Vom Hund gebissen, was tun?

Hey,

Ich wurde vor ein paar wochen von einem Hund gebissen. Diese Hündin, nennen wir sie mal emma, war geimpft und ist versichert. Emma gehörte einer hofbesitzerin wo ich reite, also kannte ich sie schon länger. Ich wusste nicht, dass sie beißt und sie hatte mir auch nie was getand und die beditzerin hat auch nichts gesagt als ich sie gestreichelt habe. Als ich sie wie immer gestreichelt habe hat sie plötzlich gzuebissen ohne das ich schnell genug weggehen konnte. Der biss war in die oberlippe und hat schlimm geblutet und die lippe war richtig angeschwollen. Wir haben es gekühlt und mein vater hat mich ins krankenhaus gebracht, weil es am wochenende passierte. Wie sich herausstellte wusste die besitzerin das emma beißt und hat mir nie was gesagt. Die besitzerin stand auch daneben als emma zugebissen hat. Ich musste dann mehrere stunden warten und wir sind auch noch mal zu einem anderen krankenhaus gefahren weil es von einem chirurgen genäht werden musste. Ich hatte vor dem nähen eine panikatakke was auch sehr schlimm war. Meine mutter war außer sich als sie das erfahren hatte und hat erwähnt die frau anzeigen zu können oder schmerzensgeld zu fordern. Ich wollte das nicht, weil ich außer einer narbe nichts habe, doch meine eltern meinten, dass ich in diesem punkt nicht mitzureden hätte. Dennich habe sie nichts der gleichen gemacht.

Wer hatte eigentlich schuld daran? war die reaktion meiner mutter angemessen? Hätte die besitzerin ihren hund an die leine nehmen sollen, weil emma lief die ganze zeit frei herum?

danke :)

lg

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Ich weiß nicht was ich beruflich werden möchte?

Ich habe viele verschiedene Interessen und Motivationen in den verschiedensten Bereichen, insbesondere so ziemlich alles in Richtung Wissenschaft (bspw. Medizin, (Astro-) Physik, Informatik, Psychologie usw.). Aber auch Berufe wie Mechatroniker, Schriftsteller, Blogger, Journalist, Fotograf, Programmierer bla bla bla, es gibt so vieles was mich interessiert und was ich gern machen würde, so viele Leben die ich gern leben möchte, aber für eins reicht es nicht.

Ich weiß nur das ich viel erleben möchte und um die Welt reisen möchte, das am besten dauerhaft. Verschieden Menschen, Sprachen und Kulturen kennenlernen, meinen Platz in der Welt finden und kein 0815 Leben leben wie die meisten es tun.

Wenn ich aber bspw. Chirurg werde ist so ein Leben nicht möglich, auch wenn dieser Beruf mir viel Freude bereiten würde und ich auch so glücklich sterben könnte. Dann ist da aber nur dieser Gedanke was ich noch für Leben hätte leben können. Ich liebe die Herausforderung aber auch ein ruhiges und harmonievolles Leben.

Ich bin einfach unschlüssig was ich nun am Ende machen möchte und ich hab keine Ahnung wie ich das jetzt Herausfinden soll.

Habt ihr vielleicht ein Rat auf Lager? Ihr wärt mir eine große Hilfe!

Danke schon mal im voraus!

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Chirurg werden trotz Unfall?

Hallo liebe Community. Ich hoffe es geht euch gut.😊

Ich hatte vor ca. 4 Monaten einen Unfall an der rechten Hand, um genauer zu sein am D2 und D3(Zeige- und Mittelfinger).

Betroffen waren die beiden Obergelenke an den Fingern. Die OP konnte den Mittelfinger retten. Er sieht auch echt gut aus. Die OP am Mittelfinger fand auf der Höhe der Endphalange statt. Mit anderen Worten, ich kann die Endphalange am Mittelfinger nicht beugen, da das Gelenk fehlt.

Das Obergelenk am Zeigefinger konnte nicht gerettet werden. Es fehlt mir fast ein drittel meines Zeigefingers. Nach der OP hat sich an meinem Zeigefinger Hypergranulation gebildet und das musste entfernt werden.

An meinem Zeigefinger wurde nun zum zweiten Mal operiert und der Oberarzt und die Assistenzärztin haben meinen D2 um 3mm verkürzt.

Es ist verheilt und sieht gut aus. Mein D2 wird ebenfalls immer besser und besser.

Ich mache im Moment mein Abi und nächstes Jahr im Sommer habe ich meinen Abschluss. Danach möchte ich Medizin studieren entweder in Heidelberg, Tübingen, Wien odwr sonst wo in Deutschland.

Ich möchte eines Tages vom ganzen Herzen Chirurg werden. Als ich in Tübingen war und im Krankenhaus lag und auch zum zweiten Mal operiert wurde, haben die Ärzte und Chirurgen gesagt, dass ich Chirurg werden kann, es aber für mich schwerer wird.

Ich hoffe wirklich, dass ich eines Tages Chirurg werde, nicht das sich dann in Zukunft herausstellt und mir dann gesagt wird, dass ich kein Chirurg werden kann.

Ich glaube den Ärzten die es mir gesagt, so ist es nicht. Ich werde nicht aufgeben und es trotzdem versuchen, ist mir egal. Ich werde Medizin studieren 😊

Es ist ein wenig lang, aber naja hehe.

Ich wünsche euch allen eine angenehme und friedliche Nacht und schlaft gut.

Mfg HowardWolowitz2

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Umfrage - Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Achtung - Umfrage!

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und ich habe noch alle vier Weisheitszähne. Diese möchte (muss) ich voraussichtlich in etwa zwei Wochen vom Zahnarzt unter örtlicher Betäubung entfernen lassen.

Natürlich bin ich nervös vor dieser OP, immerhin mag das kaum jemand gerne. Daher auch diese Umfrage.

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

PS:

Falls Ihr sie nicht mehr habt und sie Euch rausgenommen wurden, wie habt Ihr Euch vorher gefühlt? Wie alt wart Ihr, als sie entfernt wurden und wer hat sie Euch entfernt (Zahnarzt / - Chirurg)?

Hattet Ihr eine örtliche Betäubung, Dämmerschlaf oder eine Vollnarkose und um wie viele Zähne handelte es sich? Wie habt Ihr Euch währenddessen gefühlt? Habt Ihr irgendetwas mitbekommen?

Habt Ihr hinterher Schmerzen gehabt und falls ja, wie sehr und wie lange? Hattet Ihr eine Schwellung? Oder kaum etwas bemerkt? Wie lange dauerte Eure Heilung?

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Vielen Dank für alle Teilnahmen an dieser Umfrage und Antworten die Frage!

Nein, ich habe keine Weisheitszähne mehr ... 39%
Ja, meine Weisheitszähne habe ich noch ... 37%
Ich habe / - hatte überhaupt keine Weisheitszähne ... 13%
Eigene Antwort ... 6%
Ich habe nicht mehr alle Weisheitszähne ... 4%
Ich habe / - hatte mehr als vier Weisheitszähne ... 2%
Andere Antwort / - Sonstige Antwort ... 0%
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Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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MPFL Erfahrung?

Ich wurde am 11.06 operiert. Grund war eine patella Luxation und einer einhergehenden MPFL Insuffizienz.

alles verlief soweit gut. Nach 6-7 Wochen waren 120 grad Beugung drin (passiv) und ich konnte, wenn auch etwas unbeholfen ohne Krücken gehen.

Die Reha fand 12-15 Woche statt. Hier waren noch Beschwerden wie hoher Druck auf der patella, blockier Gefühl ab 120 grad aktiver Beugung und keine komplett volle Streckung vorhanden. Vertröstet mit dem Satz ,,das brauch noch seine Zeit“ habe ich mit erst einmal nichts bei gedacht.

Jetzt sind fast 5 Monate rum und was soll ich sagen, es ist nicht besser geworden.
Ich kann immer noch nicht aktiv über 120 grad beugen, ohne das sich alles zusammen zieht. Über dem Knie verlaufend und am MPFL Ansatz schmerzt es ohne Ende. Auch passiv komme ich bicht über 130 grad (links 140)

ich kann bicht joggen oder laufen, geschweige denn schwere Kniebeugen machen.

ein mrt ergab wassereinlagerung (was laut dem Chirurgen nicht weiter schlimm sein soll). Dazu könne es sein, dass das Gewebe so stark vernarbt ist, dass ich Evtl nie wieder die volle Beugung zurück erhalten werde... super Nachricht. Bin angehender Polizist ... naja

Selbst normales gehen fühlt sich mittlerweile Qualvoll an, als würde der Oberschenkel von innen gegen die Kniescheibe drücken

bei starker Belastung vibriert es..

meine Frage ist, was waren zu diesem Zeitpunkt eure Beschwerden ?
war nach 5 Monaten alles im reinen ?
Habt ihr immer nich Beschwerden wie beugeeinschränkungen/ druckschmerzen?
könnt ihr wieder laufen?

ich bin ziemlich durch was den Kopf angeht. Würde gerne eure Erfahrung mit dieser OP hören

liebe Grüsse

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Heilung nach Emmert Plastik?

Ich wurde vor 12 Tagen Operiert weil ich seit über 7 Jahre mit einem Eingewachsener Zeh herumgelaufen bin. Das war die Jahre so schmerzhaft. Ich hatte immer Angst wegen der Op und schmerzen. Die letzten 12 Tage waren für mich echt schlimm. Als die Betäubung nachließ konnte ich 2 Tage nicht richtig schlafen und musste sogar echt heulen weil es so extrem geschmerzt hat. Seit fast 2 Wochen kann ich auch nicht Duschen.. Ich fühle mich extremst dreckig meine Haare sind sehr fettig. Der Arzt meint mir ich soll eine Plastiktüte anziehen über mein Knie und so Duschen. Aber wir haben eine alte Wanne und keinen Duschkopf normales Hahn nur... weil der Duschkopf ist momentan defekt.. Er meinte er ich soll einen Hocker hinstellen nur leider mein Bad ist zu schmal dafür -.- Also ist es unmöglich zur Duschen. Ich war ständig 3-4 mal beim Arzt weil er jedes mal sagt ich solle alle 3 Tage wieder kommen. Aber jedesmal bindet er das neu mit verband -.- das fuckt mich ab ich stinke und kann meinenen eigenen Geruch nicht aushalten. Morgen ist Tag 13 wie soll das weiter gehen wie lange muss ich das noch ohne duschen Aushalten? (Die fäden wurden am vierten Tag gezogen) Hat irgendjemand eine Ahnung wie lange die Heilung dauert. Konnte nichts Konkretes finden im Netz.

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Ohrenkorrektur schief gegangen?

Hey,

Ich hatte eine Ohrenkorrektur vor über 1 Monat. Ich denke das reicht aus um das eigentliche Ergebnis rauszukristallisieren.

Angeschwollen ist es eigtlich nicht mehr. Das Ergebnis sieht 100mal besser aus als wie am Anfang.

Jedoch,

Mein linkes Ohr steht bisschen mehr ab, als das rechte. Damit kann ich leben!

Mein "Ohranfang" von oben ( sry, besser kann ich es nicht beschreiben. Siehe Bild ) Steht beim Linken Ohr deutlich mehr ab, als das rechte.

Das Rechte liegt sehr stark oben an und das linke steht oben ab deutlich. Klebt trifft es besser.

Wenn ich meine Haare schneide bsp. auf 9 mm die Seiten würde man es extrem bemerken. Dass das linke oben stark absteht und das rechte nicht.

Das stellt für mich ein Problem da, es ist einfach deutlich unsymetrisch. Ich fühl mich damit extrem unwohl.

Beim Kontrolltermin vor 2 Wochen cirka.

Meinte mein Arzt selber das linke Ohr "klebt" sehr stark an.

Ich habe das Thema nicht weiter verfolgt, weil es eigentlich noch angeschwollen war.

Jetzt mitterweile ist die Schwellung verflogen, dass rechte pickt oben dran, und das Linke steht noch mehr ab, oben als wie zuvor.

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Meine eigentliche Frage:

Muss der Arzt eine weiter OP auf seine Kosten durchführen ?

Weil er hat mir erklärt, dass ein symetrisches Ergebnis nicht möglich ist. Aber man merkt es extrem. Ich kann doch meine Haare auf den Seiten nicht immer auf 20 mm schneiden das man es nicht merkt :D

Und wie gesagt, was ist wenn er sagt: "Es sieht doch 100 mal besser aus als wie davor. Mein Job ist getan."

Wie sieht es denn da aus ?

Bild zu Frage
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