Schwerbehindertenausweis bei Dermatomyositis?

Hallo, ich hatte ein ambulanten Termin bei einen Rheumatologen. Zu dem gehe ich immer alle viertel Jahre hin aufgrund meiner rheumatischen Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis ".

Bei mir besteht ein sehr großes Problem und das Problem ist, ich habe zwar jetzt einen Schwerbehindertenausweis mit GdB 90 mit Merkzeichen G und H. Ich muss aber den Schwerbehindertenausweis neu beantragen, weil der abgelaufenen ist.

Ich selbst kann nicht den Schwerbehindertenausweis beantragen, weil ich einen gesetzlichen Betreuer habe und in der E-Mail von meinen gesetzlichen Betreuer stande, dass mein Schwerbehindertenausweis auf 50 Gdb runtergestuft werden soll und dass die Merkzeichen G und H anerkannt werden.

Ich weiß aber nicht, ob mein gesetzlicher Betreuer alle wichtigen Unterlagen bzw Ärztlicheb Befunde und Arztbriefe von meinem gesetzlichen Betreuer an das Landesverwaltungsamt eingereicht wurden sind.

Deshalb habe ich meinen Rheumatologen darauf angesprochen, ob er die Ärztliche Befunde und Arztbriefe an das Landesverwaltungsamt einreichen und zuschicken kann.

Er hat zu mir gesagt, es ist der falsche Weg sie, dass ich meinen Rheumatologen bitte, die Ärztliche Befunde und Arztbriefe an das Landesverwaltungsamt zuzuschicken, weil ich den Antrag auf die Neuerstellung des Schwerbehindertenausweises selber stellen soll und meinen behandelnden Rheumatologen eingeben soll. Und er hat zu mir gesagt, dass wenn ich ihm eingebe, dann wird das Landesverwaltungsamt meinen Rheumatologen kontaktieren. Stimmt das?

Stimmt das, dass wenn ich beim Landesverwaltungsamt meinen Rheumatologen eingebe, dass das Landesverwaltungsamt meinen Rheumatologen kontaktieren wird? Wird also das Landes-Verwaltungsamt meinen Rheumatologen kontaktieren und die Befunde bitten?

Ist das gerecht oder ungerecht bzw unfair dass der Rheumatologe sich weigert die Befunde an das Landes-Verwaltungsamt einzureichen, wenn ich selber meinen Rheumatologen beim Landes-Verwaltungsamt nicht eingebe und ich es nicht machen kann, wenn ich einen gesetzlichen Betreuer habe?

Habe ich eigentlich mit einer rheumatischer Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis" einen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis mit 90 Gdb? Habe ich auch mit Dermatomyositis einen Anspruch auf das Merkzeichen G und H?

Ist das gerecht oder ungerecht, dass die Merkzeichen G und H aberkannt werden? Ist das gerechtfertigt?

Und mein Rheumatologe hat zu mir gesagt, dass es sein kann, dass es gerechtfertigt ist, dass bei mir der Schwerbehindertenausweis Gin 90 GdB auf 50 Gdb runtergestuft wird und dass die Merkzeichen G und H aberkannt werden, weil ich zwar leicht gehbehindert bin, aber mich trotzdem weiterhin bewegen kann und dass mit H hat er zu mir gesagt, dass ich bin ja alleine zum Rheumatologen hingegangen und dass somit auch gerechtfertigt ist dass aberkannt wird.

Stimmt diese Aussagen des Arztes?

Was soll ich denn machen?

Und ich habe auch noch andere Erkrankungen wie z.b Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck), Minderwuchs, Vitamin D3 Mangel, Dystrophie und auch halt einige Psychische Erkrankungen (Posttraumatische Belastungsstörung, Fähigkeiten der schulischen Fertigkeiten und chronische motorische und vokale Ticsstörung. Habe ich mit diesen Erkrankungen und zusätzlich mit physischen Erkrankung einen höheren Anspruch des Gdb als 50?

Auch nehme ich regelmäßig Medikamenten Azathioprin 75 mg morgens und 50 mg abends (Medikamente für mein Rheuma), Enalapril 20 mg morgens und 10 mg abends, Amlodipin 5 mg abends (Medikamente für mein Rheuma) und nicht nehm ich alle 2 Wochen Vitamin D3 20000 IE.

Und ich hatte auch vom 2014-2018 Immunglobuline in der Uniklinik alle 4 Wochen über Infusion und dann vom 2019-2020 Methylprednisolon Stoßtherapie in der Uniklinik alle 4 Wochen bekommen.

Wenn ich im Krankenhaus sehr häufig Infusion wie z.b Methylprednisolon über Infusion alle 4 Wochen ein Jahr lang bekommen habe, habe ich dann auch einen Anspruch auf einen höheren Grad der Behinderung (Schwerbehindertenausweis) als 50 GdB?

Und ich habe meinen Rheumatologen gefragt ob meine Blutdruckmedikamente noch richtig eingestellt sind und er hat zu zu mir gesagt, dass das Hausarztssche ist. Und mir wurde deshalb bei ihm in der Praxis Blutdruckgemessen und EKG gemacht.

Stimmt das wirklich, dass mit Blutdruckmedikamente Hausarztssche ist? Wenn er das sagt, ist das ein guter oder ein guter oder ein schlechter Arzt?

Und handelt es sich anhand meiner Ansagen das was er über den Schwerbehindertenausweis gesagt hat,um einen guten oder schlechten Rheumatologen?

Ist das ein guter oder schlechter Rheumatologe, wenn er sich zurzeit weigert die Befunde an das Landes-Verwaltungsamt einzureichen?

Was soll ich deswegen tun?

Und bitte mit Begründung

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Wie viel Grad der Behinderung habe ich?

Hallo,

Ich bin 45 Jahre alt, und habe einen angeborenen Herzfehler (Aortaisthmusstenose). Dann hatte ich 2017 einen Bandscheibenvorfall, der operiert wurde, wobei ich eine Prothese im Rücken reinbekam. Meine Nervenbahnen haben sich auch nach der OP noch nicht erholt. Denn mein linkes Bein bzw. Fuss, ist heute noch taub. Dann würde bei mir 2022 Alters Diabetis Typ 2 festgestellt, wobei ich am Curaprogramm der AOK teilnehme,. Ich muss nähmlich alle drei Monate ein großes Blutbild abgeben. Es wird geschaut, wie sich die Diabetes entwickelt. Wegen meiner schweren Kindheit und der Tot meines Vaters, leide ich seit gut 10 Monaten an F33.2 G (schwere wiederkehrende Depression). Ca. 2016 wurde mein Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis abgelehnt. Da hatte ich aber auch noch nichts mit der Bandscheibe, mit Diabetis und mit Depressionen. Letzte Woche hatte ich beim Versorgungsamt einen neuen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt. Diesmal mit Bandscheibenvorfall, Diabetis und schwere Depressionen. Mal sehen, ob ich diesmal die Schwerbehinderung durchkriege. Mir wurde gesagt, falls der wieder abgelehnt wird, dann Widerspruch einlegen. Meint ihr, ich bekomme ihn diesmal durch ? Wieviel Grad der behinderung, könnte ich haben ???

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