Familiendrama Krebs?

Hallo Freunde, wir haben ein Familiendrama weil mein Vater Krebs hat. Laut dem Arzt stehen seine Überlebenschancen aber sehr gut aber mein Vater dreht durch. Er hat wegen der Behandlung seinen Job verloren und nur meine Mutter sorgt noch für die Familie aber ganz alleine. Ich bin über 18 und habe mein Abitur abgebrochen um in der Familie zu helfen.

Mein Vater denkt ihm wird etwas passieren und er wollte die Familie absichern. Er hat viele Lotto Abos abgeschlossen und sehr viel Geld beim Glücksspiel verzockt und unsere Familie ist dadurch pleite gegangen obwohl beide Eltern sehr gut verdient haben und wir eigentlich viel Geld hatten. Aus Frust weil mein Vater das gemacht hat hat er dann das rauchen angefangen obwohl er vor dem Krebs 1 Jahr rauchfrei war und jetzt raucht er am Tag so viel das man das nicht mehr zählen kann und er darf das eigentlich nicht weil das die Behandlung verschlechtert.

Meine Mutter ist extrem sauer aber sie weiß nicht wie sie damit umgehen soll weil die Krankheit meinen Vater psychisch geschwächt hat und da nichts für kann aber er hat das als eigene Idee unternommen. Jetzt haben wir Probleme über die Runden zu kommen. Ich gehe eigentlich nur noch zur Schule wenn ich mit Freunden reden möchte. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll

Grüße Marie

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Bin ich des Problem?

Hey,

ich habe seid langer Zeit (eigentlich schon immer) ziemliche Probleme mit meinen Eltern.

Meine Schwestern sind nacheinander alle zum Jugendamt wegen ihnen gegangen…

Wenn ich einfach mal eine Pause beim lernen mache, kommt meine Mutter immer rein und schreit mich an, von wegen, das ich dass und das machen sollte… gleichzeitig, wenn ich diese Sachen mache, schreit sie mich an, das ich lernen solle…

Wenn ich mal was machen will, krieg ich nen anschiss, das ich das nicht machen soll… wenn ich nichts mache (also vom rausgehen), heißt es das ich doch mal rausgehen soll.

Egal, was ich mache, ich bin immer das Problem.

Wenn ich z.B. sage, das ich irgendwo nicht mitgehen will, heißt es, das ich am Wochenende nicht in den Stall darf usw…

Wenn mein Zimmer nicht 24/7 so aufgeräumt ist, das Man es in einem Flyer oder so abbilden könnte krieg ich nen anschiss… wenn am Boden ein Heuhalm ist (habe Kaninchen) krieg ich einen anschiss, als hätte ich keine Ahnung was vor…

Sie macht mich bei allem runter, vergleicht mich etc.

Wenn ich eine 4 mit nachhause bringe, wird mir vorgezeigt, wie toll meine Schwester doch in der Schule war, weil die immer nur 1sen mit gebracht hat…

Ich kann mit ihnen über nichts reden, habe Physische Probleme (unteranderem wegen ihnen) kann ihnen aber nichts davon erzählen, weil Ich mittlerweile Angst vor Gesprächen mit ihnen habe…

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Halte es Zuhause nicht mehr aus, belastet mich sehr?

Wir, mein Vater, Bruder und ich wohnen zusammen in einer Bedarfsgemeinschaft. Ich mache meine Ausbildung im Verkauf, bald hoffentlich das dritte Jahr zum Einzelhandel. Mir geht es Zuhause wirklich nicht gut, es herrscht dauernd so ein Druck auf mir. Es läuft wie folgt: Bin ich als Mensch so wie mein Vater mich am liebsten hätte, dann läuft alles prima. Bin ich so, wie ich wirklich bin und handle auch so, dann kommen wir uns dauern in den Kragen und das schon seit Jahren. Dabei mache ich nicht mal etwas schlechtes, es sind banale Sachen wie sich etwas zu essen zu kochen. Es ist einfach purer Stress für mich, beispiel eben: ich koche mir seit knapp 2 Monaten wieder etwas eigenständiges für mich und habe mich gefreut das mein Vater nochmal kurz einkaufen war, da ich so meine Ruhe hatte, kaum war er da, hat er alles, den kleinsten Fehler gefunden und mich während der ganzen zeit in der Küche runter gemacht und es so hingestellt, als wäre ich die unreife Person, die bald noch einen schweren Weg einschlagen würde und ja so viel falsch macht. Ich mache auch Fehler, ja aber es geht den ganzen lieben Tag so. Bin nicht ich es, ist es der Nachbar oder unsere Sachbearbeiterin oder der, der ihm kürzlich noch über den Weg gelaufen ist oder die Nachrichten. Nur schlechtrederei und meckerei. Und dann wird mir wieder bewusst, warum ich den ganzen Tag nur in meinem Zimmer bin und den Draht irgendwie zu meinem Vater verloren habe. Er will nichts mit mir machen, nur Hoffnungen, bald würden wir rausgehen. Wenn ich von der Arbeit komme, es kommt nichts nettes. Die Tür geht auf, ( und das ist wirklich so) er streckt den Kopf aus der Tür, sieht mich nicht nicht mal richtig und beschwert sich über Dinge, die passiert sind, wie schlimm die anderen sind und redet über unsere Probleme, Geld etc ... Das Umfeld schadet mit einfach. Ich kann nichts kochen, ich kann nicht das Gästezimmer ordentlich entrümpeln, wo ich mich absolut nicht wohlfühle, da er die ganzen Sachen behalten möchte, mir sind einfach die hände gebunden. Und wie oft ich mir das alles schon anhören musste, ..die Frage ist, ob das Jobcenter irgendwas bezahlt, wg vielleicht? Mir selbst ist es unmöglich, mit meinen derzeitigen 600€ irgendwas auf die Beine zu stellen. Mein Bruder lässt sich auch total gehen, 24/7 am PC, besucht seine freunde nicht, räumt sein Zimmer nicht auf, das verkommt und mein vater räumt ihm irgendwie wie es geht hinterher. Arbeit musste er auch kündigen. Alles ist einfach so deprimierend.. kann mir jemand einen Rat geben? Ich bin 21.

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