Bin ich des Problem?


09.05.2024, 16:11

Bin erst 13, dazu kommt noch, das meine Eltern keine Privatsphäre kennen und ich nicht mal mehr eine Tür habe…

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
  • In solchen Zeiten braucht man viel Geduld.
  • Egal, wer dir hier was sagt von wegen "Geh zum Jugendamt" usw.
  • Mach es nicht.
  • Versuche dir nach und nach etwas selbst aufzubauen.
  • Such dir eine Arbeit, und so viel wie möglich von Zuhause wegzukommen.
  • Viel Auszeit, Spaziergänge.
  • Wenn du lernen möchtest, lerne wo anders (z.B. in einer Bibliothek).
  • Versuche Menschen kennenzulernen, die wenig über Probleme sprechen und dich alles vergessen lassen.
  • Versuche ein selbstständiges Leben aufzubauen.
  • Hilf dir aus der Situation heraus, dann kannst du ggf. deiner Mutter auch helfen.
  • Du kannst versuchen, ihr gute Laune mit schönen Dingen zu machen.
  • Es gibt viele Orte, wo du dir Unterstützung holen kannst.
  • Das würde ich eig. schon sofort machen.
  • Such nach Tipps und Ratschläge und denke trotzdem immer mit deinem Köpfchen.
  • Keiner kann dir wirklich sagen Richtig und Falsch ist.
  • Du entscheidest!

BENNI969 
Fragesteller
 09.05.2024, 16:11

Ach ja, hätte vielleicht noch dazu sagen sollen, bin halt erst 13.

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uns1br  09.05.2024, 16:12
@BENNI969

Dann versuch dir viele Tipps von verschiedenen Beratungsstellen zu holen. Und denk trotzdem mit deinem Köpfchen. Keiner weiß, was richtig und falsch ist. Jeder wird dir was anderes sagen. Versuch so viel wie möglich , wo anders zu lernen und deine Mama gute Laune zu machen. Ihr fehlt vielleicht einfach nur Liebe :)

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uns1br  09.05.2024, 16:15
@BENNI969

D.h. neue Menschen kennenlernen. Mach einen Nebenjob oder so. Einfach so viel wie möglich raus. Und dann wenn du Zuhause bist, kannst du deine Energie effizient einsetzen für deine Mama. Ihr vielleicht mal zu hören und fragen, warum sie so gelaunt ist. Und dann dir Tipps holen, wie du ihr vielleicht helfen kannst.

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BENNI969 
Fragesteller
 09.05.2024, 16:31
@uns1br

Ich bin nicht dafür zuständig, das es ihr gut geht. (Zumindest nicht komplett) Dafür ist sie selbst und ihr Therapeut zuständig! Sie hat sich entschieden noch ein Kind (mich) zu bekommen und nicht ich habe mich dazu entschieden, ihre Tochter zu sein!

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