Job kündigen und ganz wo anders anfangen?

Ich muss mich echt auskotzen.

Ich hab mich intern in der gleichen Abteilung für meinen Traumjob beworben, weil ich meinen aktuellen echt nicht mehr aushalte. Ich bin im öffentlichen Dienst.

Ich hab grad ne Mail von der Recruiterin von der Zentrale bekommen:

Sie müssen mich ablehnen weil ich 2 Jahre Berufserfahrung brauche.

Ich rief dann sofort an und fragte sie, wie sie darauf kommt, dass ich keine Berufserfahrung hätte? Ich sagte ihr, dass ich das so nicht hinnehme, weil ich bereits mit meinen Vorgesetzten schon lange vorher besprochen habe, dass ich mich für den Job bewerbe und gute Chancen darauf hab.

Ich arbeite seit 5 Jahren in dieser Abteilung und möchte endlich einen Job mit mehr Verantwortung. Sie meinte dann total schüchtern "oh...oh das tut mir echt leid, das wusste ich nicht. In dem Fall können Sie die Ablehnungsmail natürlich vergessen und ich melde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen wegen dem Bewerbungsgespräch. Wir haben nur so viele Bewerber, dass wir uns die Bewerbungen zugegebenermaßen nicht so genau durchgelesen haben. Aber dann behalte ich Ihre Bewerbung bei und sortiere jemand anderen aus"

Ist das nicht eine Frechheit? Wäre ich schüchtern und hätte mich nicht anrufen getraut, hätte ich eine riesen Chance verpasst.

Am Liebsten würde ich ihnen das grade mit Absicht tun und in den Krankenstand gehen wegen Psyche, sodass ich trotzdem außer Haus kann aber in diesen diskriminierenden Laden nicht mehr rein muss.

Ich halte momentan den Laden am Laufen, weil alle krank sind. Ich mach so viel mehr im Hintergrund als ich offiziell mache und bekomme nicht mal dafür bezahlt. Ich opfere hier wirklich viel und hab mir große Mühe gegeben, die Bewerbung für meine letzte Chance hier auszufüllen und dann lesen die sich diese nicht mal durch?

Ich kann nicht mehr. Ich hab mich jetzt bei ner Handy und Computerfirma beworben. Verdienst viel besser als hier und das Klima scheinbar auch und ich dürfte endlich mal eigenständig arbeiten, nicht immer nur wenn die anderen krank sind und ich hätte Anspruch auf 50% Home Office.

Echt ich wollte immer unbedingt beim Land bleiben und beim Land sein aber langsam scheiss ich echt darauf. Da wird man ja nur behandelt wie eine Nummer. Echt eine bodenlose Frechheit. Ich sitze grade mit kompletten Tränen in den Augen im Büro, weil ich mich so verarscht und hintergangen fühle. Meinen aktuellen und demütigenden Hilfsarbeiterjob für den ich sowieso überqualifiziert bin, will ich jedenfalls keinen Tag länger mehr ausführen, nur weil ich gut verdiene und beim Land viele Benefits hab, mir reichts.

Soll ich alles hinwerfen und ganz was anderes machen?
Mit Mitte 20 noch ein Studium anfangen oder generell in die Privatwirtschaft wechseln?

Arbeit, Beruf, Mobbing, Job, Ausbildung, Diskriminierung, Home Office, Mobbing am Arbeitsplatz
Azubis sind zu versteift auf Arbeit?

Guten Morgen,

mir ist einiges aufgefallen: Die (teilweise) neuen bzw. jungen Mitarbeiter (<20 Jahre) wirken alle sehr steif und überhaupt nicht energetisch. Man kommt morgens zur Arbeit, grüßt freundlich und gut gelaunt mit einem „Guten Morgen“, und als Antwort kommt nur ein trauriges „Morgen“ zurück.

Auch der Kontakt mit den Kunden verläuft ähnlich: Es werden nur Standardfloskeln verwendet, ohne wirklich eine persönliche Bindung aufzubauen. Das spiegelt sich auch in deren Kleidung und Arbeitsweise wider. Teilweise kleiden sie sich zu förmlich (z.B. wird der oberste Hemdknopf geschlossen, obwohl er eigentlich offen bleiben sollte) oder nehmen die Arbeit zu ernst. Dabei gilt bei uns der Grundsatz, dass man zwar förmlich und gut gekleidet sein sollte, es aber trotzdem gerne leger und locker zugehen darf.

Die Mitarbeiter, die schon einige Jahre bzw. Jahrzehnte dabei sind, verhalten sich viel entspannter: Sie lächeln, sagen „Guten Morgen“ und machen auch mal einen Spaß. Der Kontakt mit den Kunden ist bei ihnen viel authentischer und angenehmer.

Ich bin ebenfalls neu und jung, aber ich finde es schade, wie es das junge Team handhabt. Es macht mich traurig und nimmt mir den Spaß an der Arbeit. Für mich passt dieses junge Team nicht richtig zusammen – ihre Charaktere sind einfach zu unterschiedlich.

Ich hoffe, dass mir einer von euch weiterhelfen kann.

Arbeit, Ausbildung, duales Studium, Psychologie, BWL, Kollegen, Kollegenkonflikt
Arbeit und Glücklich sein ist das normal oder nicht?

moin!

Ich werde jetzt meine Situation genau schildern. Und zwar habe ich 2020 eine Ausbildung begonnen zum Mechatroniker nach der Schule. Das war für mich das erste mal Arbeitswelt. Während der Ausbildung bereits am Anfang habe ich gemerkt, dass es mir doch nicht so spaß macht. Aber da ich das erste mal gearbeitet habe dachte ich, dass das überall so wäre. Schließlich habe ich mich dann mit Krach und Dampf durch die Ausbildung geboxt und bestanden. Jetzt arbeite ich immer noch da seit 3 Monaten (seit Auslernung). Irgendwie fühl ich mich da zur Arbeit gezwungen und gehe nicht mir Spaß hin, sondern hoffe dass die Tage einfach vorbeigehen. Der Beruf macht mir echt gar nicht spaß irgendwie. Dennoch ist es eine tolle Firma etc, aber ich empfinde echt kein Spaß. Meine Eltern merken selber zb dass meine Stimmung echt negativ den Bach hinunterfällt sobald ich arbeiten gehe. Liegt das an mir, oder ist das wirklich der Beruf; der mir nicht spaß macht? Ich habe auch Nebenjobs gemacht die mir spaß gemacht haben und das war nie so. Sollte ich mir was anderes suchen? Für mich war wichtig dass ich den Gesellenbrief in der Tasche habe, und das habe ich :) aber irgendwie fühle ich mich momentan bisschen verloren… ich hoffe ihr nimmt mir das nicht böse und könnt mich verstehen. Ich habe überlegt auch mich bei der Polizei zu bewerben, da mir Hilfbereitschaft und der Beruf an sich gefällt.

Danke für jegliche Antwort! :)

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Arbeitswelt, Psyche
Wie gestallte ich mein Leben um optimal zu lernen?

Hallo,

ich habe in meinem Leben zu viel Zeit verschwendet und möchte dies jetzt aufholen, um meine Ziele im Leben doch noch zu erreichen.

Zurzeit mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, um den praktischen Teil meines Fachabiturs zu erhalten und danach Robotik-Ingenieurwesen zu studieren.

Da die Ausbildung zum Systemintegrator nicht die optimale Vorbereitung für ein Robotik-Ingenieur-Studium ist, möchte ich parallel dazu alle wichtigen Kenntnisse der Anwendungsentwicklung erlernen.

Ein paar meiner Azubi-Kollegen sind Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, und ich bin mir sicher, dass sie mir Informationen darüber geben können, was sie in der Berufsschule und in der Firma gelernt haben.

Um diese doppelte Menge an Informationen zu bewältigen, möchte ich mein Leben so gestalten, dass ich optimal lernen und mich kreativ entfalten kann – ohne mich zu überarbeiten.

Meine Frage ist daher:

Wie könnte ich z.B. mein Wochenende so gestalten, dass ich mich erhole, aber gleichzeitig so viel Wissen wie möglich aufsauge? Wie viele Pausen sollte ich mindestens einplanen?

Ist es in Ordnung, Videospiele zu spielen? Ich bin mir unsicher, da es Studien gibt, die behaupten, dass Fernsehen die zuvor gelernten Informationen "überschreibt".

Was hindert einen beim Lernen?

Zum Thema Schlaf: Ich habe gelesen, dass man vor dem Schlafengehen keine digitalen Medien nutzen sollte. Allerdings habe ich persönlich Probleme, einzuschlafen, wenn ich nicht mindestens eine Stunde vorher digitale Medien konsumiere.

Ich freue mich über jegliche Tipps und Ratschläge, die mir weiterhelfen!

Gesundheit, Lernen, Schule, Schlaf, Ausbildung, zeitmanagement, Freizeitgestaltung, Pause, Produktivität, Robotik
Abi abbrechen? Dumme Idee?

Jo. (Das ist ein gefühlter Roman also Achtung⚠️ brauche help tho)

Ich (m16) bin gerade in die Oberstufe gekommen, also 11 stufe 1. Semester an einem Gymnasium. Was soll ich groß sagen, es macht mir keinen Spaß, klar geht's hier nicht um Spaß und so aber ich verabscheue wirklich jeden Tag in diesem gottlos ranzigen Gebäude.

So eigentlich ist das ja schön, dennoch sehe ich da garkeinen Sinn drin meine Zeit weiter zu verschwenden. Ich bin leider dazu ein sehr schlechter Schüler, mein MSA habe ich knapp mit 3,5 Durchschnitt abgeschlossen.

Bei mir speziell liegt das problem hauptsächlich an langeweile. Ich halte es nicht aus 7 stunden am stück rum zu sitzen. Auch so bin ich sehr aktiv, ich bin super oft draußen und bewege mich. Ich hasse diesen Druck, der von anderen Schülern und auch Lehrern ausgeht, bzw. damit meine ich nicht unbedingt den Leistungsdruck.

[Das sind nicht so relevante infos] :)

Ich bin in einer relativ armen Familie aufgewachsen, bzw. Meine Eltern mussten bis ich ca.12 war Bürgergeld beziehen. Ich wurde öfters in meiner Kindheit Geschlagen. (Meine Eltern sind nicht getrennt und stehen in keinem umgang mit Drogen bzw. Rauchen und nur selten mit Alkohol.) Ich bin sehr selbstständig. Ich geh super gerne Wandern, bzw. 'Backpacking' und war da schon öfters allein unterwegs auch im Ausland.

[Relevantere infos]

Ich bin schon seit längerer Zeit in Therapie da ich mit ca. 13,5 jahren starke Depressionen und eine Angstörung entwickelte. In diesen Umständen musste ich einen IQ test machen bei dem ein ergebnis von 121 IQ punkten herraus kam (das ist überdurchschnittlich) aber eher Scheiße, weil meine Eltern umso mehr schulische Leistung von mir erwarten.

[Mein Schulstand]

Ich habe überdurchschnittlich viele Fehltage (ca. 35 letzes Halbjahr), mache nie meine Hausaufgaben und lerne nicht. Das resultiert in schlechten Noten, vorallem am Gymnasium. Ich habe Kunst und Englisch als Leistungskurse. Ich bin sehr gut in Kunst, da dies eines meiner Hobbies ist und ich mich viel damit beschäftige. Englisch kann ich halt auch, habe ich aber nur gewählt weil es einfach ist.

Ich möchte dennoch nicht mehr da einfach exsitieren und meine Zeit dort absitzen. Ich möchte gerne raus da und Sachen erleben. Btw, ich trinke nur ab und zu und nehme keine Drogen und rauche o. vape nicht.

Meine Eltern sind relativ streng und erwarten viel von mir, da bspw. Mein älterer Bruder sein Abitur mit 1,9 abgeschlossen hat, in einer festen Beziehung ist, mit 19 auszieht und jetzt studiert. Meine Mutter sagt mir regelmäßig das ich sehr nutzlos bin, nichts kann und ,dass das Abitur meine 'letze chance' ist um irgendwas im Leben zu erreichen, da mich ja eh nimand nimmt mit meinem schlechten MSA. Die schule ist für mich eine Qual, ich habe nichts gegen das frühe aufstehen, den Druck oder die Massen an Menschen, ich bin einfach nur zu tode gelangweilt.

Ich weiß leider auch überhaupt nicht was ich machen, werden oder sein will. Bis heute stolpere ich einfach mit der Strömung mit.

Ich weiß aber das ich tendenziell eher eine Ausbildung machen wollen würde, einfach um mal neue Dinge kennenzulernen und mich zu bilden mit Wissen welches ich wissen will. Ich betätige mich auch sehr gern körperlich.

Ich versuche mir nun gerade so gut wie möglich die Grundlagen auszubauen. Ich spare viel, mache Auto und motorrad Führerschein und hatte schon mehrere Minijobs auf Verträglicher basis. Ich mache das hauptsächlich um mir side-options frei zu buddeln und um Spaß zu haben.

Um das kurz klarzustellen.

Ich bin absolut ratlos und kann das nicht mehr mitmachen.

PS: sry für diesen fetten Roman guys aber musste das mal runter schreiben. (Meine Finger tuen weh)✂️

Langeweile, Ausbildung, Abitur, Freiheit
Ausbildung abbrechen 3. Lehrjahr?

Hallo.

momentan mache ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Ich bin gerade ins 3. Lehrjahr gekommen habe also noch 1,5 Jahre vor mir (wenn ich nicht verkürze)

Kurz über den Betrieb und wie es so abläuft. Mein Betrieb ist recht groß, knapp 500 Mitarbeiter auf einen Standort (gibt auch nur einen) anfangen tue ich um 6 bis 13:45. um 9 geht ne tröte für 10 Minuten Pause. Um 12 dann die nächste für 20 Minuten Pause. Das Problem ist einfach das Umfeld und die Arbeit. Wir Azubis werden alle 4-5 Wochen in neue Gruppen gesteckt. Gibt bei uns Montage Gruppen 1-10 in denen unterschiedliche Sachen gefertigt werden. Zudem noch Fertigung, QS und bisschen mehr halt. So wir werden also immer hin und her geschickt, machen im Prinzip das gleiche nur mit anderen Kollegen. Diese Kollegen sind einfach wie Zombies. Jeder hat keine Lust mehr und will einfach nur nachhause. Ich hab da keine Lust mehr drauf. Ich will Abwechslung, ich will zwischen durch mal reden können oder sowas. Ihr müsst wissen es gibt ein striktes Handy verbot und wenn du mal redest gibs direkt einen aufm deckel vom Ausbilder oder anderen Vorgesetzten. Ich sehe mich eher in einem kleinen Betrieb, in den man viel mehr mit den gleichen Leuten zu tuen hat, wo man mal kurz auch reden kann und nicht dieses strikte arbeiten, Industrie halt. Wie gesagt ich habe noch 1,5 Jahre vor mir. Mental macht es mich aber Mega fertig, jeden Sonntag heule ich gefühlt weil ich keine Lust auf die Leute und Arbeit habe. Was würdet ihr machen?…

Arbeit, Beruf, Schule, Bildung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Berufsausbildung, Lebensfreude, ausbildung-abbrechen
Stehe aufm Schlauch?

Ich glaube ich weiß langsam echt nicht mehr weiter dieser ganze Stress ich hab da langsam keinen Bock mehr drauf. Ich bin im 2. Lehrjahr mittlerweile zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK und ich hab das Gefühl das ich von Tag zu Tag immer mehr fehl am Platz bin. Mir fehlt es einfach an wissen ich bin handwerklich Mega unbegabt. Am Donnerstag war ich mit dem altgesellen auf der Baustelle und der hat mich die ganze Zeit angeschrien und am Ende sogar Mega laut VERPISS DICH. Naja die Beleidigungen schlucke ich einfach runter und mache mich zuhause drüber lustig die interessieren mich nicht mehr. Aber was mir langsam Angst macht ist das bald die zwischenprüfung ist und ich bis dahin immernoch Praktisch so scheiße bleibe. Ich bin praktisch einfach Scheiße weiß nicht ob es dadran liegt das ich vor der Ausbildung 0 mit Handwerk zu tun hatte, oder ich im 1. Jahr einfach nie was machen durfte außer rumstehen. Ich kann nur Wartung, Armaturen tauschen und so einen Scheiß Kram. So Sachen die jeder kann. Bringt mir leider net viel wenn bald Prüfung ist. Ich stehe langsam echt aufm Schlauch.

Manche meinen ich soll abbrechen weil och im 2. Lehrjahr bin und nix drauf habe. Ich will nicht abbrechen weil das nicht gut auf dem Lebenslauf ist! Und weil das dann Mega Zeitverschwendung war. Firmenwechsel ist auch schwer. Was soll ich tun mich nervt das von Tag zu Tag immer mehr!!!

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Muss die Generation Z den Boomern dankbar sein?

Wir leben in einer Zeit, in der die Generation Z mit ihren Smartphones und Social-Media-Kanälen die Welt erobert. Doch während sie in ihren digitalen Blasen verweilen, vergessen sie eine entscheidende Wahrheit: Die Generation der Babyboomer hat mit harter Arbeit, Entbehrungen und Visionen die Grundlagen für den heutigen Wohlstand gelegt. Es wird höchste Zeit, dass die Generation Z einen Boomer-Solidaritätsbeitrag entrichtet – nicht nur als Zeichen des Respekts, sondern als notwendige Anerkennung der Leistungen, die diese Generation vollbracht hat.

Die Babyboomer haben nicht nur die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, sie haben auch soziale Systeme etabliert, die den Grundstein für unser heutiges Leben gelegt haben. Sie haben für unsere Freiheit gekämpft, für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt. Im Gegensatz dazu scheinen die jungen Smartphone-Nutzer oft nur die Vorzüge zu genießen, ohne die Verantwortung zu übernehmen, die mit diesen Errungenschaften einhergeht. Wo ist die Achtung für die Generation, die uns all das ermöglicht hat? Wo bleibt die Dankbarkeit für die Werte, die sie uns vermittelt haben?

Vergleicht man die Philosophen und Denker der Boomer-Generation mit den Handyhaltern der heutigen Zeit, wird der Unterschied überdeutlich. Während die Boomer tiefgründige Fragen zur Existenz und zur Gesellschaft aufwarfen, sind viele in der Generation Z damit beschäftigt, die perfekte Instagram-Story zu kreieren. Es ist, als würde man die großen Meister der Philosophie mit den jugendlichen Influencern auf TikTok vergleichen. Wo sind die großen Ideen, die Visionen, die den Wandel vorantreiben? Stattdessen haben wir eine Generation, die oft mehr Wert auf Likes und Follower legt als auf echte, nachhaltige Veränderungen.

Um dieser Missachtung entgegenzuwirken, fordere ich die Einführung von Boomer-Tagen in unseren Schulen! Lasst uns die Jugend mit der Geschichte und den Errungenschaften dieser großartigen Generation vertraut machen. Ein Boomer-Museum in Berlin wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Leistungen und das Erbe der Babyboomer zu würdigen. Es ist an der Zeit, dass wir ihre Geschichten erzählen und ihre Errungenschaften feiern – nicht nur in Ausstellungen, sondern auch in unseren Schulbüchern! Boomer müssen als Vorbilder dargestellt werden, die uns inspiriert haben und uns auch weiterhin inspirieren sollten.

Die Generation Z muss erkennen, dass Respekt und Dankbarkeit keine Einbahnstraße sind. Es ist an der Zeit, die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und die Leistung der Boomer zu ehren. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der wir die Errungenschaften der Vergangenheit wertschätzen und die Weisheit der älteren Generationen in unser Handeln einfließen lassen. Denn nur so können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Verständnis und Solidarität basiert.

Der Boomer-Solidaritätsbeitrag ist nicht nur eine Forderung – es ist ein Aufruf zur Einheit und zur Wertschätzung der Vergangenheit. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen, in der jede Generation ihren Platz hat und in der wir alle voneinander lernen können.

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Brauchen wir die Boomer-Grundausbildung?

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, stehen wir an der Kante eines Abgrunds. Die Generation Z, unsere jungen Wilden, die mit ihren Smartphones in der Hand aufgewachsen sind, scheinen den Kontakt zur Realität verloren zu haben. Sie sind die digitale Generation, die mit Emojis und TikTok-Videos kommuniziert, während die älteren Generation, die Boomer, mit ihrem unermüdlichen Arbeitsethos und ihrem handfesten Wissen die Fundamente unserer Gesellschaft gelegt haben. Doch anstatt voneinander zu lernen, stehen sie sich wie zwei verfeindete Stämme gegenüber. Es wird Zeit, diese Kluft zu überbrücken – und zwar mit einer sechsmonatigen Ausbildung durch die Boomer!

Sechs Monate, in denen die Generation Z von den erfahrenen Boomer-Profis in die Geheimnisse des Arbeitslebens eingeweiht wird. Sechs Monate, in denen sie nicht nur lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, sondern auch, wie man in der realen Welt überlebt. Denn das Leben ist kein TikTok-Video! Es ist ein raues, unbarmherziges Terrain, das Resilienz und Disziplin erfordert – Eigenschaften, die in der digitalen Blase oft verloren gehen.

Der Untergang der Arbeitsmoral steht vor der Tür! Die Boomer sind die letzten Bastionen der Tugend und des Fleißes, und ihre Weisheit ist wie ein leuchtendes Licht in der Dunkelheit der Work-Life-Balance. Ohne diese Ausbildung droht Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu versinken. Die Boomer können ihnen zeigen, dass Arbeit nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern auch Freude und Erfüllung bringen kann. Sie sind die Hüter des Wissens, die die nächste Generation an die Hand nehmen müssen, um sie vor dem Abgrund der Untätigkeit zu bewahren!

Und was ist mit den Generationenkonflikten? Diese ewigen Streitigkeiten zwischen Jung und Alt, die wie ein Schatten über unserer Gesellschaft liegen! Durch die gemeinsame Zeit in der Ausbildung können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse geklärt werden. Die Boomer können den Z-lern zeigen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um echte Errungenschaften und Zusammenhalt. Ein Miteinander, das die Gräben zwischen den Generationen schließt und ein harmonisches Arbeitsumfeld schafft!

Wir stehen am Scheideweg: Entweder lassen wir die Generation Z weiterhin in ihrer digitalen Isolation verharren, oder wir geben ihnen die Werkzeuge an die Hand, um in der realen Welt zu bestehen. Die sechsmonatige Ausbildung durch die Boomer ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! Es ist der Schlüssel zur Rettung unserer Arbeitskultur und zur Verhinderung einer Generation der Unzufriedenheit und Frustration.

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Kann man einfach von Heute auf Morgen vom Praktikum entlassen werden?

Hallo,

ich bin neu hier und das ist meine allererste Frage, die ich hier stelle.

Es geht mir um folgendes.

Ich habe damals ein Schülerpraktikum bei einer Bank gemacht. Ich sollte in 3 Filialen mein Praktikum absolvieren.

Jedoch wurde ich in der zweiten Filiale einfach ohne jegliche Vorwarnung entlassen.

Es ist angeblich so, dass ich angeblich einen Fehler nach dem anderen gemacht habe. Aber das kann definitiv nicht sein. Denn ich habe bestimmt nicht durchgehend Fehler gemacht.

Ich sage nicht, dass ich völlig fehlerfrei war. Nur es war so, dass angeblich zwei Filialen sagten, dass Sie mit mir nicht zufrieden seien, zwei von drei. Aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass die zweite Filiale sehr mit mir zufrieden war.

Aus diesem Grund wurde ich aber entlassen, weil die zweite mit mir nicht zufrieden war. Denn die Praktikumsbetreuerin dieser Bank, war nicht einen Tag dabei. Sie saß in einer Hauptzentrale, wo sie die Berichte der Filialen nur gehört, aber nicht selber miterlebt hat. Die Praktikumsbetreuerin ist einfach der Mehrheit gefolgt, ohne sich die Zeit zu nehmen meine Seite genauer zu beleuchten. Sie hat sich nicht gefragt, ob es vielleicht auch das ein oder andere Missverständnis gab. Jedoch selbst wenn genug an den Vorwürfen dran gewesen wären, wurde ich ohne jegliche Vorwarnung entlassen. Überhaupt keiner hat mich vorgewarnt, wie z.B. "Wenn Sie das Verhalten in der nächsten Filiale nicht bessert, müssen wir uns von Ihnen trennen, so leid es uns tut." So etwas gab es auch überhaupt nicht.

Ich kann da leider rechtlich nichts mehr dagegen machen. Aber ich will mich für die Zukunft dagegen wappnen und frage euch.

Kann ich wirklich einfach so von heute auf morgen, ohne Vorwarnung, gekündigt werden vom Praktikum, egal wie viele Vorwürfe, letztlich wahr sind bzw. waren?

Bevor ihr noch antwortet hier noch eine Info, was ich definitiv NICHT gemacht habe. Ich habe NICHT gestohlen, ich habe NIEMANDEN beleidigt, ich habe NIEMANDEN sexuell belästigt. Ich habe mich wirklich bemüht alles richtig zu machen.

Danke im Voraus für die Antworten.

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Freundin kommt nach Hause ( unangenehm Hilfe )?

Leute ich brauche dringend Hilfe bzw Tipps !!

Bitte wäre wirklich lieb wenn ihr euch es durchlesen könntet und mir dringend die antworten beantworten könntet .

Vielen vielen Dank schon mal !!!!

Meine beste Freundin kommt heute zu mir das erste mal zu mir nach Hause und wird auch bei mir übernachten.

Es gibt aber ein Problem was mir sehr unangenehm ist und deswegen selten ich jemanden einlade ..

Meine Eltern sind relativ wohlhabend ( beide Ärzte mit eigener großen Praxis) und wir wohnen in einem sehr teuren großem Haus in einer sehr guten gegend und meine beste Freundin aus der Schule lebt mit nur mit ihrer Mutter und die sind nicht sehr wohlhabend aber wirklich suuuper nette Leute und meine Eltern mögen meine Freundin auch .

Ich habe Angst dass meine beste Freundin sich nicht wohlfühlen wird bei mir .

Mir war schon immer sehr unangenehm wenn meine Mutter mich mit ihren Tesla abholt dieses eine große SUV mit Flügeln ka wie das Modell heißt oder noch schlimmer wenn man Vater mit abholt mit Elektro Porsche

Was tun, dass meine Freundin sich sehr wohl bei mir fühlt .

Wie würdet ihr an ihrer Stelle fühlen , wenn ihr eingeladen werdet und dann so was sieht das vor der Garage teuere Autos stehen und großes Haus usw ..

Ich habe Angst dass es unsere Freundschaft zerstört weil ich fast keine Freunde habe und sie meine beste freunding ist ...

Also zwei Fragen

Was kann ich tun , damit sie sich nicht unangenehm fühlt ?

Und was glaubt ihr wie sie sich fühlen wird , bzw wie würdet ihr an ihrer Stelle euch fühlen ??

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Was kann ich tun wenn mein Chef super allergisch auf Krankheitstage reagiert?

Ich bin Mitlerweile im 3. Lehrjahr und war im ersten Lehrjahr leider sehr oft krank ( ich gehe davon aus das es was mit meiner Corona Erkrankung ein Jahr zuvor zusammen hing, war auch das halbe Jahr vor der Ausbildung regelmäßig 3 Tage schlimm krank) Aufjedenfall gab es dann zu Beginn des 2. Lehrjahres als ich mit meinem Hund zum Tierarzt musste nen dummen Spruch das meine Blaumacherei echt bisschen viel sei, das hat mich mega schockiert weil immer wenn ich gefehlt habe ging es mir richtig schlimm oder in diesem einen Fall hatte mein Hund eine schlimme Ohrenentzündung und musste woher operiert werden. Mein Chef hat mir noch nie Gute Besserung gewünscht. Jetzt bin ich im 3. Lehrjahr und mir ging es gestern Morgen richtig schlimm und aktuell fährt mein Partner mich. Wir waren schon fast da aber ich war schon total am weinen einerseits vor Schmerzen anderer Seite vor der Angst wie mein Chef bei einer Krankmeldung reagiert. Mein Partner ist dann umgedreht und hat auf dem Rückweg meinen Chef angerufen weil ich dazu nicht mehr in der Lage war. Es war halt echt bisschen spät aber als mein Partner sich gemeldet hat hat mein Chef ihn nur angeranzt was er wolle und hat einfach aufgelegt als mein Partner ausgeredet hatte. Das ist doch kein normales Verhalten? Er hat nicht einmal ein Gespräch mit mir geführt und ich habe über 3. mitbekommen das er mich „loswerden“ möchte. Mitlerweile bin ich mir auch sicher das ich nicht da bleiben werde aber wie soll ich damit die letzten Monate umgehen?

Ausbildung, Chef
Betrugsvorwürfe auf der Arbeit?

Hey Leute, ich mache eine Ausbildung in einem Hotel mit dem Schwerpunkt Verwaltung. Ich lerne die Prozesse und wie Dinge bestellt werden, was gekauft wird und wie man für das Hotel organisiert sowas.

Ich musste am Anfang für die Ausbildung einen Einstellungstest machen der Mathelastig war. Ich habe den Termin dafür spät gemacht und mich mit einem Mathenachhilfelehrer gut darauf vorbereitet und die Aufgaben überdurchschnittlich gut gemacht, weil ich 2 Wochen auswendig gelernt habe. Die Aufgaben waren fast schon zu gut und zu viele mit zu wenig Fehlern.

Auf der Arbeit und in der Berufsschule habe ich Sachen die mit Mathe zutun haben aber jetzt oft verkackt und mein Chef hat mir in einem Gespräch jetzt vorgeworfen das ich im Test irgendwie geschummelt oder betrogen habe weil ich die Ergebnisse aus dem Test nicht reproduzieren kann.

Ich habe aber nicht betrogen sondern nur lange auswendig gelernt und auf der Arbeit ist das was anderes. Beim Test hatte ich ruhe und vorbereitung und auf der Arbeit habe ich keine Minute ruhe und jeder ist gestresst und das ist auf der Arbeit für mich viel schwieriger wegen der Situation und deswegen bin ich schlechter und in der Berufsschule fühle ich mich unwohl weil das Umfeld schlecht ist.

Was mache ich jetzt? Ich habe meinen Chef gesagt das das nicht stimmt und das erklärt aber ich habe nicht viel gesagt weil ich unter Schock stand weil ich mich auf die Ausbildung gefreut habe und er mich rauswerfen will und nachdenkt was er jetzt macht

Was kann ich machen? Meine Mutter hat gesagt wahrscheinlich braucht man da ein Anwalt. Ich bin verzweifelt und kann heute frei machen. Ich hab Angst

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Meinung des Tages: Jugendliche verlieren Vertrauen in die Politik - wie kann dem entgegengewirkt werden?

Am gestrigen 18.09. wurde der neue Kinder- und Jugendbericht vorgelegt. Dieser macht vor allem deutlich: Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik vergessen. Doch wie kann dem schwindenden Vertrauen in die Politik entgegengewirkt werden?

Deutschlands vielfältige Jugend

Der ca. 600-seitige Bericht offenbart: Die Jugend von heute ist vielfältiger denn je, aber "die Jugend" per se gibt es in Deutschland nicht; die 22 Millionen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hierzulande sind arm, reich, leben in der Stadt, auf dem Land, in Nord, Süd, Ost und West und haben einen Migrationshintergrund oder keinen. Dem Bericht zufolge jedoch eint sie eines: Das schwindende Vertrauen in die Politik.

Von der Politik vernachlässigt

Positiv hervorzuheben wäre zunächst, dass junge Menschen in ihren Familien offenbar häufig Sicherheit, Vertrauen und Orientierung finden. Große Sorge allerdings bereiten ihnen drohende Kriege, Klimakrisen, Fluchtbewegungen, die Nachwirkungen der Pandemie oder der Fachkräftemangel.

Die Kommissionsvorsitzende der Universität Münster, Karin Böllert, betont, dass junge Menschen "politische Entscheidungsprozesse als intransparent [und] jugendfern" erachten. In politischer Hinsicht hätten viele gerne mehr Mitspracherechte und verbriefte Rechte, ihre Lebenssituation eigenständig mitgestalten zu können.

Ausgrenzung fördert Offenheit für Populismus

In einer alternden Gesellschaft, in der die Zahl junger Menschen abnimmt, drohen Kinder und Jugendliche zunehmend ins Hintertreffen zu geraten. Laut Familienministerin Lisa Paus sei Mitsprache für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber immens wichtig.

Durch das Gefühl, dass "ihre Bedürfnisse bei Entscheidungen anscheinend kein Gewicht haben", wird nicht nur das Vertrauen in die Politik und politische Entscheidungsprozesse erschüttert, sondern es mache Menschen zudem anfälliger für populistische Versprechungen.

Die Familienministerin forderte erneut eine Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz. Für eine etwaige Gesetzesänderung bräuchte es jedoch Stimmen der Union, die das Vorhaben derzeit ablehnt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann die Politik das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen (zurück-)gewinnen?
  • In welchen Themen sollten Kinder und Jugendliche mehr politische Mitspracherechte bekommen?
  • Sind Kinder & Jugendliche zu jung, um Politik mitgestalten zu können?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Fragen zum Personalbogen?

Hallo, meine Ausbildung beginnt bald und ich muss den Personalbogen ausfüllen und dazu habe ich paar Fragen.

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Und zwar bei dem Personalbogen steht:

Anschrift (Postleitzahl, Gemeinde, Straße, Hausnummer)

Ist mit Gemeinde einfach die Stadt gemeint oder was anderes? Weil ich würde einfach normal die Stadt schreiben, deswegen verstehe ich nicht, was mit der Gemeinde ganz genau gemeint ist. Denkt ihr, es reicht einfach aus, wenn ich nur die Stadt schreibe?

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Meine nächste Frage wäre, bei Steuerdaten steht:

Steuerklasse, jedoch weiß ich meine Steuerklasse nicht mehr, wie kann ich herausfinden, welche Steuerklasse ich habe?

Kirchensteuerabzug: ja, rk, ev, nein, sonstige:

Ich zahle keine Kirchensteuern, daher muss ich nein ankreuzen oder?

Und dann steht bei Steuerdaten noch, Kinderfreibeträge, was ist damit genau gemeint?

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Dann steht da auch noch Hauptarbeitgeber, ja, nein (Bitte bei Angabe der Steuerklasse beachten)

Was muss ich ankreuzen? Und was ist bei, nein mit (Bitte bei Angabe der Steuerklasse beachten), was ist damit gemeint?

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Und bei Familienstand habe ich ledig hingeschrieben, da ich nicht verheiratet bin und ich auch noch nie verheiratet bin und immer noch bei meiner Familie lebe, ist dass richtig, dass ich da ledig hingeschrieben habe?

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Dann steht da auch noch:

Kinder (auch Pflege- und Adoptivkinder) – relevant für Pflegeversicherung:

Vor- & Familienname Geburtsdatum

Da habe ich nichts ausgefüllt, da ich keine Kinder habe, aber auch wenn man keine Kinder hat, muss man da die Angaben seiner Geschwister angeben? Denn ich habe Geschwister.

Dankeschön für eure Hilfen und dankeschön für eure Antworten.

Steuern, Job, Ausbildung, Arbeitgeber, Angaben, Anschrift, Ausbildungsstelle, Familienstand, personalbogen
Fragen und Erfahrungen zum Medizinstudium(Platz)?

Heyy,

Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 1,8 in NRW bestanden und habe nach langem Überlegen nun vor Humanmedizin zu studieren, wozu ich einige Fragen habe :)

Dass ich mit diesem Abi Schnitt alleine nicht ins Studium komme und ich den TMS, bzw. HAM-NAT schreiben muss ist mir absolut klar. Allerdings werden ja auch Ausbildungen, bzw ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei einigen Unis anerkannt, womit ich meine Chancen auf einen Platz steigern könnte. Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht ein FSJ im Krankenhaus zu absolvieren, in dem ich tatsächlich gerade ein 30 tägiges Praktikum absolviere, welches mir bis jetzt gut gefällt. Dies wären dann ja min. 11 Monate um es mir anerkennen zu lassen, wohingegen es bei einer Ausbildung ja 3 ganze Jahre wären. Allerdings hätte ich danach dann bereits etwas „in der Hand“ im Gegensatz zum FSJ… 🤔

Des Weiteren habe ich mich gefragt, ob ich beispielsweise das FSJ einerseits anerkennen lassen könnte um eben meinen Chancen auf einen Platz zu erhöhten und mir damit gleichzeitig das 90 tägige Pflegepraktikum anrechnen lassen kann.

außerdem wäre ich natürlich für jeden Tipp, bzw für eure Erfahrungen dankbar was das Thema Medizinstudium, bzw. Medizinstudiumplatz, TMS, fsj, Ausbildung usw. sehr dankbar. :))

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