Der Glaube an Jesus Christus ist eine freiwillige Sache. Leider lehnen viele den Glauben an Gott ab, weil sie die wahre Beziehung zu Gott nicht kennen. Viele wissen nicht, dass jeder Menschen als ein Geschenk ein www.kindgottes.ch werden kann und dann auch die Gewissheit bekommt vom ewigen Leben.

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Je mehr ich mich in die Bibel vertiefte, um so mehr gingen mir die Augen auf. Das zweite der zehn Gebote erstaunte mich sehr:

"Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation an denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten" (2. Mose 20, 4-6).

Ich verehrte Heiligenbilder, Statuen, Medaillen und Kreuze mit der Jesusfigur und erhoffte mir von ihnen Schutz und Hilfe. Nun wurde mir klar, dass ich dadurch Götzendienst beging.

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn im Herzen und allein von ihm alle Hilfe zu erwarten, hat mich zu einem echten Christen gemacht. www.fitundheil.ch/buch/wahrheit

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Du kannst der Frau deine Einstellung die ich hoch schätze so erklären.

Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»

Die Sexualität ist ein Bereich voller Risiken. Männer und Frauen sind am verletzlichsten, wenn sie nackt im gemeinsamen Bett liegen. Einerseits sehnen sie sich danach, ihre Gefühle völlig preiszugeben. Andererseits fürchten sie, dass diese völlige Entblössung ihre zerbrechliche Liebeswelt durch Ablehnung oder Verspottung zerstört werden könnte.

Aus diesem Grund beschränkt Gott die Sexualität auf die Ehe, in der ein Bund geschlossen und eine lebenslange Hingabe versprochen wurde. In einer solchen Umgebung wächst Sicherheit und Vertrauen. Ausserhalb der Ehe verursacht Sex sehr oft ein schlechtes Gewissen, Angst, Schmerz, Trennung oder Ehescheidung. Wieviele bezahlten schon ihre sexuellen Ausschweifungen mit Krankheit (Aids) und dem Tod?

Eine in Reinheit eingegangene Ehe ist eine herrliche Sache. Aus Liebe zum zukünftigen Ehepartner hält man sich sexuell rein. So kann man zu seinem Ehepartner sagen: «Ich gehöre niemand anderem.» Ein Körper und eine Seele, die sexuell nicht verdorben wurden, sind das schönste Hochzeitsgeschenk, das ein junger Mann seiner Braut und eine junge Frau ihrem Bräutigam machen kann.

Damit die Sexualität ein Werkzeug zur Einheit und nicht zur Trennung wird, gab Gott das Gebot: «Du sollst nicht ehebrechen» (2. Mose 20, 14). Sexualität ist der höchste Ausdruck an Verletzlichkeit und Vertrauen. Aufgrund dieser Tatsache ist der Ehebruch ein sehr ernsthaftes Vergehen. Wer dieses Unrecht begeht, bricht nicht nur die Treue sondern greift auch das Selbstwertgefühl des betrogenen Partners an.

Unzucht und Ehebruch ist aber nicht nur vor, oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr, sondern auch unreine und begehrliche Gedanken, Pornographie, Selbstbefriedigung, geschlechtliche Berührungen oder Homosexualität. Jesus sagte: «Wie ihr wisst, heisst es im Gesetz: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich sage euch aber: Schon wer eine Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe gebrochen» Matthäus 5, 27-28.

Die innere Wurzel des Ehebruchs ist die Lust. Vielen Menschen erscheint die Lust als etwas Harmloses. Sie nennen sie nur ein Spielplatz der Gedankenwelt. Was in den Gedanken geschieht, ist sehr wichtig, denn hier muss der Kampf um die sexuelle Reinheit gewonnen werden.

Ich wünsche dir und allen Lesern Gottes Segen und seine Führung für ein erfülltes und glückliches Leben das wir haben, wenn wir nach seinen Geboten leben.

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Weil ich ein www.kindgottes.ch geworden bin, schrieb ich dem kath. Pfarrer einen Brief und habe darin die Gründe aufgeführt, warum wir nicht mehr in dieser Kirche bleiben kann. Und dann schrieb ich ihm weiter:

Aufgrund der oben aufgeführten Gegensätze halte ich es für meine Pflicht, Ihnen, Herr Pfarrer, zu erklären, dass meine Frau Silvya, unser Sohn Thomas und ich, Bernhard Dura, nicht mehr länger Glieder der katholischen Kirche bleiben können. Wir treten hiermit aus, um allein nach dem Wort Gottes, dem Testament Christi, zu leben Offenbarung 22, 18, indem wir Gott ehren und versuchen, seinen Willen zu befolgen. Ich bin gerne bereit, auf alle Fragen einzugehen und jede gewünschte Erklärung zu geben. Ich bitte Sie, mir auch zu antworten, wenn ich in irgend einem Punkt nicht die Wahrheit geschrieben habe. Mein letzter Wunsch an Sie, lieber Herr Pfarrer: Verkündigen Sie doch nur Jesus, da auch Sie einmal darüber Rechenschaft ablegen müssen. Der Herr Jesus Christus segne Sie und möge Ihnen die Gnade geben, das lebendige göttliche Wort allen Ihren Pfarreimitgliedern unverfälscht auszuteilen und zu erklären und besonders in die Herzen der Suchenden einzupflanzen. Wer wollte im geringsten daran zweifeln, dass die Bibel nicht vom göttlichen Geist inspiriert ist! - Oh, dann beeilen Sie sich, die göttliche Kraft allen denen weiterzugeben, die darnach hungern und das Leben, den Weg und die eine unteilbare Wahrheit suchen. Seien Sie ganz lieb von uns gegrüsst, und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Ihr Herz und Ihre Sinne in Christus Jesus.

Es stimmte uns sehr traurig, dass wir vom Dorfpfarrer nie eine Antwort auf unser Austrittsschreiben erhielten. Viele Dorfbewohner behandelten uns nun als Abtrünnige und Sektierer. Einige grüssten uns auch nicht mehr.

Wir wussten, dass wir ohne Gemeinschaft mit anderen Christen im Glauben nicht wachsen konnten. Der Hebräerbrief sagt dazu (Kapitel 10, 24-25):

"Lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen."

So schlossen wir uns einer Evangelischen Freikirche in Visp an. Diese staatsunabhängige Freikirche beruft sich auf die Aussagen der Bibel und vertritt keine Sonderlehren. Ihre Mitglieder können bezeugen, dass sie durch Jesus Christus Vergebung der Sünden haben und in seiner Kraft ein Leben zur Ehre Gottes führen wollen. Das beeindruckte uns sehr, und schon bald fühlten wir uns sehr wohl in dieser Gemeinde.

Ich bete für dich, dass du ein christliche Gemeinde findest, die nach dem Wort Gottes lebt und lehrt und in der du Gott mit deinen Gaben mit Freuden dienen kannst. Gott segne dich!

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Viele Menschen nennen sich Christen und wissen nicht was es eigentlich bedeutet Christ zu sein.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen Lukas 5, 8, sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen Lukas 19, 8.

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).

Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe sind viele wiedergeborene Christen gegenüber der Glaubenstaufe verunsichert und lassen sich oft erst nach der Bekehrung taufen.

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Ich würde ihm den Jesusfilm schenken, so lernt er Jesus kennen und weiss dann warum er sich taufen liess. www.jesusfilm.de/der-film-jesus/

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Ich sage mir bei solchen Situationen immer: Es ist nicht wichtig das ich gut ankomme, sondern das die Menschen von dem was ich sage von Jesus berührt werden. Wenn du an Jesus glaubst, so freue dich darüber, dass du Jesus verkünden kannst.

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Wenn du die Seite liest www.kindgottes.ch kann Gott dir deine Verlorenheit aufzeigen und dich zu einer Entscheidung ermutigen. Gott lässt uns aber immer der Freie Wille. Ich habe mich für ein Leben mit Jesus entschieden und ich bereute dies noch keine Sekunde.

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Liebe Emmi, was hast du dir vom Pendeln erhofft? Willst du wirklich die Zukunft kennen? ist es nicht viel besser nicht alles zu Wissen was kommt. Es ist doch spannend zu erleben, was uns jeder Tag neues bringt.

Ich möchte meine Zukunft nicht kennen lernen. Auch würde ich mich nie mit Dingen einlassen, die Gott mir nicht erlaubt. Wer Gott nicht gehorcht, muss die schlimmen Folgen tragen die ihm erspart gewesen wären.

Weisst du, was Gott über das Pendeln sagt?

  1. Mose 18, 10-12: Es soll unter dir niemand gefunden werden… der Wahrsagerei treibt (Horoskopschriften- oder Handlinienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), kein Zauberer (Wundertäter) oder Beschwörer (Krankenheiler) oder Magier (Pendler, Wünschelrutengänger) oder Bannsprecher (Menschen übernatürlich beeinflusst) oder Totenbeschwörer (Tote anruft) oder Wahrsager (Zukunft voraussagt) oder Tote befragt (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut.

Wenn du befreit werden willst von dieser und allen deinen Sünden, und mit Gott in Frieden leben willst, so kannst du Jesus im Gebet um Vergebung bitten und ihn als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Du kannst zu ihm reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so aufrichtig zu Gott gebetet hat, und ganz nach dem Willen Gottes leben will, dem hat Gott alle Schuld vergeben (1. Joh. 1, 9) und ihm das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28). Der Glaube wächst, wenn man täglich die Bibel liest, mit Gott redet und Kontakt mit anderen Christen pflegen.

Gott segne dich und alle Leser!

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Die Taufe macht dich nicht zu einem Christen, sondern allein die Entscheidung für Jesus zu leben und ihn als deinen persönlichen Erlöser und Herrn anzunehmen. Dann wirst du, und auch dein Freund ein www.kindgottes.ch und ihr könnt gemeinsam die Berufung leben, die euch Jesus zeigt.

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Ich habe die Konfession auch gewechselt weil ich von dem was ich von Kind auf gelehrt wurde nicht überzeugt war. Jeder sollte seinen Glauben prüfen ob er wirklich der Wahrheit entspricht, denn nicht in dem was wir gelernt wurde ist automatisch die Wahrheit. Darum schrieb ich unserem Pfarrer folgenden Austrittsbrief.

Lieber Herr Pfarrer.

Gott der Allmächtige hinterließ uns Menschenkinder seinen Willen in dem Buch der Bücher. Es ist die Bibel, die Heiligen Schrift, worin er durch den Apostel Paulus sagt (2.Timotheus 3,15-17): “Und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet”.

Die von Gott eingegebene Schrift hat uns gezeigt, dass die katholische Kirche von der Heiligen Schrift abgekommen ist. In Johannes 10,9 sagt Jesus: “Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. (Vers 1) Wer anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.” - Die katholische Kirche lehrt beten: “Maria, du Pforte des Himmels.”

In 1.Timotheus 2,5 heißt es: “Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.” - Die kath. Kirche sagt: “Maria, du Mittlerin aller Gnaden.” Noch oft weist die Heilige Schrift darauf hin, dass nur in Jesus Heil zu finden ist, so in der Apostelgeschichte 4,12: “Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name (als Jesus) unter den Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.” Wie verschwindet doch der Name Jesus bei der kath. Kirche neben den vielen Heiligen!

Nach der Heiligen Schrift können wir nur zu Jesus und zum Vater im Himmel beten, alles andere ist Sünde und Götzendienst. In Matthäus 11,28 sagt Jesus: “Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.” In Johannes 7,37 sagt Jesus: “Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.” Und in Johannes 14,14 sagt er: “Wenn Ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.”

Die katholische Kirche empfiehlt, zum Heiligen Christophorus zu beten. Ja, eine ganze Anzahl kath. Kirchen sind ihm geweiht. Will man nach diesem Heiligen forschen, muß man feststellen, dass dieser Christophorus eine Legende, ein frommes Märchen ist. Wenn doch die Kirche behauptet, dass sie unfehlbar sei in der Sitten- und Heilslehre, wie kann sie dann aber dem Volke empfehlen, zu jemandem zu beten, der gar nie gelebt hat?

Das katholische Meßopfer steht im Widerspruch der Heiligen Schrift die in Hebräer 9,24-28 sagt: “Denn der Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, (katholischer Tabernakel) ein Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen, auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern... sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an ; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben. Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.”

Wo hat Jesus etwas gelehrt von Abläßen, mit denen man die Qualen des Fegefeuers verkürzen könne? Petrus schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 1 Verse 18+19: “Denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.” Jesus hat für unsere Sünden gebüßt und durch den Glauben an ihn sind wir aus Gnade erlöst!

Die kath. Kirche lehrt für Verstorbene zu beten. Sie lehrt auch, ihre Heiligen in der Not anzurufen. Nach dem Worte Gottes ist es aber streng verboten, sich an die Verstorbenen zu wenden. In 5.Mose 18,10-12 heißt es: “Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut.”

Im kath. Katechismus steht: "Man soll täglich zum heiligen Schutzengel beten, auf seine Gegenwart achten, seinen Eingebungen folgen und ihn um Rat fragen.” - Das ist doch Spiritismus und steht im Gegensatz zur Heiligen Schrift. In Offenbarung 19,10 wollte Johannes auch vor dem Engel niederfallen, aber der Engel sprach zu ihm: “Tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis haben. Bete Gott an!”

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Ich spreche Jesus als Herrn Jesus Christus an, wie dies auch die ersten Christen taten nachdem Jesus im Himmel gefahren ist.

1.Korinther 1,2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns.

Ich bete zu Gott Vater so wie es Jesus seine Jünger gelehrt hat.

Matthäus 6,5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. 6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. 9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tägliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.1 [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.] 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

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Es gibt ein Gebet das uns befreit von allen Bindungen an das Böse, wenn wir es aufrichtig zu Gott beten und befolgen wollen:

Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4).
Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt Joh. 3,16.

Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10). Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zähle auf, was dir bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden die durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).

Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17).

Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12). Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24).

Amen. (Bedeutet so sei es!)

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Schau dir einmal die Geschichte von Jochen an www.erf.de/fernsehen/mediathek/hof-mit-himmel/67 dann wirst du erkennen ob die Dämonen echt sind.

Exorzismus ist für mich das was die 7 Brüder getan haben:

Apostelgeschichte 19,13Einige der jüdischen Geisterbeschwörer, die im Land umherzogen, versuchten, den Namen von Jesus, dem Herrn, ´für ihre Zweckezu gebrauchen. Sie sprachen ihn über den von bösen Geistern Besessenen aus, wobei sie folgende Formel benutzten: »Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündet!« 14 Auch die sieben Söhne eines gewissen Skevas, eines führenden jüdischen Priesters17, gingen so vor. 15 Doch ´eines Tages gab ihnen der böse Geist, ´der in einem Besessenen war,zur Antwort: »Jesus kenne ich, und wer Paulus ist, weiß ich ebenfalls; aber wer seid ihr?« 16 Und der Mensch, der von dem bösen Geist besessen war, stürzte sich auf sie, überwältigte sie alle19 und schlug sie so zusammen20, dass sie blutend und mit zerrissenen Kleidern21 aus dem Haus flohen. 17 Von diesem Vorfall erfuhren alle, die in Ephesus wohnten, Juden wie Nichtjuden. Alle wurden von einer tiefen Ehrfurcht vor Gott ergriffen und priesen den Namen von Jesus, dem Herrn, für seine Größe. 18 Auch traten jetzt viele von denen, die zum Glauben gekommen waren, ´vor die Gemeinde und bekannten offen, sich mit okkulten Praktiken abgegeben zu haben. 19 Zahlreiche ´Christen`, die Zauberei getrieben hatten, brachten ihre Zauberbücher und verbrannten sie öffentlich. Als man den Wert der Bücher zusammenrechnete, kam man auf eine Summe von 50000 Silberdrachmen. 20 Das alles trug dazu bei, dass die Botschaft des Herrn sich unaufhaltsam ausbreitete und einen immer größeren Einfluss gewann.

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Ich bin auch jedesmal sehr traurig, wenn ich Ausdrücke wie «Herrje!», «Mein Gott!», «Weiß der Herr», «Jesses» oder noch schlimmere Worte höre. Auch wenn man diese Worte unbewusst in den Mund nimmt, weil man erstaunt oder erschreckt ist, so handelt es sich um einen Missbrauch des Namen Gottes. Im 2. Buch Mose Kapitel 20 Vers 7 sagt Gott: Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr, dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der dies tut.

Ein Mann sagte bei verschiedensten Gelegenheiten; «Jesses Gott!» Seine Frau macht ihn darauf aufmerksam, dass Jesus darüber sehr traurig sei, wenn er ständig seinen Namen nenne ohne etwas von ihm zu wollen. Der Mann war nicht gleicher Meinung und erklärte: «Jesus ist nicht böse wegen meiner Gewohnheit; er weiss, dass ich es nicht böse meine.» Seine Frau wollte ihm beweisen, dass er mit seiner Redensart Jesus beleidigte. «Fritz!», rief sie plötzlich. Der Mann fragte: «Ja, was willst du?» - «Ach, nichts!», war die Antwort. Eine Weile später reif die Frau wieder: «Fritz!» Ihr Gatte wollte wissen, was sie wollte, doch sie antwortete wieder; «Ach, nichts!» Als er auch beim dritten Mal die gleiche Antwort erhielt, wurde der Mann wütend und schrie: «Was willst du eigentlich von mir?» Da konnte ihm die Frau zeigen: «Siehst du, so machst du es mit Gott. Und so wie du jetzt wütend bist, könnte auch Gott auf dich wütend sein!» Das war für Fritz eine wirksame Lehre, und seitdem gab er sich Mühe, den Namen des Herrn nicht mehr so leichtfertig auszusprechen.

Jesus Christus sagt im Matthäus-Evangelium Kapitel 12 Verse 35-37: Wenn ein guter Mensch spricht, zeigt sich, was an Gutem in ihm ist. Ein Mensch mit einem bösen Herzen ist innerlich voller Gift und alle merken es, wenn er redet. Ich sage euch das, weil ihr am Gerichtstag Rechenschaft ablegen müsst über jedes böse Wort, das ihr geredet habt. An euren Worten entscheidet sich eure Zukunft. Sie sind der Massstab, nach dem ihr freigesprochen oder verurteilt werdet.

Fluchen und Lästern über den Namen Gottes wiegen als Sünde so schwer, dass wir Schuld tragen, wenn wir es auch nur stillschweigend mitanhören. Im 3. Buch Mose wird eine Begebenheit geschildert, wie der Sohn einer israelitischen Frau den Namen des Herrn lästerte. Nach Gottes Anweisung mussten alle, die es gehört hatten, ihre Hände auf seinen Kopf legen, und die ganze Gemeinde hatte ihn zu steinigen.

Ohne unseren Erlöser wären wir Menschen dem leiblichen und ewigen Tod verfallen. Wir werden aber nicht automatisch gerettet. Wer ohne aufrichtige Umkehr zu Gott als Sünder stirbt, wird trotz der Erlösungstat Christi ewig verloren sein. Jesus lädt uns ein: Jetzt ist Gottes Stunde gekommen. Seine Königsherrschaft wird nun aufgerichtet. Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1, 15.

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Das Wort «Sekte» kommt vom Lateinischen und wird erklärt mit: «Abgesonderte, kleinere Glaubensgemeinschaft.»

Auch die Bibel gebraucht diese Bezeichnung. Apostelgeschichte 5, 17: Der Hohepriester aber und seine Freunde aus der Sekte der Sadduzäer… Apostelgeschichte 15, 5: Einige der Gläubigen, die früher zu der Sekte der Pharisäer gehört hatten...

Den Christen gab man auch diesen Name. Apostelgeschichte 24, 5: Er selbst (Paulus) ist der Anführer der Nazarener-Sekte. Paulus aber weist diese Bezeichnung von sich. Apostelgeschichte 24, 14: Ich diene dem Gott unserer Väter, und zwar nach der Glaubensrichtung, die sie für sektiererisch halten. Ich glaube alles, was im Gesetz des Mose und in den Propheten geschrieben steht.

Paulus warnt vor Sekten. Titus 3, 9-11: Beteilige dich nicht an dem Gezänk über bestimmte religiöse Vorschriften. Das führt zu nichts und hat gar keinen Wert. Wer die Wahrheit verfälscht wie diese Sektierer, den sollst du ein- oder zweimal zurechtweisen. Kommt er trotzdem nicht zur Einsicht, dann trenne dich von ihm. Denn eins ist sicher: Du kannst solchen Menschen, die ihre Sünde nicht einsehen wollen, nicht helfen. Sie sprechen sich selbst das Urteil.

Auch Mose ermahnte das Volk zur Treue am Wort Gottes. 5. Mose 4, 2: Fügt meinen Worten nichts hinzu, und lasst nichts davon weg! Haltet euch an alle Gebote des Herrn eures Gottes, die ich euch weitergebe.

Eine Sekte ist demzufolge: «Eine Gemeinschaft, die sich christlich nennt, aber von der Bibel abweicht und das Heil nicht allein durch den Glauben an das vollbrachte Erlösungswerk von Jesus Christus annimmt.»

Was zum Beispiel lehren Sekten?

Die Zeugen Jehovas lehren: «Alle Organisationen und Menschen ausserhalb der Zeugen Jehovas sind Organisationen Satans.» Die Bibel sagt: 1. Johannes 5, 1: Wer glaubt, dass Jesus Christus der von Gott verheissene Retter ist, der ist ein Kind Gottes.

Die Mormonen lehren: «Das Buch Mormon (von Josef Smith 1827 geschrieben) ist wie die Bibel das Wort Gottes.» Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 18: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, über den wird Gott all das Unheil kommen lassen, das in diesem Buche beschrieben wurde. Und wer etwas von diesen prophetischen Worten unterschlägt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen.

Die neuapostolische Kirche lehrt: «Der Empfang des Heiligen Geistes durch die Apostel ist die Voraussetzung zur Gemeinschaft mit Gott.» Die Bibel sagt: Römer 10, 9-10: Wenn du mit deinem Munde bekennst: «Jesus Christus ist der Herr!», und wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du gerettet werden. Wer also von Herzen an Christus glaubt und seinen Glauben auch bekennt, der erlebt, was es heisst, von Christus erlöst zu sein.

Die christliche Wissenschaft lehrt: «Eine Versöhnung mit Gott ist nicht nötig, weil es kein Gericht gibt.» Die Bibel sagt: Johannes 5, 24: Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil Gottes nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.

Die Adventisten lehren: «Das Sabbatgebot ist das wichtigste Gebot und ein Prüfstein.» Die Bibel sagt: Matthäus 22, 37-38 : Liebe Gott, den Herrn, von ganzem Herzen und mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Kolosser 2, 16-17 : Darum ist es auch unsinnig, dass ihr euch Vorschriften machen lasst über eure Ess- und Trinkgewohnheiten oder bestimmte Feiertage, religiöse Feste und was man am Sabbat tun darf oder nicht. Das alles sind nur schwache Abbilder, ein Schatten von dem, was in Christus Wirklichkeit geworden ist.

Die katholische Kirche lehrt (Konzil zu Trient 1547): «Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.» Die Bibel sagt: Epheser 2, 8-9: Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden.

Die katholische Kirche lehrt: «Maria ist die Mittlerin (Fürsprecherin) der Gnade.» Die Bibel sagt: 1. Timotheus 2, 5: Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.

Die katholische und reformierte Kirche lehrt: «Durch die Taufe (auch Säuglingstaufe) wird man ein Christ.» Die Bibel sagt: Markus 16, 16: Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.

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Gläserrücken ist eine okkulte Praktik. Okkultismus, wie auch Magie und Wahrsagerei sind Praktiken, die sich mit übernatürlichen Kräften beschäftigen, um mit ihnen zu kommunizieren.

In vielen alten Religionen sind solche Praktiken zu finden, die beispielsweise im Hinduismus, im Glauben sogenannter Naturvölker bis heute praktiziert werden und im Bereich der Esoterik wieder neu auflebt.

Okkultismus ist die Nutzbarmachung von übernatürlichen Kräften zur religiösen und seelischen Erbauung, zur Befriedung von Göttern oder Mächten, zur Erlangung von Macht oder Vollmacht.

Begleitet werden diese Praktiken vom Deuten von Zeichen zur Bestimmung und Lenkung von Schicksalen, wie beispielsweise durch das Legen von Tarot-Karten oder Hellseherei.

Gottes Aussagen in der Bibel diesbezüglich warnen vor Zauberei, Geisterbeschwörung, Astrologie (Zeichendeuterei) und verbindet diese mit Anbetung von Dämonen:

«Ihr werdet nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der Herr… Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern und sollt sie nicht befragen, dass ihr nicht an ihnen unrein werdet; ich bin der Herr, euer Gott. 3.Mose 19,26

Der Gott der Bibel unterscheidet sich wesensmäßig deutlich von diesen Kräften und Geistern.

Paulus beschreibt eindrücklich den Ernst der Existenz der "unsichtbaren Welten" und beschreibt unser Leben als einen Kampf gegen diese Gewalten:

«Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.» Epheser 6,12

…dass das, was sie [den Götzen, Göttern] opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen 1.Korinther 10,20

Christen müssen sich vom Okkultismus und jeder Art der Magie wie: Totenanbetung, Tischerücken, Befragen von spirituellen Medien, das Inanspruchnehmen spiritueller Energien, Astrologie usw. abzuwenden.

Es gibt keine gute und böse Magie, oder weisse und schwarze Magie. Keine Magie ist von Gott!

Gott segne dich!

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Jesus ist der Weg zu Gott und der einzige Mittler zwischen uns Menschen und Gott. Ich empfehle dir das Neue Testament zu lesen, vielleicht täglich 1-2 Kapitel und dann kannst du mit Jesus der auch Gott ist, reden wie mit einem Freund und ihm eine Antwort geben auf das was du gelesen hast, oder ihn bitten dir zu helfen sein Wort in der Bibel zu verstehen.

Durch die Bibel will Gott dir seien Willen kundtun und zu dir sprechen und durchs Gebet kannst du mit Gott sprechen. Gott will dich als sein Kind annehmen und dich zu seinem Reich führen www.kindgottes.ch

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Schaut man sich die Geschichte der Menschheit an, bekommt man weitere Zweifel an die Glaubhaftigkeit der Reinkarnation. Wir Menschen sollen uns durch die Erfahrungen vergangener Leben höherentwickeln. Aber davon ist keine Spur zu finden! Die täglichen Nachrichten und unsere Erfahrungen mit den Mitmenschen widersprechen einer moralischen oder geistigen Höherentwicklung. Der Mensch ist genauso verlogen, grausam, brutal, rachsüchtig, egoistisch, faul, dumm, verantwortungslos, untreu oder genusssüchtig, wie damals, und er muss genauso durch das Wirken Gottes zur Liebe und Freude, zum Frieden, zur Vertrauenswürdigkeit oder Selbstbeherrschung verändert werden.

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