Ich bin ungläubig! Meine Mum akzeptiert das nicht! Was tun?

14 Antworten

Deine Mutter sollte die Akzeptanz lernen, denn jeder Mensch hat das Recht auf eigene 'Ideologien', Ansichten, Weltbilder, Meinungen usw. usf....

Sie braucht es ja nicht nachvollziehen, oder verstehen, aber tolerieren und akzeptieren.....

Aber mal was anderes, weil ich dies gerade anspreche: Bist Du Dir auch absolut sicher, dass Du Dich nicht (bewusst/unbewusst) von der Sicht Deines Vaters 'überzeugen' lässt und dass Deine Sicht der Dinge aus Deiner inneren Überzeugung herrührt?

Nur das sollte für Dich von Wichtigkeit sein: Deine eigene innere Einstellung und Überzeugung, und nicht jene 'Anderer'.....

Gruß Fantho

Hier macht sich eine Mutter sorgen um das ewige Heil eines Kindes .

Als Esoteriker/in hast du dafür natürlich kein Gefühl .In der Esoterik da denkt ja jeder immer nur an sein eigenes Heil ...

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@Waldfrosch4

Sich Sorgen machen und Nichtakzeptanz sind zweierlei paar Stiefel.

Des Weiteren:

  • Erste Unterstellung: Ich sei ein Esoteriker
  • Zweite Unterstellung: Esoteriker haben kein Gefühl
  • Dritte Unterstellung: Sein eigenes Heil suchen sei schlecht

Ich sehe nur, dass Du anscheinend mit Unterstellungen zu arbeiten scheinst....

Ist das die Art fundamentalistischer Religionsanhänger, in Deinem Fall fundamentalistischer Christen?

Das ewige Heil des Kindes besteht nicht darin, dass sie 'missioniert' wird, sondern darin, die Freiheit zu besitzen, sich für etwas und sich nicht für etwas entscheiden zu dürfen....

Gruß Fantho

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Dann lass sie es nicht akzeptieren und gut. Wer heute noch an 2000 Jahre alte Mythen glaubt, sollte anderen nicht das denken verbieten.

Was die Religion angeht ist jeder frei und wenn deine Mutter dich leibt wird sie auch akzeptieren dass du nicht ihre Religion teilst ich nehme an du bist noch jung und hast noch jede Menge Zeit zu entscheiden ob du überhaupt eine Religion wählst. Meine Kinder sind nicht religiös erzogen worden sie taufen auch nicht ihre Kinder weil sie sagen sie können mit der Kirche und ihrer Religion nichts anfangen und ich akzeptiere das. Ich brauche keine Religion um zu glauben

Ja eben ,was willst du weitergeben ? etwas das du selbst nicht gefunden hast und nicht kennst ?

Diese Mutter handelt aus Liebe ,nur diese Mutter wählt den falschen Weg . Aus Angst . Gleichgültigkeit ist keine Liebe auch wenn heute das gerne so verbrämt wird ..

Ich brauche keine Religion um zu glauben

Ich habe selten einen widersprüchlicheren Satz in sich gelesen ..

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Der Glaube an Jesus Christus ist eine freiwillige Sache. Leider lehnen viele den Glauben an Gott ab, weil sie die wahre Beziehung zu Gott nicht kennen. Viele wissen nicht, dass jeder Menschen als ein Geschenk ein www.kindgottes.ch werden kann und dann auch die Gewissheit bekommt vom ewigen Leben.

Was heisst denn konkret, sie akzeptiert das nicht? Woran merkst du das?

Wenn dir wichtig ist, was sie über dich denkt: Werde erwachsen und lerne damit zu leben dass wir es nicht jedem Menschen, der uns wichtig ist, recht machen können. Es geht bei der Sache um dich und nicht um deine Mutter. Lerne damit umzugehen dass ihr in Bezug auf den Glauben unerschiedliche Meinungen habt. Vielleicht hilft das auch deiner Mutter, besser damit umzugehen.

Du lebst bei deinem Vater, und er teilt offensichtlich deine Ansicht über den Glauben. Somit finde ich, ist das Problem nicht ganz so gross wie du es machst.

Woher ich das weiß:Hobby – Bibelschule, gute Predigten, Bibellesen, Austausch