Mein älterer Sohn wollte " in die Sauna" mitgehen - mit vier Jahren. Gut. Dann wollte der jüngere - mit zwei Jahren - "Will auaauuuch in die Sauna !!" ebenfalls mitgehen . Gut - - dies ging, weil wir die kommerzielle Sauna eines Heimasseurs besuchten und dieser und dessen Gattin und die anderen Gäste es erlaubten - - gut zehn Jahre kang - - -

Zeurst : Der Ausgetrocknete, übernächtige bekommt am Morgen dann ein unvorstellbar bitteres , nicht trinkbares Get"Getränk" , das er - ablehnt. DAnn, am Kreutz gib ihm einer der Soladten aus deren Marschverpflegung - Essiggewürztes Wasser - Posca - über einen schwmm. Eine letzte Wohltat - eines römischen Legionärs - - -

Als alter Mann erinnere ich mich : Da kam mir und meiner Frru so in den Achtzigern ein Gänsemarsch nackter weiblicher Teenager etgegen - in der Lobau bei Wien. Es waren die Schülerinnen der Karnkenpflegeschule, in der ich unterrichtet habe. Tags darauf war wieder Untericht.

Aber : Zwanzig Jahre später , Therme, Umkleide. Die Voklsschulklasse dort unter Begleituung der Lehrerin - die (mesten) zogen sich ausserhalb der Kästchenreihe und ohne die Unmkleidekabine zu benutzen aus und um. Na ja , den Druck auf Lehrereinen in Fortbildungen und dann die "progressiven" Lehrerinen sind mir inzwischen ein Bergiff - - und dies missfällt mir !!!

Sommersonntag. Meine Frau un d ich in der Wildnis des Auwaldes. mit FKK. Ich musste zurück zum Parkplatz, um etwas zu holen. Auf dem engen Trampelpfad dorthin begegne ich einem Gänsemarsch nackter weiblicher Teenager - ein Gutteil der Klasse der Krnkenpflegeschule , in der ich unterrichtete. So. die waren zunächst baff - ich machte ihnen Platz zum Vorbeimarschieren - - und am nächsten Tag war wieder Unterricht. No bitte - - -

Ich erinnere mich , so als Kind , Kriegseit, Nachkriegszeit - nahmen mich meine Eltern an Somersonntagen mit zur Donau. Die "Erwachsenen" schälte sich dort i m Gebüsch unter mühsamen Verrenkungen in ihre Badetrikots. Diese schäusslichen Bekleidungsstücke zeigten bei den jungen Frauen - den Cameltoe. na, beeindruckt hat mich nur die groteske Mühe des Anziehens dieser Schäusslichkeiten, wobei die "Sittsamkeit" zu wahren war - -

Aber ja ! : "Ach, sie sind auch noch da ?" (Nach einer Fachtgung) _ "Oh, meien Verehrung, Frau Professor, da oben lieigend habe ich Sie nicht geich erkannt ! "

achtzigerjahre. mit 1980 wurde ds Starfgesetz geändert und einiges, das vordem simpel ein Kriminaldeliktwar, eliminiert. Und die stadtferneren Urwälder am Fluss wurden - eben völlig straflos nackt frequentiert. - -

So. ich bin mit meiener Frau am "Tischwasser". Etwas vergessen habend gehe ich durch den Auurwald zurück zum PKW. Und treffe auf dem engen Pfad - eine Schar Teenager, weiblich, Gänsemarsch, nackt - meine Schülerinnen. auf "Expedition - -So, und tags darauf gab es wieder Unterericht und nach ein paar Wochen Prüfung - - -

Also, so 1985 : Die städtische Dienststelle verpflichtet zu einem Kommunikationtraiig unter hochprofessioneller Führung in einem Seminarhotel. Also . Gruppendnamisches. Und abends : Da sassen wir - alle aus dem "mittleren Mangement" ganz "gemischt" in der Sauna des Hotels - - -

Jahrgang 1938. Seit Generationen bewusste Evangelikale - dazu stehe ich ! Seit Kindheit (zufällig) wuste ich vonder Lobau, dem autschungel unetrhalb wiwein an der Dona - ud shente mich danach - nach Sonne, luft, Wasser, Sand - - an emeine fats 2 quadratmeter Haut. 1960 hatte ich einKFZ - von mir aus in die Lobau einwieter w weg. . Glsuaube mir, zunächst unter Gebet und strenger Selstprüfung - Üwrde des MAnsvcehn, Gecshöpfaus Gottes HAnd - 1. Mose 2 und auch zweimal in Hiob -sah ich mich. dann : Mein e- anderer würde - ? Meine - anderer Verführung ? Meien - ud anderer Ansehe als unpersönliches Objekt ? - - Also gut, gar nix war. Alles in Der wldnis wurde gewahrt. Und eizzwei ode drei Jahrespäter überredete ich - vorischtig, nicht drängrd - meine Süsse, doc da hinunter rmitzukommen. Nein, wir benahmen uns sehr "anstndig" - was unter den "Wilden Nackten schon aus Gründen des Rufes notwedig war (Nein, Verein, nui rinder Wildnis, damals noch polizeilih geahndet - aber die kam nicht. Sie: das ist ja wunderbar, das Wasser, der milde Wind, Sonne, Sand und Schotter - - "l lustvll gespütrt mit dem Gottgegebenen - userer so shr sensiblen Haut !

Na, bitte, net ! Der Bikini ist, auch wenn noch so knapp, grobmaschig gehäkelt oder tarnsparent werdend, ein ferties Oberbekleidungsstück". Der BH ist in Säumen, Abnähern -- etwas, über das noch andere Kleidung drübergehört - damit di Geschichte nett und "fertig" ausschaut.