Bei den gläubigen ist der Gedanke, dass man sich später im ewigen Leben wiedersieht sehr tröstlich und aufbauend. Schade und somit weit trauriger ist es bei Menschen, die nicht an Gott geglaubt haben.

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eine sehr gut formulierte Frage.

Ich persönlich bin eine gläubige Christin, gehöre keiner Institution an und orientiere mich ausschliesslich an der Heiligen Schrift. Ich halte mich nicht an den üblichen Sonntag, und ebensowenig feier ich Weihnachten. Seit ich erkannt habe, was der Unterschied zwischen den Kirchengemeinden und der Bibel ist, habe ich die dementsprechenden Konsequenzen gezogen. Als ich vor vielen Jahren erfuhr, wo das Weihnachtsfest und Tannenschmuck und Lichterglanz zurück zuführen sind, kann ich es nicht mit gutem Gewissen feiern - daher lass ich es sein.

Mein Kommentar hier an dieser Stelle soll niemanden angreifen, sondern ausschliesslich meine Sicht darstellen. Dies schreibe ich, um Missverständnissen zuvor zu kommen.

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 siehe 1.Mose2, Verse 2-3  in der Elberfelder Bibel: 

Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk

1

, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.

 

Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.

2.Mose 20, Verse 8-11, Elberfelder Bibel

 

Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.

 

Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun,

 

10 

aber der siebte Tag ist Sabbat

7

 

für den HERRN, deinen Gott

8

. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt.

11 

Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

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