Als offizielle Berufsbezeichnung darf sich nur "Psychologe" nennen, der Psychologie studiert hat.

Der Begriff "Psychologe" darf jedoch nicht mit der Berufsbezeichnung "Psychotherapeut" verwechselt werden - ein Qualifikation, die nach entsprechender Zusatzausbildung AUCH Mediziner, Pädagogen, Heilpraktiker und Theologen erwerben dürfen.

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Würde ich nicht machen, das könnte als Bestechung, Beeinflussung oder nachträgliche "Belohnung" für eine Begünstigung gedeutet werden. Ein Dank in mündlicher Form und schriftlich am Anfang der Examensarbeit sind ausreichend.

Unproblematischer ist der Fall, wenn alle Teilnehmer des Abschlussseminars ein gemeinsames Geschenk übergeben oder wenn du langjähriger Mitarbeiter an der Uni warst und deine Doktorarbeit fertiggestellt hast. Seit den bekannten Plagiatsfällen an deutschen Hochschulen hat aber auch letztgenannter Fall ein "Geschmäckle".

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Sehe ich nicht so, die Spaßgesellschaft war in den 90er Jahren, seit einiger Zeit hält eine zunehmende Ernsthaftigkeit Einzug, viele Jugendliche denken an die eigene Karriere, versuchen ihre Zukunft aktiv zu gestalten, haben den Wunsch eine Familie zu gründen und oft auch ein ausgeprägtes soziales Gewissen.

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Dagegen ist doch nichts zu sagen, wenn du sie nicht immer und überall und nur zu besonderen Anlässen trägst, dann werden High-Heels auch der Gesundheit nicht schaden.

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Die DDR-Medien waren bestimmt von Lobhudelei für die Regierung und den Sozialismus. Charakteristikum der BRD-Medien sind hingegen Hetzkampagnen gegen missliebige Politiker und Regierungsmitglieder (Wulff, Guttenberg, Merkel, Rösler, Kohl, Schröder u. v. a. siehe auch 60er, 70er und 80er Jahre) sowie gegen Wirtschaftsunternehmen (z. B. aktuell DHL, KiK, Schlecker, Aldi, Esso, McDonalds, CocaCola u. v. a.).

In der DDR hat die Regierung die Medien kontrolliert, in der BRD ist es genau umgekehrt. Eine Gemeinsamkeit vieler Rundfunksender und Presseerzeugnisse in der BRD und der DDR waren / sind ein ausgeprägter Antikapitalismus und eine soziale Umverteilungsrhetorik.

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Eine direkte Kombination ist nicht möglich, es sei denn du studierst beide Studiengänge parallel und machst zwei Abschlüsse, was zeitlich aber nicht machbar sein wird. Beides nacheinander zu studieren (zuerst Germanistik, dann Jura) ist möglich, dauert halt mindestens 8 Jahre.

Möglich ist auch an manchen Unis Germanistik als Hauptfach und öffentliches Recht als Nebenfach zu studieren, aber Rechtsanwältin kannst du mit dieser Kombination nicht werden.

Die Berufschancen sind in beiden Studiengängen nicht rosig: Es gibt derzeit ein riesiges Überangebot an Juristen auf dem Arbeitsmarkt und für Germanisten gab es noch nie viele Stellen. Germanistik ist aber sicher das interessantere und deutich stressfreiere Fach, in dem du eigene Schwerpunkte in den Bereichen Literatur, Sprachwissenschaft und alte Sprachformen (Mittelhochdeutsch, Althochdeutsch etc.) setzen kannst.

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Evt. hat sich die Erdrotation beschleunigt, mir kommt es auch so vor, dass der Tag immer schneller vorbei ist. Dem widerspricht allerdings, dass meine Uhren nach wie vor mit der Tageszeit übereinstimmen.

Vielleicht kommt es dir aber auch nur so vor. Ich habe mal gehört, dass die gefühlte Mitte des Lebens etwa im 20. Lebensjahr liegt. D. h. die ersten 20 Lebensjahre kommen einem genau so lange vor wie die restlichen Lebensjahre, jenseits der 20 vergeht die Lebenszeit somit schneller.

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Jura ist ein überlaufenes Massenfach, schon seit vielen Jahren gibt es eine Juristenschwemme auf dem Arbeitsmarkt. Nur die besten 15 %, die ein Prädikatsexamen schaffen, verdienen gut. Das Studium ist trocken und stinklangweilg.

Die Arbeitsmarkt- und Verdienstchancen für Politikwissenschaftler sind ebenfalls mau, aber das Studium ist vielseitig und lässt einem die Möglichkeit individuelle Schwerpunkte zu setzen. Politikwissenschaftler befassen sich z. B. mit politischen Theorien, Staats- und Gesellschaftsmodellen in verschiedenen Ländern, Gründen für Kriege und Konflikte, Bürgerbewegungen, der Ausrichtung von Parteien, der Persönlichkeit und dem Handeln von Politikern, dem Wählerverhalten, den Ursachen für extremistische Einstellungen u. v. a.

Als berufliche Tätigkeit kommen z. B. die Mitarbeit in einem Abgeordnetenbüro oder bei einer Partei oder einer Behörde in Frage, ebenso eine Stelle in einem Meinungsforschungsinstitut, an der Uni und im journalistischen Bereich. Ein Politikwissenschaftler kann natürlich auch selbst Politiker werden.

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Auch, wenn es banal klingt: Wenn du nach einem Buch und dessen Inhalt suchst, ist google wohl die beste Suchmaschine, weil sie alle Quellen im Internet anzapft und es wohl keine "Büchersuchmaschine" gibt, die DetailInformationen über ALLE im Handel verfügbaren Bücher enthält.

Google nach "Krimi", "Norddeutschland" und "2012" (habs gerade probiert) und du erhältst die Links zu mehreren Literaturseiten, auf denen derartige Krimis aufgelistet und besprochen werden.

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