Meine PSX schalte ich zwar nicht mehr an, jedoch nutze ich meine PSP ab und and mal, wenn ich eine lange Fahrt mit dem Zug vor mir habe. Darauf kann ich dann auch die PSX spiele spielen. Ich würde ehrlich gesagt immer wieder auf die PSP zurückgreifen da es meiner Meinung nach das beste Handheld ist, was je rauskam und seiner Zeit beim Release deutlich voraus war. Schöne Zeiten!

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Ich habe zwar Wirtschaftsinformatik studiert, jedoch kannte ich viele aus dem Informatik-Studium aufgrund der gleichen Module und kann es wie folgt zusammenfassen:

Das mathematische Verständnis sollte auf jeden Fall vorhanden sein, da es einerseits eine wichtige Rolle im Studium spielt, andererseits die erste Hürde im Studium stellt. Die meisten scheitern bzw. tun sich schwer, wenn es sich um das Modul "Mathematik für Informatiker" handelt. Die Durchfallquote spiegelt das relativ gut:

Auch ich habe dieses Modul nicht im ersten Versuch bestanden und es war jedes Mal so, dass die Durchfallquote bei mindestens 70% lag. Progammieren konnten sie alle gut die Informatiker (auch besser als wir Wirtschaftsinformatiker), jedoch scheinen die Meisten ihren Endgegner im Mathe-Modul gefunden zu haben (komischerweise haben wir Wirtschaftsinformatiker da besser abgeschnitten).

Neben der Mathematik sollte das Interesse da sein, da der Stoff relativ trocken sein kann, wenn das Interesse nicht da ist (z.B. bei Algorithmen und Datenstrukturen).

Es ist natürlich ein Vorteil wenn du ein Informatik-Background hast bzw. dich schon vorher mit dem Programmieren unter anderem auseinandergesetzt hast, jedoch ist das kein Muss => Es gab bei uns ein paar Kommilitonen die vorher nichts mit Informatik am Hut hatten und am Ende mit zu den besten unseres Studienganges dazu gehörten.

Mach dein Abitur bzw. Fachabitur (die Fachochschulreife reicht unter anderem aus, um an einer Hochschule zu studieren) und wenn du danach weiterhin Interesse an einem Informatik-Studium haben solltest, go for it!

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Du hast ja nur die Zulassung erhalten (Unterlagen etc. entsprechen den Zulassungsvoraussetzungen) und KANNST dich damit für den Studiengang immatrikulieren, musst es aber nicht.

Von deiner Seite aus, musst du nichts mehr machen.

Als Beispiel: Habe für mein konsekutiven Master die Zulassung an mehreren Universitäten erhalten und mich bei meinem Favoriten eingeschrieben. Von den anderen Universitäten (nicht von allen) wurde ich per Mail nochmal daran erinnert, dass ich die Zulassung erhalten habe und im Falle, dass ich doch kein Interesse daran habe, nichts weiter unternehmen muss und die Mail ignorieren kann.

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Deine "beste Freundin" ist keine gute Freundin, wenn sie dich ignoriert und dir nicht mal den Grund nennt. An deiner Stelle würde ich mir ehrlich gesagt keinen weiteren Gedanken verschwenden. Wenn du einem Menschen etwas bedeutest, würde diese Person dir schon den Grund nennen. Mach dir das Leben nicht schwer.

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Ich bin Muslime und mein Freund Christ?

Zunächst einmal die Situation.

Ich und mein Freund sind seit 3 Jahren, ohne das meine Eltern davon wissen, zusammen. Er ist Christ (21 Jahre alt und deutsch) und ich bin Muslima (19 Jahre alt und Türkin). Meine Eltern würden ausrasten wenn sie wüssten ich bin mit ihm zusammen. Zudem bin ich nicht mal streng religiös. Meine Eltern haben mir gut möglich versucht den Islam zu praktizieren. Ich find die Moral und die Normen ziemlich gut. Jedoch fühle ich mich zum einen etwas gezwungen und zum anderen schränkt es mich in meinem gewollten leben ein. Denn seien wir Mal ehrlich

Ich lebe nur einmal auf dieser Welt und ich möchte es auf meine Art und Wiese

Mein Freund ist Elektriker und verdient gut und ich hab Grad mein Abitur bestanden und möchte nun auf einer Uni im Bereich Lehramt sek 1 studieren.

Es gibt mehrere Probleme nun

Erstens: ich bin noch nicht selbständig und bin eine ziemlich unabhängige Person ( zumindest Strebe ich zur Unabhängigkeit von meinen Eltern um eigene Entscheidungen zu treffen)

Des weiteren brauche ich Geld zum studieren

Mein Plan wäre also zu studieren bis voraussichtlich kurz Ende meines Studiums oder ab dem Zeitpunkt es mir selbst leisten zu können und dann es meinen Eltern zu gestehen. Wenn sie es akzeptieren dann besteht kein Problem. Wenn aber nicht, dann würde ich weg rennen da ich ja nun selbständig wäre und nicht mehr Existenz Ängste haben müsste.

Mein Freund ist nicht wirklich streng gläubig, das Gespräch habe ich mit ihm schonmal geführt. Ich bin es aber genauso wenig

Ich Faste in letzter Zeit (heißt die letzten 2 Jahre ) nicht mehr. Ich bete sehr selten. Wirklich selten. Ich hab kein Kopftuch und ich zieh mir das an was ich will und wo ich mich gut drinne fühle ( das heißt aber nicht das ich mit crop top und Mini Rock Laufe ...so sehr nun wieder nicht ) auch trinke und rauche ich nicht und bin vegan, womit ich das Schweinefleisch Problem auch nicht habe.

Ich bin generell sehr offen gegenüber jeglicher Religion und akzeptiere diese. Möchte selbst aber nicht wirklich einer zugehören

Genauso bin ich auch Bisexuell. Aber nur meine Freunde wissen das. Meine Eltern sind zu streng um das zu verstehen.

Mein Freund möchte nicht zum Islam konvertieren, was ich Respektiere und verstehe und er respektiert jeglicher meiner Entscheidungen, ob ich dem Islam austreten oder nicht. Er ist auch ein ziemlich offener Mensch und würde mich zu Nichts zwingen.

Unsere Kinder würden wir neutral wie möglich erziehen wollen so daß sie selbst entscheiden können welcher Religion sie folgen.

Nun Frage ich mich wie schaffe ich es mit meinem Freund zusammen zu sein und das meine Eltern es oder ist dieses nicht möglich?

Ich hab sehr viele Gute Frage antworten gelesen und die meisten hatten die gleiche Meinung: dein Freund*in muss zum Islam sonst könnt ihr nicht zusammen sein

Mein Ziel ist es genau das möglich zu machen und wenn mir die Religion im Weg steht trete ich raus.

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Sehr stark, wirklich. Bin selber Muslim (Alevite) und meine Ex-Freundin wurde so wie du, sehr streng erzogen. Der Unterschied zwischen euch beiden: Du lässt dir das Leben nicht wegen einer Religion bzw. deiner Familie vorschreiben.

Natürlich haben Eltern bei vielen Themen recht (habe ich auch so oft erlebt). Aber bei diesem Thema habe ich das Gefühl, dass die ältere Generation (also unsere Eltern) zu eingeschränkt sind (ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus gehen möchte). Sei es die Religion bzw. oder das typische Dorfdenken "was würden die Nachbarn dazu sagen bzw. darüber denken" (hauptsache nach Außen ein gutes Bild abgeben, so ein Bullshit). Ich denke dass es einerseits daran liegt, da wir vielfältiger aufgewachsen sind und somit gegenüber neuen Sachen viel offener sind als die ältere Generation und daher mehr Verständnis haben. Allgemein finde ich, dass vieles im Islam für die heutige Zeit neu interpretiert werden muss.

Davon abgesehen, sollte eine Religion einen Menschen helfen, jedoch nicht einschränken. Sorry aber, ich kenne viele die streng Religiös sind, jedoch so viele Sünden begangen haben, wie sonst was (da hilft auch das Freitagsgebet nichts. Sünde ist Sünde, Punkt.)

Lange Rede, kurzer Sinn. Am Ende musst du dir folgende Frage stellen. Willst du glücklich sein oder deinen Eltern etwas vormachen, damit sie glücklich sind? Denk mal drüber nach.

Um ehrlich zu sein, wird es sehr schwierig wenn deine Eltern sehr streng beim Thema Religion sind (musste ich auch bei meiner Ex die Erfahrung machen. Deshalb nochmal super von dir, dass du deinen Partner im Bezug auf die Religion nicht auf die Probe stellst.)

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Wieso benehmen sich die einige Anime-Fans so?

Hey,

ich bin Japanerin und wurde hier in Deutschland, genauer gesagt in Düsseldorf, geboren. Jedoch fielen mir, meiner Familie und meinen Freunden einige Anime-Fans auf, die sich äußerst merkwürdig benehmen. Als ich mit meinen Freundinnen in der Stadt unterwegs war und wir in einem Buchladen waren, wurden wir plötzlich von einer Gruppe Mädchen ganz laut mit "Ayyy kawaii!" angesprochen und wir wussten nicht wirklich, worauf sich das bezogen hatte und wie wir reagieren sollten. Ein anderes Mal tippte mir ein Junge im Cosplay einfach auf die Schulter und als ich mich zu ihm umdrehte, rief er mir ein Zitat aus irgendeinem Anime entgegen und rannte davon. In der Schule gab es eine Gruppe von selbsternannten Otaku (das Wort hat in Japan keine nette Bedeutung!), die sich nur über Anime unterhielten und mich ständig fragten, ob ich nicht dieses oder jenes Zitat übersetzen könnte. Das habe ich natürlich gerne gemacht, doch mit der Zeit wurden sie immer aufdringlicher und es dauerte eine Weile, bis sie mich in Ruhe ließen. Meine Erklärungen stießen bei ihnen meistens auf taube Ohren...

Bevor sich jemand angegriffen fühlt: Natürlich sind nicht alle Anime-Fans so und es gibt auch angenehme Gesprächspartner unter ihnen. Ich freue mich, wenn sich jemand so sehr für mein zweites Heimatland interessiert und fleißig Japanisch lernt und biete ihm oder sie gerne meine Mithilfe an. Aber mich stören die oben beschriebe Art von Anime-Fans. Meine Eltern wollen sogar nicht mehr auf den Japantag gehen, weil es sie ebenfalls stört...

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Weil die Meisten von denen (nicht übel nehmen) einfach Cringe sind. Größtenteils Teenager leben einfach zu sehr in ihrer Anime-Welt, was ja an sich kein Problem ist, es sich aber dabei um Hardcore-Fans handelt, die das ganze nach Außen so übertragen, dass es echt unangenehm wird (fängt schon dabei an, wenn man ihre Lieblingsanime kritisiert bzw. ihnen begründet, weshalb man Anime XY nicht so sehr mochte).

Mit zunehmender Beliebtheit hier im Westen ist das Ganze noch schlimmer geworden. Ich schaue mein Leben Lang Anime und mag es auch an sich mit Freunden darüber zu reden (wie bei jeder normalen Serie). Jedoch gibt es leider heutzutage immer mehr Menschen, welche den ganzen "Film" zu ernst nehmen und das ganze mit dem eigenen Leben vermischen.

Zu Cosplayen, gar kein Problem. Japanische Wörter bzw. Zitate im Alltag unter Freunden zu verwenden, auch kein Problem. Aber wenn sich das Gesamte Leben nur um Anime dreht und man 24/7 in diesem Film gefangen ist.....ich weiß nicht, dann lieber auf Abstand.

Da überlegt man es sich manchmal zweimal, ob man mit jemanden in Kontakt stehen möchte, bei dem man weiß, dass er Anime schaut (wieder nicht böse gemeint, aber die Meisten sind mittlerweile echt weird).

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Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Es ist auch schön, dass deine engsten dabei kein Blatt vor dem Mund nehmen und dir sagen, was richtig ist. Für sie scheinst du, so liest es sich heraus, nur ein Platzhalter zu sein.

Leider ist das manchmal so. Du solltest dir jetzt folgende Frage stellen:

Schaffst du es rein freundschaftlich auch in Zukunft zeit zu verbringen? Denn falls nicht, musst du einen Cut setzen. Ansonsten geht dieses Spielchen von ihr weiter. Es ist nicht richtig von ihr, keine Frage, jedoch trifft dich hierbei auch die Schuld, da du dir die ganze Zeit unnötige Hoffnung machst.

Schau mal was du wegen ihr verpasst hast. Anderen Damen eine Abfuhr gegeben, die wirklich Interesse an dir haben und keine Spielchen spielen. Noch schlimmer, du hast Freunde wegen ihr verloren. Du hast quasi alles für sie aufgegeben. Wofür? Um in der Friendzone zu sein.

Ich kann nicht für dich sprechen, noch möchte ich dir diese Entscheidung nehmen, jedoch solltest du dir überlegen, was du im Leben willst. Und bitte merk dir eines, lauf niemals einer Person hinterher. Du zeigst ihr quasi, dass sie einmal mit dem Finger schnipsen muss, damit du angekrochen kommst.

Verschwende nicht weiterhin deine wertvolle Zeit mit Menschen, die dich nicht verdienen.

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Es kommt immer darauf an, was du studierst. Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und bei mir war das wie folgt:

Im Wintersemester wurden anfang Februar immer die Wirtschafts-Module geschrieben. Ende März die Informatik-Module.

Im Sommersemester wurde alles Mitte Juli bis Anfang August hintereinander geschrieben. Außer die Module, die man im Wintersemester nicht bestanden hat, die wurden immer Ende September im zweiten Prüfungsblock geschrieben.

Das kann natürlich bei dir komplett anders aussehen. Wenn du Glück hast, hast du zwischen den einzelnen Prüfungen ordentlich Zeit. Wenn du Pech hast, wie es bei mir manchmal der Fall war, wurden in einer Woche bis zu 3 Prüfungen geschrieben.

Daher bleibt dir nur eines übrig => Rechtzeitig mit dem Lernen anfangen, bevor es zu viel wird!

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Da du ja erwähnt hast, dass er mal früher auf dich stand bzw. mehr als Freundschaft wollte und es nicht damit geklappt hat, gehe ich davon aus, dass er davon noch gekränkt ist und dich deshalb "ignoriert". Das wäre seine "Rache" um zu zeigen, dass es nicht mehr wie vorher werden kann.

Ist manchmal so. Nicht alle, aber viele Jungs gehen dann auf Distanz sobald sie in der Friendzone landen. So sehr sie auch die Person schätzen, eine reine Freundschaft war niemals die wahre Intention.

Es ist natürlich nicht richtig von ihm, aber ich denke dass ihn viele verstehen werden, zumindest die, die in der selben Situation mal waren. Das einzige was du tun kannst, ist es ihm Zeit zu geben.

ich könnte auch mit meinen Behauptungen falsch liegen und es kommt ganz anders als erwartet.

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Ungerecht

Ich verstehe genau was du meinst. An sich bin ich auch für gleiches Recht, jedoch sehe ich immer mehr das Gegenteil bzw. das Frauen in gewisser Weise bevorzugt werden, wodurch die Männer benachteiligt sind.

Es fängt schon für mich dabei an, dass es heißt, dass Frauen im Vorstand etc. ebenfalls sein sollen bzw. eine Mindestanzahl an Frauen enthalten soll. Wenn diese Person es durch die Leistung so weit geschafft hat, dann gönne ich es ihr auch. Aber ansonsten würde ich mir (wenn ich eine Frau wäre), mir ziemlich blöd kommen, weil ich im Hinterkopf immer den Gedanken hätte, dass ich die Stelle einerseits bekommen habe, um eine Quote zu füllen.

Auch bei gewissen Berufen, die von Männern dominiert werden, heißt es, dass eine gewissse Frauenquote gerne gesehen wird bzw. Frauen auch aufgrund der geringen Anzahl bevorzugt werden. Da fängt für mich das Problem schon an. Gleiches Recht, ja, aber dann bitte nach dem Leistungsprinzip.

Komischerweise betrifft das auch nur Berufe, die in der Gesellschaft gut angesehen sind bzw. wo das große Geld steckt. Ich kann durchaus verstehen dass man sich die Rosinen rauspicken möchte, aber das hat beim besten Willen nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun.

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Wir Jungs tun uns auch manchmal schwer damit und haben auch mal nicht genug Mumm eine Person anzusprechen, die wir anziehend finden. Du sagst es selber, du bist selber sehr schüchtern was das Thema angeht und vielen Jungs ergeht es auch so.

Nicht nur an dich, sondern an alle gerichtet: Mach den ersten Schritt. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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