Mit starkem Abstand der Allerbeste Film: "Das Johannesevangelium" (The Gospel of John) von Philip Saville

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Genauer Text der GuteNachricht (mir ist jedenfalls keine Abweichung bekannt) als Erzählstimme im Hintergrund, z.T. auch von den Darstellern gesprochen. Nie langweilig, fesselnd, ergreifend. Das Evangelium kommt sehr gut im Herzen an. Kritikpunkt aber: Gute Nachricht stellenweise STARK interpretativ, d.h. über den tatsächlichen Text hinausgehend. Daher mit Fehlern. Zum Vergleich eine genaue Übersetzung (die den Namen verdient)lesen (Menge, Schlachter, Elberfelder z.B.)

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Aber für einen FILM der beste von allen.

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Hm. Sag ihm, daß man alles was er mit seinen Händen oder seiner Haut fühlen kann, auch sehen kann, also erkennen kann, ohne daß man es anfasst oder berührt, weil es da ist. Sag ihm, die Form die er spürt, hat auch diese Form, wenn man sie sieht. Sag ihm, daß Licht das Gegenteil von Dunkelheit ist, das Gegenteil von dem was er sieht. Sag ihm, daß das Licht, die Sonne, das ist, was er als warm auf der Haut spürt, wenn es Sommer ist. Sag ihm, daß das Licht auf die Gegenstände und zurück in die Augen fällt, und man darum alles sehen kann. So wie wenn man einen Ball wirft.

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Das zum Beispiel: http://www.onlineberatung-therapie.de/psychotherapie/heilpraktiker-psychotherapie/heilpraktiker-psychotherapie.html Bei Selbstständigkeit sind die Verdienstmöglichkeiten immer ziemlich offen.

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Fliegen kommen an und legen winzige Eier drauf. Daher kommen die Maden. Später schlüpfen Fliegen draus, nachdem die sich verpuppt haben.

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Meistens ist es einfach eine schlechte Angewohnheit. Man kann sich allen möglichen Mist angewöhnen, wenn man es immer wieder sagt. Irgendwann merkt man es nicht mehr. Schlecht? Wieso?

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"Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht."(2.Mose 20,7)

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Mißbrauch ist auch alles sinnlose daherreden, wenn man Gott gar nicht anrufen/bitten will. Wenn man dagegen wirklich an Gott glaubt und es bewusst sagt um mit Gott zu sprechen, dann ist es keine Schuld/Sünde bei Gott.

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Es gibt Menschen, die mit Verstorbenen (Geistern der Toten) in Kontakt treten können, die sich im Totenreich befinden.(Hades/Scheol, unterirdisch; 1.Samuel 28,7ff.). Dort landen die Geister der Toten (Körper+Geist=lebendige Seele). Vielleicht gehörst Du dazu.

Da Gott dies aber nicht möchte, weil Geisterbeschwörung zum Schaden für uns ist, und auch gottfeindliche (boshafte) Geistmächte (nicht Menschengeister, es gibt auch abgefallene Engel und Dämonen) dort auftreten und uns beeinflussen, solltest Du diesem Empfinden nicht nachgeben, d.h. es nicht fördern oder praktizieren.

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Mit diesem Hintergrund ist Leben und Tod zwar nicht illusionär, aber der Tod ist eben durchaus nicht endgültig. Es wird eine Auferstehung der aller Toten und ein Gericht Gottes geben. Jesus Christus wird es in Gottes Auftrag als Richter halten.


»Wenn aber der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen (vgl. Lukas 22,69; Psalm 110,1; 1.Kor 15,28) 32 alle Völker werden alsdann vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den BöckenA scheidet; A) Gemeint sind nicht Schafböcke, sondern Ziegenböcke oder überhaupt Ziegen. In Palästina wurden die Schafe und Ziegen bei Tage zusammen geweidet, aber für die Nacht voneinander geschieden. 33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten, die Böcke aber zu seiner Linken stellen. 34 Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her, ihr von meinem Vater Gesegneten! Empfangt als euer Erbe das Königtum, das für euch seit Grundlegung der Welt bereitgehalten ist. 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gereicht; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich gekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich habe im Gefängnis gelegen, und ihr seid zu mir gekommen.‹ 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: ›Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? Oder durstig und haben dir zu trinken gereicht? 38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt? Oder ohne Kleidung und haben dich bekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?‹ 40 Dann wird der König ihnen antworten: ›Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.‹ 41 Alsdann wird er auch zu denen auf seiner linken Seite sagen: ›Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist! 42 Denn ich bin hungrig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu trinken gereicht; 43 ich bin ein Fremdling gewesen, aber ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, aber ihr habt mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis (habe ich gelegen), aber ihr habt mich nicht besucht.‹ 44 Dann werden auch diese antworten: ›Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig, als einen Fremdling oder ohne Kleidung, wann krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht gedient?‹ 45 Dann wird er ihnen zur Antwort geben: ›Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.‹ 46 Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.« (Dan 12,2) (Jesus in Matthäus 25)

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Nö, ist nicht utopisch. Es ist nur schwer für uns vorstellbar. Erstens weil wir es nicht überblicken können, zweitens weil Gott nicht an irgendwelche Naturgesetze gebunden ist, die er schließlich selbst geschaffen hat. Fische schwimmen übrigens im Wasser. Daß das was aus UNSERER Sicht unmöglich erscheint, Gott in keiner Weise beeindruckt, zeigt auch folgendes Beispiel


Tod und Auferweckung des Lazarus

"*Es lag aber ein Mann krank darnieder, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe, in welchem Maria und ihre Schwester Martha wohnten – 2 es war die Maria, die den Herrn mit Myrrhenbalsam gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat (vgl. 12,1-8) –: deren Bruder Lazarus lag krank darnieder. 3 Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: »Herr, siehe, der, den du lieb hast, der ist krank!« 4 Als Jesus das vernahm, sagte er: »Diese Krankheit führt nicht zum Tode,A sondern dient zur Verherrlichung Gottes, weil der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werden soll.« A) A.Ü.: Der Zweck dieser Krankheit ist nicht der Tod, sondern sie dient …

5 Jesus hatte aber die Martha und ihre Schwester und auch den Lazarus lieb. 6 Als er nun von dessen Krankheit gehört hatte, blieb er zunächst noch zwei Tage an dem Orte, wo er sich befand; 7 dann erst sagte er zu seinen Jüngern: »Wir wollen wieder nach Judäa ziehen!« 8 Die Jünger erwiderten ihm: »Rabbi (= Meister), soeben erst haben die Juden dich steinigen wollen, und nun willst du wieder dorthin gehen?« 9 Jesus antwortete: »Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn man am Tage wandert, stößt man nicht an, weil man das Licht dieser Welt sieht; 10 wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.« 11 So sagte er und fuhr dann fort: »Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.« 12 Da erwiderten ihm die Jünger: »Herr, wenn er eingeschlafen ist, wird er wieder gesund werden.« 13 Jesus hatte den Tod des Lazarus gemeint, sie dagegen waren der Meinung, er rede vom gewöhnlichen Schlaf. 14 Da sagte Jesus ihnen denn mit klaren Worten: »Lazarus ist gestorben, 15 und ich freue mich euretwegen, daß ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glauben lernt. Doch nun laßt uns zu ihm gehen!« 16 Da sagte Thomas, der auch den Namen ›Zwilling‹ führt, zu seinen Mitjüngern: »Laßt uns hingehen, um mit ihm zu sterben!«

17 Als nun Jesus hinkam, fand er ihn schon seit vier Tagen im Grabe liegen. 18 Bethanien lag aber in der Nähe von Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien (= kaum ein Stündchen Wegs) von dort entfernt; 19 darum hatten sich viele von den Juden bei Martha und Maria eingefunden, um sie über den Tod ihres Bruders zu trösten. 20 Als nun Martha von der Ankunft Jesu hörte, ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Hause (bei den Trauergästen) sitzen. 21 Da sagte Martha zu Jesus: »Herr, wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben! 22 Doch auch so weiß ich, daß Gott dir alles gewähren wird, um was du Gott bittest.« 23 Jesus erwiderte ihr: »Dein Bruder wird auferstehen!« 24 Martha antwortete ihm: »Ich weiß, daß er bei der Auferstehung am jüngsten Tage auferstehen wird.« 25 Jesus entgegnete ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, 26 und wer da lebt und an mich glaubt (= im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?« 27 Sie antwortete ihm: »Ja, Herr, ich habe den Glauben gewonnen, daß du Christus (= der Messias) bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.« 28 Nach diesen Worten ging sie weg und rief ihre Schwester Maria, indem sie ihr zuflüsterte: »Der Meister ist da und läßt dich rufen!« 29 Sobald jene das gehört hatte, stand sie schnell auf und machte sich auf den Weg zu ihm; 30 Jesus war aber noch nicht in das Dorf gekommen, sondern befand sich noch an der Stelle, wohin Martha ihm entgegengekommen war.

31 Als nun die Juden, die bei Maria im Hause waren und sie zu trösten suchten, sie schnell aufstehen und hinausgehen sahen, folgten sie ihr nach in der Meinung, sie wolle zum Grabe gehen, um dort zu weinen. 32 Als nun Maria an die Stelle kam, wo Jesus sich befand, und ihn erblickt hatte, warf sie sich ihm zu Füßen und sagte zu ihm: »herr, wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben!« 33 Als nun Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, fühlte er sich im Geist heftig bewegt und erschüttert.A A) A.Ü.: wurde er innerlich heftig bewegt (oder: erregt oder: unwillig oder: entrüstet) und erschüttert.

34 Darauf fragte er: »Wo habt ihr ihn beigesetzt?« Sie antworteten ihm: »Herr, komm und sieh es!« 35 Jesus weinte. 36 Da sagten die Juden: »Seht, wie lieb hat er ihn gehabt!« 37 Einige von ihnen aber sagten: »Hätte dieser, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht auch machen können, daß dieser hier nicht zu sterben brauchte?« 38 Da geriet Jesus in seinem Innern aufs neue in heftige Erregung (vgl. V.33) und trat an das Grab; es war dies aber eine Höhle (= ein Felsengrab), vor deren Eingang ein Stein lag. 39 Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Martha, die Schwester des Verstorbenen, erwiderte ihm: »Herr, er ist schon in Verwesung; es ist ja schon der vierte Tag seit seinem Tode.« 40 Jesus entgegnete ihr: »Habe ich dir nicht gesagt, daß, wenn du glaubst, du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst?«

41 Da hoben sie den Stein weg; Jesus aber richtete die Augen (zum Himmel) empor und betete: »Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast! 42 Ich wußte wohl, daß du mich allezeit erhörst; aber um des Volkes willen, das hier rings (um mich) steht, habe ich’s gesagt, damit sie zum Glauben kommen, daß du mich gesandt hast.« 43 Nach diesen Worten rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«

44 Da kam der Gestorbene heraus, an den Beinen und Armen mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus sagte zu ihnen: »Macht ihn los (von seinen Hüllen) und laßt ihn (frei) gehen!«

45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und zugeschaut hatten bei dem, was Jesus getan hatte, wurden an ihn gläubig *"

(Evangelium nach Johannes, Kapitel 11)

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"Danke für Eure Tips, leider scheinen dies aber noch nicht die richtigen Lösungen zu sein oder ich bin zu technishc unbegabt..... Im Schlauch kommt gar keine Luft an.... der ist frei von allem....."

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Hm, dann könnte noch der Grund sein, daß der Saugbeutel nicht richtig eingerastet ist bzw. passt, und daher am Schlauchansatz (innen) nicht korrekt anliegt. Ganz voll ist der Beutel nicht, nehme ich an, oder? Das Rohr und der Saugkopf sind auch definitiv frei? Merkst Du, daß er am Schlauch oder woanders irgendwo Luft zieht/ansaugt? Das überprüf mal alles.

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Was meinst Du mit "umgesellt"? Wenn die Sicherung vom Herd DEFINITIV raus ist, dann kann es nur noch Restwärme sein. Wo kein Strom ist, kann nichts warm werden. Leuchtet aber noch irgendeine Lampe oder so, oder geht irgendwas, dann ist die Sicherung auch nicht raus.

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Warum sollte er das nicht tun dürfen? Immerhin ist es lt. Bibel Unzucht/Sünde. Sonst wäre vom Apostel Paulus auch nicht der Rat ergangen, sich zu verheiraten, und Verheirateten, sich gegenseitig nicht zu entziehen, wenn man sich nicht enthalten kann, sondern er hätte alternativ empfohlen: "Oder machts Euch selbst". Hat er aber ausdrücklich nicht. (1.Korinther 7,5; 7,9)

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Da es Sünde ist: Wozu geht man zum Beichten, wenn nicht Sünde zu beichten?

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Aber abgesehen davon: Die Lehren, die in den Kirchen verbreitet werden, entsprechen nicht den biblischen. Und weil das dort Leute sind, die selbst in bewusster oder bei sich tolerierter Sünde leben, werden sie sowas kaum fragen.

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In der Bibel wird stattdessen zur umfassenden Umkehr, zu Sinneswandel in jeder Hinsicht aufgerufen, nicht zum diese oder jene Sünde beichten und dann doch wieder tun. Es gibt Süchte von denen man nicht so einfach lassen kann, wozu auch gerade solche mittlerweile sehr verbreiteten sexuellen Süchte gehören, im Zuge der sogenannten "sexuellen Aufklärung". TRotzdem würde eine Umkehr bedeuten, ALLES dafür zu tun, davon loszukommen. Man bedenke, daß Jesus immer wieder ernsthaft vor der Hölle gewarnt hat, und sagte:

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"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 18,9; Mk 9,47 30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt." 18,8; Mk 9,43

(Jesus in Matthäus 5)

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Jesus sagte das bestimmt nicht aus Spass, denn er sagte nichts aus Spaß. Auch nicht, um leichtsinnig zur Verstümmelung aufzurufen, sondern weil er genau wusste, was die Alternative ist, wenn wir es nicht schaffen, von z.B. solch einer Sünde loszukommen. Zur Alternative siehe mein Profil unten.

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