Die Wetterlagen oder die Witterungen kann ich nicht vorhersehen. Ob es schneit wird auch abhängig von der Höhe sein, von der geografischen Nähe zum Meer, Meeresströme, Kontinent, Flachland oder Berge und der Geografischen Breite. In höheren Lagen könnte es schneien. Selbst wenn es geschneit hat, ist die Frage, ob der Schnee bis Weihnachten hält. Zu Weihnachten gibt es die Singularität des Weihnachtstauwetters, ein Dahinschmelzen und Regen statt Schnee. Danach wenn es kälter wird, Anfang, Mitte Januar, sinken die Temperaturen, was besser für Schnee ist anstelle von Regen.

Deterministisch: Schäden unmittelbar sichtbar oder feststellbar, gute und klare Einteilungen von Dosis und Schadenswirkung
Stochastisch: Wahrscheinlichkeit Auftreten abhängig von Dosis, nicht die Schwere

Wenn man erhöhte Hintergrundstrahlung ausgesetzt ist oder zum Beispiel im Keller Radium zu Radon zerfällt. Bei niedrigen Dosen (über längere Zeit) merkt man einen Schaden nicht sofort, beziehungsweise, die Zellen sind mit ihrem Reparaturmechanismus in der Lage zu kompensieren aber bei hohen Dosis kommen die Probleme relativ unmittelbar. Ich denke an den berühmten Therac-25.

Was mir einfällt ist in der Programmierung der Selbstaufruf einer Funktion oder bei den Sortier-Algorithmen die Rekursion. Im weiteren Sinne vielleicht vom Ende zum Anfang.

Forrest Gump hat gemeint, dass dumm jemand wäre, der Dummes machen würde. Die IQ-Tests wurden ursprünglich geeicht mit Fragen, die jeder beantworten konnte, bis hin zu Fragen, die keiner mehr geschafft hat. Und dann viele Fragen man mehr als der Durchschnitt beantwortet hat. Das Intelligenz-Alter.

Der IQ korreliert mit dem Uni-Erfolg, mit Deutsch und Mathematik (glaube bis 0,4 oder 0,5). Ein Kurzzeitgedächtnis-Test, wie viele Wörter man sich merken kann, sowie die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Reizen und fehlerfreies Ausführen (wie gut man gelernt hat) sollen ein Indikator für eine fluide Intelligenz sein. Andere Modelle haben verschiedene Faktoren, eine kristalline Intelligenz, einen G-Faktor und Multiple Intelligenzen.

Es gibt Personen, die einen IQ von 70 haben und darunter. Kommt man dann im Leben nicht zurecht, wäre ein geringer IQ eine Behinderung. Noch zirka jeder 20. hat statistisch einen IQ von weniger als 70. Bei weniger als 83 oder so, nimmt die US-Army offiziell keinen mehr, weil er schwer fehlerfrei das Gelernte ausführt.

Kurz ist relativ. Davor könnten die Drehbuch-Autoren, Synchronsprecher, Statisten und Bühnenbildner ihren Arbeitsplatz verlieren. Es ist schon vorgekommen, dass Schauspieler dreidimensional gescannt wurden. Ein solcher Schauspieler altert nicht. Mit den Meshs, Texturen und Animationen kann man neue Filme machen, beziehungsweise Re-Shoots und man kann ihn auch gleich für Computerspiele und Werbekampagnen verwenden. Man kann mit dem digitalen Abbild machen, was der Schauspieler sonst nicht machen würde. Auch Kosten für eine langwierige Maske kann entfallen. Einmal photometrisch gescannt, immer verwendet, unter Umständen, ohne dass der Schauspieler mehr davon hat.

Unternehmen und Personen sind gewinnorientiert. Mit dem Recycling müsste mehr verdient werden, zum Beispiel weil der Rohstoff knapp ist oder das Recycling günstiger ist, als einen neuen Rohstoff abzubauen und zu verarbeiten. Wenn die Aufbereitung mehr Energie und Aufwand benötigen sollte, sieht es mit Recycling weniger gut aus. Metall-Recycling wird angewendet. Vor allem verwendetes Aluminium ist leichter aufzubereiten, als Bauxit. Glas kann auch wieder eingeschmolzen werden. Davon ist ein Second Use abzugrenzen - die Verwendung eines Nebenproduktes oder Abfalls für einen (neuen) Zweck.

Ich denke, dass moderat in Recycling-Forschung investiert wird. Mehr wird investiert in die Erfindung einer neuen, disruptiven Technologie.

2 Stränge, die in der Regel die DNA bilden. Zucker-Base und Phosphat-Rückgrat, das sich wiederholt. Von den Basen sind jeweils 2 miteinander kombinierbar (A-T) und (G-C) oder (T-A) und (C-G). Zum Beispiel A am ersten Strang und am zweiten Strang T, dann kommt die nächste Base G und gegenüber C ... Die Stränge sind umeinander verwickelt, die jeweiligen Basen sind gepaart.

Gute Frage, kann zeitlich unterschiedlich verlaufen - Hormonell bedingt (ansteigend während der Pubertät, danach etwas abflachend und dann stärker reduzierend) und von Persönlichkeitsfaktoren und der Psyche abhängen. Die Persönlichkeit hat genetische Komponenten.

Soll es geben, der Großteil der Männer über die Lebensjahre hinweg bewertet Frauen im Alter zwischen 19 und 24 Jahren am attraktivsten. Damit fällt die Periode ihrer höchsten Fruchtbarkeit zusammen. Männer die weise gewählt haben, haben sich besser fortgepflanzt. Die anderen haben weniger Kinder bekommen. Von Generation zu Generation hat sich durchgesetzt und bewährt, jüngere Frauen zu wählen. Der durchschnittliche Altersunterschied zwischen Paaren beträgt gemittelt einige Jahre, mit dem Hang, dass der Mann etwas älter ist. Frauen bevorzugen einen geringeren Altersbereich. Ausreißer kommen dennoch vor. Ich gehöre auch zu den Männern, bei denen ältere Frauen keine Attraktivität auslösen.

Ja,
zuerst müssen die Videos vom Handy auf den PC. Das geht zum Beispiel mit direkter Übertragung (Kabel) vom Handy zum PC, mit einem Kartenlesegerät oder eine Zwischenübertragung in eine Cloud. Du lädt die Videos mit dem Handy in die Cloud und der PC greift auf die Cloud zu und lädt sie herunter.
Dann benutzt du ein Video-Editing-Programm und machst ein Video daraus oder jede Video-Datei einzeln.
Dann brauchst du einen DVD-Brenner, die meisten PCs haben im Laufwerk inkludiert. Mit einem Brennprogramm (zum Beispiel BurnAware Free) machst du eine Daten-DVD oder Video-DVD.
Du fügst die Video-Datei oder -Dateien in den Bereich, legst den DVD-Rohling ein und startest den Brennvorgang.

Ich würde sagen Unruhen wegen Polarisierungen und Diskriminierungen (Gruppen-Bildungen), Verlust von Arbeitsplätzen, Probleme in und Brechen von Liebesbeziehungen, praktisch nicht-leistbare Immobilien, Sterben von Verwandten, weiterschreitende Geldentwertung, restriktivere Gesetze und mögliche Gesundheitsprobleme, wenn man älter wird.

Nein. Die Preise für Whole Genome Sequencing der DNA sinken weiter. Wenn dann lasse ich mir meine ganze DNA sequenzieren mit den Rohdaten und den nachfolgend prozessierten Daten. Danach kann man immer noch selbst schauen, welche Variationen und Mutationen, mit welche Auffälligkeiten, beziehungsweise Anfälligkeiten, Krankheiten und Störungen einhergehen, wenn man nicht schon einen Bericht mit dem Wissenstand zur aktuellen Zeit von publizierten Assoziationen erhält, die dann im Bericht ersichtlich sein werden.

Die Marker, die bei den Ancestry-Diensten ausgewählt werden, sagen vielleicht etwas über körperliche Merkmale oder über weit verbreitete Krankheiten aus und natürlich, wo welche SNPs, weit verbreitet sind, um daraus die Herkünfte der Vorfahren abzuleiten. Es stellen sich auch andere Fragen, was die Unternehmen mit (teil)-identifizierenden und persönlichen Daten machen. Was, wenn ein Kind, seinen Vater finden könnte, weil der Teilnehmer erlaubt hat, Verwandte, die auch den Test gemacht haben, zu suchen? Es ist auch schon vorgekommen, dass Polizei und Geheimdienst auf die Daten zugreifen wollten, um Täter, beziehungsweise um Verwandte zu identifizieren, die zum Täter führen könnten.

Mich interessiert es nicht so, woher meine Verwandten kommen.

Vielleicht weil Endorphine vermehrt freigesetzt werden?

Man kann allgemein formulieren. Wenn es um Ernährungssicherheit geht: Kein Fleisch. Wenn ein Pflanzenfresser Nahrung zu sich nimmt, dann ist der Energiefluss ein Zehntel. 90% können schlecht genutzt werden. Lieber Pflanzen als Nahrung für den Menschen direkt nutzen. Dann kalorienreiche Pflanzenarten mit viel Fett, Stärke oder Zucker und die relativ anspruchslos ist. Als Nächstes einen Kontinent wählen, der eine hohe Ertragsdichte aufweist, weil viele Ackerflächen existieren: Südamerika wäre prädestiniert laut Abbildung, kombiniert mit dem Anbau von Kartoffeln. Die Überschüsse in andere Länder exportieren. Dann sollten Arten angepflanzt werden, die gut mit dem Klima können und kaum Ressourcen beanspruchen, wie ein hoher Wasserverbrauch. In trockenen Gebieten wäre das nicht nachhaltig.

Zwischendurch regional anbauen, weil lange Transportwege, wenn in Europa konsumiert und in Südamerika angebaut würde. Bei einer politisch instabilen Lage wäre das nicht gut.
Zusätzlich angebaute Arten variieren, um den Boden wenig auszulaugen, beziehungsweise den pH nicht stark zu verschieben und nicht übermäßig zu düngen. Fruchtfolge, nicht immer das Gleiche anbauen. Monokulturen sind auch anfälliger für Schädlinge. Wer Fläche hat sollte lokal Landwirtschaft betreiben, bis zur Subsistenzwirtschaft. Erschöpfte Böden sollten gemieden werden, weil industriell erzeugter Dünger (weil im großen Maßstab, von Industrieländern hergestellt) weit transportiert werden muss und Dünger Energie braucht.

C4-Pflanzen sind eventuell C3-Pflanzen vorzuziehen, die können besser Biomasse aufbauen. Das selektive Züchten noch weiter verbessern, um ertragsreichere und widerstandsfähigere Sorten zu kreuzen. Und für die Meisten der Abturner schlechthin: Gentechnologie. Viele sehen die Gentechnologie nicht als biologisch an. Arten können verbessert werden.

Angebaute Arten sollten nicht mit sonstiger Verarbeitung wie Treibstoff kollidieren und was angebaut wird, sollte nicht vom Preis auf dem Weltmarkt abhängig sein. Viel Angebot, niedrigerer Preis, mehr Konsum oder Zugang zum Produkt für mehrere Menschen.

Es kommt darauf an, wie man "besser" definiert. Da man älter wird, können Gebrechen auf einen zukommen und man sammelt langfristig, positive, als auch negative Erfahrungen, die das Leben mit sich bringt. Viele Verwandte werden aufgrund des Alters oder aufgrund von Krankheiten sterben. Genetische Defekte sind heute die Ursache betreffend, noch kaum heilbar, Probleme und Fehler können durch Zuführung eines Enzyms, durch mechanische Eingriffe oder sonst etwas gemildert werden. Gegen chromosomale Aberrationen kann man noch weniger was machen. Ich persönlich glaube nicht an Schicksal, ich denke, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Bis zu einem gewissen Grad wird man Einfluss auf den Ausgang haben - vom körperlichen oder von der Persönlichkeitsentwicklung (intrapersonal und interpersonal) her, wie man Ereignisse oder Merkmale interpretiert und damit umgeht. Das gibt vielleicht etwas eigene Wirkmächtigkeit. Aber bei manchen kann man nicht viel machen und hoffen.

Wobei ich sagen muss, es geht mir im Vergleich zu vielen anderen nicht schlecht aber eines, das mich stark herunterzieht.

Eine Zelle teilt sich. Das tut sie, wenn es ihr gut geht, sie bekommt Wachstumssignale, Nährstoffe hat sie und keine auffälligen DNA-Schäden liegen nach der DNA-Replikation vor:

Die Prophase: Die Chromosomen, in denen die DNA verpackt ist, kondensiert.
Die Metaphase: Die Chromosomen werden äquatorial ausgerichtet.
Dazwischen die Pro-Metaphase: Die Kernmembran wird dekonstruiert
Dann die Anaphase: Die Schwester-Chromatide werden zu den Polen gezogen (Spindelapparat).
Telophase: Die Chromosomen dekondensieren. Die Kernmembran kommt wieder.
Cytokinese: Abschluss der Teilung, aus eins mach zwei.
Das andere ist die Interphase mit fadenförmigem Chromatin und der aufgebauten Kernmembran.