Wird zu wenig in die Recycling-Forschung investiert?

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Unternehmen und Personen sind gewinnorientiert. Mit dem Recycling müsste mehr verdient werden, zum Beispiel weil der Rohstoff knapp ist oder das Recycling günstiger ist, als einen neuen Rohstoff abzubauen und zu verarbeiten. Wenn die Aufbereitung mehr Energie und Aufwand benötigen sollte, sieht es mit Recycling weniger gut aus. Metall-Recycling wird angewendet. Vor allem verwendetes Aluminium ist leichter aufzubereiten, als Bauxit. Glas kann auch wieder eingeschmolzen werden. Davon ist ein Second Use abzugrenzen - die Verwendung eines Nebenproduktes oder Abfalls für einen (neuen) Zweck.

Ich denke, dass moderat in Recycling-Forschung investiert wird. Mehr wird investiert in die Erfindung einer neuen, disruptiven Technologie.

Wenn Du bedenkst,seit Jahrzehnten zahlt jeder Verbraucher für die Entsorgung seiner Verpackung, die Recycling Quote von 43% auf 40% gesunken ist, kannst Du Dir Vorstellen , was mit den Milliarden passiert ist, alles andere als gute Forschung

Was genau sollen sie denn da tun? Theoretisch sollte einfach alles besser umgestellt werden, sodass alternativen sinnvoll verwendet werden können.

Aber es gibt viele Forschungen in die man investieren sollte. Vor allem auch was den menschlichen Körper angeht.

Bei sehr vielen Produkten kann man die Herstellung nicht damit entschuldigen, dass am Ende recycelt wird. 💚😎👍

Also ist es meine Ansicht, dass gar nicht erst soviel Müll produziert werden soll.