Ist ein Auswuchs überfeministischen Gehabes. - Da fällt mir doch spontan folgende Geschichte ein:

Sitzen zwei Frauenrechtlerinnen am Frühstückstisch.

Sagt die eine: "Gib mir mal bitte die Salzstreuerin."

Ohne Worte.

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Was soll das, nimm Dich, wie Du bist!!

Der Rest, auch mental, wird schon.

Wart's mal ab, bis Du groß bist.

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Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm.

Nee nee, mal ernsthaft, da hast Du von allem etwas bei.

Krimi, Liebe, und (fast) immer ein Happy End!

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Gibst Du bei google "existierend existent" ein, findset Du in den Fundstellen leicht heraus, daß diese beiden Wörter durchaus gleichbedeutend sind und somit synonym verwendet werden können.

Ergo: Geschmackssache, was sich im Fließtext besser ansieht oder anhört.

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In einem Brief den ersten Satz nach der Anrede mit "ich" anzufangen, versuche ich, wenn möglich, zu vermeiden. Es geht aber nicht immer. Hier immer Füllwörter reinzwingen zu wollen ("hiermit") ist Krampf und liest sich dann auch so.

Andere Sätze mit "ich" zu beginnen, ist aber durchaus legitim. Bitte nichts "krampfhaft umformulieren" -> siehe Antwort von Butterblumen.

Also - sparsam damit umgehen und auf das Bauchgefühl hören. Eine Regel gibt es nicht.

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Erst mal finde ich es ganz schön billig, wenn Du Deine Bequemlichkeit mit "Habe gerade keinen Duden zur Hand..." zu entschuldigen versuchst. In der Zeit, die Du hier warten mußt, um aus der Vielzahl der Antworten, die richtige herauszuzählen, hättest Du entweder im Netz die Antwort gefunden oder zum Bücherregal (zu Hause, in der Schule, wo auch immer) gehen können oder fast schon einen neuen Duden gekauft. Nur selber essen macht fett!!

NDR lt. Duden:

stop! [st...] (engl.) (auf Verkehrsschildern halt!; im Telegrafenverkehr für Punkt); vgl. stopp!; Stop, der; -s, -s (bes. Tennis Stoppball); Stop-and-go-Verkehr ...

...

stopp! (halt!); vgl. stop! Stopp, der; -s, -s (Halt, Unterbrechung); Stoppball (Sport)

Nun such Dir was aus ....

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