Ich glaube, der Mensch ist zu einer bunten Palette an Gefühlen fähig und somit auch zu mehreren "Persönlichkeiten". Es gibt Menschen, die zu Hause oder in der Familie ganz ruhig und romantisch sind und am Arbeitsplatz ganz "automatisch" den Wechsel in eine andere Rolle zu vollziehen, weil sie ihr wahres Wesen nicht zeigen wollen. Das ist normal, viele machen das. Aber ich denke, man muss unterscheiden zwischen der gewollten Verstellung und der ungewollten. Denn letztere sollte man nicht dabei bewenden lassen, sondern ganz bewusst dagegen vorgehen. Wenn es dir nichts ausmacht, dich in Gegenwart Fremder anders zu benehmen, dann kannst du es dabei lassen, nur niemals vergessen, wer du wirklich bist und nicht irgendwann als Rollen-Camäleon endest, das sein wahres ich längst zu Gunsten der anderen vergessen hat. Aber ich bin mir sicher, du bekommst das hin, ist schon mal gut, wenn du dich dessen bewusst wirst, was da passiert. Viel Glück :)
Also ich gehe dreimal die Woche Joggen und mache zwei Mal die Woche Teakwondo. Ich war schon vorher selbstbewusst, aber ich kann sagen, dass es das noch verstärkt. Aber vor allem habe ich damit angefangen, weil ich nie schwach sein wollte. Weder Mental noch körperlich. Ich will mich nicht hinter einem Kerl verstecken, der von sich glaubt, er wäre der größte, dabei kann er noch nicht mal seinen eigenen A**** retten. Außerdem kann ich mit dem typischen Rollenbild von der frau hinter dem Herd mal gar nichts anfangen. Wenn mich jemand schlägt, schlag ich zurück, fertig. Deswegen bin ich trotzdem ein Einzelgänger und führe mich nicht auf wie ein Flo auf Speed.
Ich beschreibe es immer so: Wenn man klein ist, scheint es, als hätte die ganze Welt einen unwiderstehlichen Glanz, der alles zum Leuchten bringt, und wenn man dann älter wird muss man nach und nach schmerzlich erkennen, dass dieser Glanz in Wahrheit schwerer Staub ist, der sich dicht auf die Wahrheit legt, als wäre ihr nackter Anblick nicht zu ertragen.... traurig, aber die Wahrheit. Zumindest für mich. Bei einen kommt dieser Zeitpunkt früher, so wie bei mir, bei anderen später.
Es gibt zu wenige Menschen, die erkennen, dass das Leben nicht nur aus Partys und halsbrecherischen Beziehungen besteht. Nur weil man nicht zwischen allen mitten drin ist, heißt das nicht, dass man nicht leben kann. Nur die Vorstellung eines gelungenen Lebens haben sich gewandelt, nicht die Möglichkeiten, es zu verbringen.
Ich war einmal in Wiesbaden auf dem Pfingsttunier (da gehe ich öfters hin) und da hat die Gewinnerin im Einzel zu "Remember the Name" von Fort Minor voltigiert. Das war was vollkommen anderes, als die anderen gemacht haben, die nur klassische Musik verwendet haben. Aber es hat super zur Kür gepasst und die Stand auch richtig sicher auf dem Pferd. Und das sag ich, wo ich nicht viel vin Volti verstehe. Das war ne Britin und hat Gruppe und Einzel mit Abstand gewonnen.
Legend of the Seeker
Lesen. Egal was, einfach machen. Und schreiben. Schreiben ist mein Talent, von vielen Deutschlehrern gelobt und das einzige worauf ich wirklich stolz bin. Gedichte erweitern den Wortschatz, weil du dir Reime überlegen musst. Ansonsten schreibe Kurzgeschichten, höre auf die Satzmelodie, den Takt, die Länge, wie er sich anhört. Dann lernst du, ohne das du es merkst. Lies auch mal schwere Bücher. Ich leses zum beispiel viele Sachbücher, einfach, weil die Themen mich interessieren, da findet sich auch sicher was für dich. AUßerdem übe ich fast jeden Tag mehrere Stunden indem ich mein Buch schreibe (mittlerweile 500 Seiten und ich hoffe, es wird demnächst fertig) und immer und immer wieder überarbeite und nach meinen eigenen Fehlern suche. Auch mal andere drüberschauen lasse, die mir sagen, was sich verbessern lässt. Und vor allem ist ein gutes Rechtschreibprogramm oft besser als jeder Lehrer.
Also lass mal sehen.
"Technisch sind wir Übermeschen..." ganz klar an unseren technischen Fortschritt gerichtet, Glaswolkenkratzer und weißer Beton. "Moralisch sind wir nicht einmal Menschen...", tja, anders gesagt wir sind moralische Ar***löcher, die es nicht mal schaffen, sich um ihre eigene Art zu kümmern. Sagen wir es so: "Wir halten uns für die Herrscher des Universums, dabei sind wir moralisch gesehen weniger wert als, die Blumen, die wir unter unseren Betonmischern zertreten". Ich bin gut in Deutsch, aber ich verstehe deine Frage nicht so ganz. Ich denke auch nicht, dass ich sie jetzt beantwortet habe. Sag mir nochmal genau, was die Aufgabenstellung ist, dann befasse ich mich gerne weiter damit. (Ich mag solche Themen)
Enter und the Dance sind Gothic Metal. Mother Earth, the silent Force und the Heart of Everything smphonic Metal. Und the Unforgiving ne Mischung aus Doom und Power Metal.
Also Freisen sind insgesamt sehr schöne, anmutige Pferde. Aber ich muss aus Erfahrung sagen, wenn der dir im Gelände mal durchgeht (was durchaus vorkommen wird) dann wirds lustig. Ich persöhnlich würde dir einen Quater Horse oder einen Paint empfehlen. Die sind bei richtiger Ausbildung sehr geduldig, ruhig und zuverlässig besonders im Gelände.