Hier steht viel Mist in den Antworten: Alles ein bisschen richtig, aber nicht alles richtig.

Es hängt tatsächlich davon ab, wen Du fragst.

Festplattenhersteller rechnen (korrekt!) mit dem Faktor 1000. Das "Kilo" stammt nämlich aus dem genormten SI-System.

Microsoft rechnet (fehlerhaft, weil es eigentlich Gigibyte etc. heißen müsste) mit dem in der Informatik historisch oft benutzten Faktor 1024 aus dem Binärsystem.

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Sonderrechte für Golfplätze? Die Idee ist schon abwegig.

Der Maulwurf ist ausdrücklich per Gesetz geschützt - schon ihn zu stören, ist verboten. Das ist ärgerlich (auch auf unserem Golfplatz buddeln die Viecher gerne die schönsten Fairways auf), da er im Bestand nicht gefährdet ist, aber so ist es. Immerhin zeigt es, dass Ihr guten Boden habt und viele Würmer und Insekten und somit der Boden (anders als manche Möchtegern-Naturschützer gerne behaupten) auf einem Golfplatz in Ordnung ist. Da helfen dann nur noch ein paar Eulen o.ä., um die Population in Schach zu halten (Maulwürfe werden selten 3 Jahre oder älter).

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Golf

Die meisten werden die Sportart empfehlen, die sie kennen. Golf kann man übrigens auch im Winter spielen - wenn auch nicht ganz auf dem normalen Niveau, da dicke Kleidung schon etwas hinderlich ist.

Was das Schwimmen angeht: Wer es nicht lernen möchte, begibt sich in Gefahr, denn man kann immer mal ins Wasser fallen (von Brücken, Schiffen, auf Wanderungen, bei Überschwemmungen, ...). Auch ist Schwimmen extrem gesund, weil es die Knochen nicht belastet und, noch wichtiger, den Transport der Körperflüssigkeiten (z.B. Lymphe) unterstützt. Man muss es nicht regelmäßig tun - aber man sollte es beherrschen. Unbedingt. Dann kann man später immer noch entscheiden, ob man ins Wasser geht oder nicht.

Vermutlich wird aber Fechten eher zum Ballett passen. Oder wie wäre es mit modernem Tanz oder Gesellschaftstanz?

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Das ist schlicht Bullshit - Windows kann inzwischen diese Ordner selbst überwachen. Es gibt von der c’t ein Programm (c’t Restriktor), um diese Einstellungen komfortabel zu machen. Im neuesten Funktionsupdate von Windows macht Microsoft diese Funktion auch so Endanwendern zugänglich, aber das ist m. E. noch nicht für Endanwender geeignet. Jedenfalls: man muss nichts kaufen. Nimm den Windows Defender, der nervt nicht mit Werbung.

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Es gibt Software, mit der man Rechenaufgaben auf mehrere PCs verteilen kann - was umgekehrt bedeutet, dass sich die Software Rechenleistung von anderen Rechnern holt. Das lohnt auf Grund des Overheads und der (im Vergleich zum internen Bus) langsamen Netzwerkkommunikation aber nur, wenn komplexe Aufgaben auf viele PCs verteilt werden.

Es gibt Software, mit der man 2 Tastaturen, 2 Mäuse und 2 Monitore aufteilen kann auf 2 User. Wieweit das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden - ich würde lieber 2 gebrauchte Rechner kaufen.

Zwei Mainboards an eine CPU anzuschließen, ist m.E. nicht von der Stange möglich. Hier im Thread ist ja schon ein Beispiel für 2 GPU an einem Rechner gegeben - aber auch das halte ich für eine eher akademische Ergänzung obiger 2-Bediener-Software mit einer weiteren Grafikkarte.

Ich würde eher einen leistungsstarken Server und zwei Remote arbeitende Clients nehmen. Aber das hängt stark von der Anwendung ab, zu der Du nichts geschrieben hast.

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Boote von einem anderen Datenträger, auf dem auch ein Virenscanner ist. Das ist die einzige Möglichkeit, "gute" Malware zu finden, denn wenn sie aktiviert ist, versteckt sie sich aktiv.

Im Regelfall allerdings genügt es, einfach einen Virenscanner laufen zu lassen. Die meiste Malware ist nicht so gut, dass sie einem Virenscanner entkommt.

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