In Deiner Bewerbung gibst Du als Betreff die Stellenbezeichnung aus der Annonce an - das dient der internen Zuordnung beim potentiellen Arbeitgeber und nicht der näheren Bezeichnung Deiner Person...

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Es gibt eine These, die heißt "Müßiggang macht unglücklich"...

Vielleicht trifft es dich ja mal, wenn Du älter wirst - Jungs in Deinem Alter sind öfters mal etwas arbeitsscheu - häufig gibt sich das...

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Du gibst das  Datum des Abrufs an..z.B. Url XY (abgeufen am 1.1. 2014) 

Oder

(Stand vom 1.1. 2014)

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Du könntest auch - wenn Du online-affin und gut am Computer bist - ein Praktikum in einem Unternehmen machen, dass nur online "arbeitet" - dann hättest Du zumindest nur "schriftliche Kommunikation" - so ähnlich wie in diesem Forum...;)

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Der Vorwurf an diejenigen, die die These von Parallelen zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus für plausibel halten lautet immer, dass sie irgendwo versteckte "Faschisten" sind. 

Während "Kommunismus-Sympathisanten" immer wieder behaupten, einen Kommunismus der "reinen Lehre" habe es ohnenhin nie gegeben bzw. noch immer das  nahezu geflügelte Wort wiederholen, der Kommunismus sei eine gute Idee, die lediglich schlecht ausgeführt wurde...das ist schon nahezu ein Klischee..

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Unipolarität besteht bei einer einzig vorherrschenden Supermacht, so wie es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren war. De facto waren die USA der einzige globale Machtfaktor und bündelten sowohl militärische als auch politische und ökonomische Macht in sich.

Innerhalb des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts sprach man immer mehr von Multipolarität. Vor allem wegen des erstarkten Chinas und der straken Entwicklung einiger Schwellenländer, aber auch der (scheinbaren) Emanzipation der EU. Darum kursieren viele Diskussionen, der Begriff des "American Decline" kam immer wieder auf, da viele Länder die USA "herausforderten".

Es ist etwas umstritten, inwieweit heute Multipolarität herrscht, mit der Diskussion dieses Themas sind zahlreiche akademische Abhandlungen beschäftigt...

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Die Frage ist nicht einmal so abwegig, wie sie auf den ersten Blick scheint: Tatsächlich gibt es Historiker, die im Nationalsozialismus "egalitäre" Strukturen - ähnlich wie im Kommunismus - zu erkennen glauben.

Der "Nationale Sozialismus" der NSDAP hatte einen weitgehend staatlich kontrollierten Wirtschaftsapparat, und innerhalb der "völkischen Schicksalsgemeinschaft" galten alle gleich - insofern sie nicht anderen "Rassen" angehörten. Der Bezugspunkt innerhalb NS-Deutschlands war die Rasse (nicht die Nation!!!), und innerhalb dessen gab es also durchaus egalitäres Gedankengut.

Dazu empfehle ich den Historiker Götz Aly, er ist ein starker Vertreter dieser (kontroversen) These.

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Dieser Begriff ist von der Philosophin und Publizistin Hannah Arendt geprägt worden, die als Prozessbeobachterin beim "historischen" Eichmann-Prozess in  Jerusalem zugegen war 

Adolf Eichmann, der als "Organisator des Holocaust" gilt, wurde im Jahre 1961 in Jerusalem nach seiner Gefangennahme vor Gericht gestellt und für seine Verbrechen während der NS-Zeit zur Rechenschaft gezogen.

Da der Massenmörder - wenn auch "nur" in bürokratischer Hinsicht  - vor Gericht sehr "bieder" und gar nicht "gefährlich" auftrat und sich lediglich darauf berief, Befehle ausgeführt zu haben, ohne eigen Verantwortung für sein Handeln zu tragen, sprach sie von der "Banalität des Bösen".

Ihm fehlte jeder dämonische Einschlag, er wirkte weder verrückt noch wahnsinnig und gab sich "gesetztestreu". 

Er war ein "kleiner Mann", zeigte sich schuldunfähig und emotionslos. 

(Dennoch wurde er zum Tode verurteilt, er konnte sich damit nicht "entschuldigen")

Der begriff rief eine Kontroverse hervor, da der Ausdruck "banal" nicht in allen Sprachen die identische Bedeutung hat...

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Muss nicht zwangsweise "Pennerfusel" sein - heutzutage gibt es die dem antiken Weinschlauch ähnelnde "Bag-in box"... diese Weine sind für den Alltag durchaus okay und die Öffnung ist luftdicht, weshalb der Wein relativ haltbar ist...allerdings kostet dies auch mehr als 1,50 Euro...

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Galube mir, einem Job zu suchen - und sei es ein Ausbildungsplatz - ist ein ziemlich zeitaufwändiges Unterfangen.

Recherchieren, Bewerbungen schreiben und versenden und dann "nachfassen" - da dürfte nicht mehr viel zeit für Langeweile haben. Leider reicht es nicht, nur gelegentlich etwas abzusenden...es muss schon häufig sein - das werden Dir sogar gut qualifizierte Leute bestätigen...

Und bei einem potentiellen neuen Arbeitgeber kommt es immer gut, wenn Du zumindest IRGENDEINEN Job machst, anstatt gar nichts zu tun....

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Speziell beim Einschenken von Rotwein macht es auch Sinn, das Glas vorher "auszuheben", dass heißt, es beim Einschenken vom Tisch zu nehmen und in der linken Hand zu halten. Es ist dabei wichtig, insofern es sich um einen älteren, teuren Rotwein handelt, den Wein langsam am Glasrand entlang rinnen zu lassen, indem man das Glas auch leicht schräg - am Stiel -  hält. Man sollte vermeiden, dass der Wein "plätschert"...

Der angenehme Nebeneffekt davon ist auch, dass eventuelle Tropfen nicht auf der Tischdecke landen...

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