Na ja, es geht ja auch nicht wirklich um die Eroberung einer "Braut" oder einen "Wald" und einen "Baum". Das sind doch alles Metaphern, bzw. Teile eines Bildes (wie auch die Früchte" und der "Duft", etc.).

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Seit 2014 muss man am Flughafen Paderborn mind. 4 €/Tag Parkgebühren zahlen.

Dabei liegen die "Parkplätze" einfach nur auf einer (matschigen) Wiese und sind kaum belegt. Mit Online-Reservierung wären es nur 2 €/Tag, aber das Kontingent ist stark begrenzt. Die Zufahrt zu den Terminaleingängen ist mit Schranken versehen, die umliegenden Straßen zur Parkverbotszone erklärt.

Alternative ist das nahe gelegene Flughafen-Gewerbegebiet. Dort gibt es viele freie Parkplätze, z.B. um den Lindberghring und die Dornierstraße.

Man ist zu Fuß in 10 Min. am Terminal; das Gewerbegebiet liegt nur ein Stückchen weiter weg als Parkplatz P6.

Wer es kontrollieren möchte, kann es sich leicht auf Google Maps ansehen.

Guten Flug!

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Ich empfinde so ein Posting als peinlich.

Wenn du überhaupt "null Schimmer" hast, brauchst du eher Nachhilfe.

Ich vermute, für Förderunterricht ist es in der 10. Klasse schon zu spät. Aber ich würde mich an deiner Stelle etwas in das Thema einlesen, so dass du wenigstens die Fachbegriffe draufhast (z.B. Metapher).

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Hallo Leute ich hab mal eine dialektische Erörterung zum Bau von Robotern geschrieben würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen?

Hat nicht jeder von uns schon immer von Robotern geträumt? Jemand der uns gehorcht und tut was wir wollen. Jemand der uns die ganze Arbeit abnimmt ohne bezahlt werden zu wollen. Man ist endlich in der Lage solche zu produzieren. Doch sollten wir uns einfach freuen und es genießen oder gibt es eventuell Nachteile was den vermehrten Einsatz von Robotern angeht. In diesem Aufsatz behandeln wir die Leitfrage: “ Welche Vor- und Nachteile hat vermehrter Einsatz von Robotern /Rechnern in Fertigung und Überwachung?“.

Aus der Sicht von Arbeitgebern ist es natürlich so, dass diese eindeutig für den vermehrten Einsatz von Robotern sind, da sie somit wesentlich mehr Geld sparen können und ihre Produktqualität steigt. Sachen, zu denen ein Mensch nicht in der Lage ist, könnten mit Leichtigkeit von Robotern erledigt werden. Zudem könnten diese auch die gefährlichen Jobs übernehmen und somit eine enorme Hilfe sein. Außerdem benötigen Roboter kein Gehalt, sodass nur die Produktionskosten und eventuelle Stromkosten verbleiben. Ein weiterer Aspekt mit dem man Geld sparen würde, wäre der ganze Lagerplatz, den der Arbeitgeber sich sparen würde. Roboter benötigen kein bestimmtes Klima, können überall montiert werden und brauchen auch kein Platz um sich auf irgendeine Art und Weise wohl zu fühlen. Wobei Menschen Pausenräume, ein angenehmes Klima und viel Platz in Anspruch nehmen müssen um halbwegs effizient arbeiten zu können. Trotz dessen werden Roboter immer effizienter und schneller arbeiten als ein Mensch. Ein weiteres Pro Argument wäre, dass diese immer einsatzbereit sind und den normalen Arbeitern auch einfach als Hilfe dienen könnten. Um Aufgaben zu übernehmen, die der Mensch nicht bewältigen kann oder einfach zu gefährlich sind, wäre der Roboter ideal um auszuhelfen. Diese würden somit den Arbeitsalltag der Arbeiter in den Fabriken erheblich erleichtern.

Jedoch müsste man das Ganze auch von der Kehrseite betrachten. Wenn ein Roboter fälschlicherweise auf irgendeine Art und Weise falsch programmiert werden würde, gebe es zahlreiche Verletzte und eventuelle Tote. Da Roboter sich wirklich nur auf den Quellcode vom Menschen halten und individuell keine Entscheidungen fällen können. Bei denen normale Arbeiter durch Situationsbedingte Entscheidungen einiges verhindern können.

Was ebenfalls gegen den Einsatz von Robotern spricht wären die ganzen Arbeitslosen, die aufgrund der Roboter entlassen werden. Es werden zwar bis jetzt Roboter/Maschinen bedingt eingesetzt, die jedoch von Arbeitern gesteuert und zur Vereinfachung genutzt werden. Wenn aber Roboter gebaut werden gibt es keinen Nutzen für Arbeiter in den jeweiligen Fabriken. Ein weiterer Punkt der gegen den Bau von Robotern ist, wäre die Abhängigkeit der Menschen von Robotern, welcher entstehen würde. Wenn am Ende die ganzen harten arbeiten von Robotern erledigt werden, wie sollen wir am Ende ohne Roboter klarkommen, die uns das Leben vereinfachen. Von den Menschen mal abgesehen entstünden natürli

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Ich verstehe deine "Erörterung" nicht so richtig. Es klingt so, als wären Roboter ein "Traum", eine Zukunftsutopie. 

Aber Roboter gibt es doch schon in vielen Bereichen.

Anscheinend geht es bei deinem Thema um "den vermehrten Einsatz von Robotern /Rechnern in Fertigung und Überwachung". Da gehst du leider kaum drauf ein. Der Einsatz von Robotern in der Fertigung bleibt in deiner Erörterung völlig diffus und zu Robotern zur Überwachung schreibst du gar nichts.

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Nee, das ist eher kein Werk der Trümmerliteratur. 

Es stammt aus dem Gedichtband "Laterne, Nacht und Sterne - Gedichte um Hamburg" mit Gedichten von 1940 - 45.  Hamburg wurde 1943 bombardiert ... 



Borchert wurde ja schon Mitte 1941 zum Kriegsdienst einberufen. 

Ich tippe mal darauf, dass er das Gedicht 1940/41 geschrieben hat. Da war er 19/20 Jahre alt und frisch verliebt in Heidi.

Später änderten sich seine Sprache, seine Stimmungen und seine Themen doch grundlegend.

So klingt das Gedicht nach der Großstadtlyrik des Expressionismus (wobei der Regentropfen mich an das Vögelchen aus dem Minnesang erinnert :-D ).

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Beste Antwort auf hausaufgaben-forum.net:

ich verstehe folgenden Einzeiler von Edna St. Vincent Millay nicht: "Night falls fast. Today is in the past."  Weiß jemand von euch, wie das zu verstehen ist?

Müsstest du es nicht zuerst mal übersetzen? Und dann käme die Kontextanalyse. In Facebook & Co. ist das vielleicht ein Einzeiler, im Original natürlich nicht.

Auf Gutefrage findest du immer einen Junkie, der sofort seinen Brainstrip macht (z.B. "AstridDerPu" :-D ) .

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Deine Frage hat viele Aspekte. Bedenke aber auch die gesellschaftliche Seite: Du lädst als Hartz IV-Empfängerin einen mittellosen Mexikaner mach Deutschland ein, ohne dass du seinen Unterhalt gewährleisten kannst. Wenn ihr tatsächlich heiraten solltet, wird er auch Hartz IV beantragen müssen.

Es wird nicht so einfach sein, denn die zuständigen Behörden durchschauen das natürlich auch.

Zudem sieht es so aus, als wolltest du alle Klischees gegenüber Hartz IV-Empfängern bestätigen: Dumm, nicht vorausschauend, emotional angeknackst, schmarotzerhaft, u.Ä.m.

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einen amerikaner deutsch beibringen.?

Na ja, du müsstest es vor allem selbst gut können. Und das ist bei dir doch gar nicht der Fall ...

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Ich bin jetzt letztens zweimal ab Bremen geflogen und habe kostenlos an der Cornelius-Edzard-Straße geparkt - es war kein Problem. Man findet in dem Quadrat um die Airbus-Allee, die Claudius-Dornier-Straße und die Cornelius-Edzard-Straße eigentlich immer was. Leichter ist es außerhalb der Geschäftszeiten.

Unbewachte Parkplätze sind natürlich grundsätzlich ein größeres Risiko, aber die Straßen sind sehr gut ausgeleuchtet und es stehen da Autos aller Modelle.

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Andorra Analyse

Da wir morgen eine Arbeit schreiben, wollte ich heute einmal üben und habe den beiliegenden Text verfasst. Es wäre schön, wenn einer mal drüberschauen würde, ob die Analyse einigermaßen klar und verständlich ist.LG World of Music

Die Tragödie „Andorra“, 1957-1961 von Max Frisch verfasst, handelt von Vorurteilen und ihren Konsequenzen, die am Beispiel des „vermeintlichen“ Juden Andris veranschaulicht werden. Andri, der angebliche Pflegesohn des Lehrers Can, liebt Barblin, die Tochter des Lehrers. Der Lehrer gibt Andri als von ihm gerettetes Judenkind aus, dass er vor den „Schwarzen“, ein mächtiges Nachbarvolk der Andorraner, das Juden verfolgt und tötet, bewahrt habe. In Wirklichkeit ist Andri aber der Sohn des Lehrers aus einer unehelichen Beziehung mit einer „Schwarzen“, und somit Barblins Halbbruder. Obwohl er kein Jude ist, es nur überall geglaubt wird, wird Andri seine jüdische Identität von den Andorranern so sehr eingebläut, dass er am Ende dem Lehrer oder auch dem Pater nicht glauben kann, dass er in Wirklichkeit ein Andorraner ist. Als die ,,Schwarzen“ in Andorra einziehen, verbünden sich, bis auf der Lehrer und Barblin, die die Wahrheit kennen, alle gegen Andri und bei der „Jugendschau“ wird er als Jude exekutiert. In dem sechsten Bild schläft Andri vor der Kammer Barblins. Während er schläft, bemerkt er nicht, dass der Soldat in Barblins Kammer geht und dort versucht, sie zu vergewaltigen. Nach dem Ausflug in die Kneipe kehrt der Lehrer zurück und will Andri die Wahrheit über seine Identität erzählen. Doch da der Lehrer ziemlich betrunken ist, glaubt Andri ihm nicht und schickt den Lehrer weg. Durch die Schwelle spricht er zu Barblin, als diese ihm jedoch nicht antwortet, versucht er die Tür gewaltsam aufzubrechen. Der Soldat tritt mit offener Hose heraus und schickt Andri weg. Als der Lehrer mit der Wahrheit rausrückt, glaubt Andri ihm nicht. Das hat nicht nur etwas mit dem betrunkenen Lehrer zu tun, sondern liegt auch daran, dass er seine Worte doppeldeutig benutzt.,,Du verdankst mir dein Leben...“(S.52 Z.9) versteht Andri auf die Weise, dass der Lehrer ihn vor den „Schwarzen“ gerettet habe und nicht, wie der Lehrer es meint, dass er von ihm gezeugt wurde. Auch wurde ihm immer von anderen Seiten her gesagt, dass er ein Jude sei und nur der Pflegesohn Cans, wie der Pater es ihm im 5. Bild erklärte. Mit dem Schweigen Andris auf die Frage ,,Du hassest mich..“(S.53 Z.29) erkennt man, dass Andri auch enttäuscht von ihm ist, denn er vermutet, dass der Lehrer nur deswegen heuchelt, damit er Barblin nicht heiraten darf, da Inzucht nicht gestattet ist. Durch die „falsche“ Identität“, die ihm zugeschrieben und eingetrichtert wurde, kann er, genauso wie die anderen Andorraner, die Wahrheit nicht mehr glauben. Dies wiederholt sich im neunten Bild, als der Pater versucht, von Can beauftragt, dem Jungen weißzumachen, da

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Man weiß bei dir nicht richtig, wann die Inhaltsangabe endet und deine Analyse anfängt. Plötzlich beginnt ein Satz "In dem sechsten Bild schläft Andri vor der Kammer Barblins" und man versteht gar nicht, was du jetzt machen willst. Eine Inhaltsangabe ist das nicht mehr, aber warum ist dieses Bild so wichtig?

Dann willst du offenbar nachweisen, dass man eine einmal angenommene Identität nicht so einfach ablegen kann. Aber das Drama hat doch ganz viele Themen, z.B. die Schuldfrage, die Feigheit der Andorraner, ihr Rassismus, der Bezug zum Dritten Reich und zum Nachkriegsdeutschland.

Also, "Analyse" kann man das kaum nennen.

Außerdem ist "Andorra" fiktive Literatur. Sie ist keine Realität, sondern von dem Autor Max Frisch erdachte und gemachte Wirklichkeit. Wenn eine Figur in diesem Stück eine Lüge so stark verinnerlicht, dass sie und ihre Umwelt vollends von ihr überzeugt sind, dann ist das so, weil Max Frisch das so gewollt hat, nicht weil es wirklich so wäre. Das musst du sauber trennen, dein Schluss-Satz ist völliger Unsinn.

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