Das sind Stockflecken , die nur leicht Grau sein können aber wahrscheinlich geht der Geruch nicht mehr weg, Versuch es mit Gallseife  die du Hobelst zu Flocken und Soda und Natron je zu gleichen Mengen zugibst ,So hast du auch ein vorzügliches Waschpulver und zu 100 % Abbaubar ist. Wenn du ein ganzes Stück Kernseife Anstatt Gallseife nimmst Ist es ein normales Waschpulver. Dort drin  sind kein Cellulose oder Knochenmehle die anfangen können zu stinken. Damit wasch ich schon länger und es gefällt mir besser als die herkömmlichen Waschmittel. 

http://www.smarticular.net/oekologisches-waschpulver-aus-eigener-herstellung/

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Wer
ein Glaubensbuch wortwörtlich nimmt, hat immer Menschen um sich ,die
alles kurz und klein Reden.Nimmst du Glaubensbücher aber um ihren
Sinn daraus zu erfahren um zu erkennen, was Gott will, so kommst du
ein großes Stück weiter.Beides zusammen geht nicht.Wie du hier
lesen kannst ,zerreißen sich die Menschen Wortwörtlich in der Luft
! Übersetzungsfehler die sich eingeschlichen haben tragen einiges
dazu bei, das ganze noch konfuser zu machen. Da wird aus einer Jungen
Frau eine Jungfrau,nur um einen Menschen zu etwas besonderem
zumachen,was er nie sein wollte(Betet nicht mich an,Betet meinem
Vater im Himmel an ) Da wird aus der Seite Adams eine Rippe, aus der
Hilfe Adams eine Gehhilfe (Krückstock) usw.Die abenteuerlichsten
Märchen werden herbeigesucht um aus der Jungen Frau nach der Geburt
Jesu,eine Jungfrau zu machen.Gott will gar keine
Abenteuergeschichten,Er will das wir Uns lieben und unseren Nächsten
und das Wir Gott als alleinigen Herrscher anerkennen und lieben Mehr
braucht es nicht zum Glauben. Wenn in der Einen Religion,Heidnische
Bräuche aus anderen Religionen einfließen, so wird sie
unglaubwürdig ! Verkommt zur Pseudoreligion und wirkt Kindisch.Wir
haben nur einen Gott,und das ganze drumherum von Heiligen,vor denen
wir knien, Zeichen ,vor denen wir knien und denen wir nachahmen,
lässt alles lächerlich erscheinen,wie es die Vielgötterei damals
suggerierte. Als wenn Gott nicht ohne diesen Firlefanz existieren
könnte!

Götter in der Bibel 

Wenn wir in die Vorgeschichte dieses Noach gehen, dann finden wir den 

geheimnisvollen Satz: Die Göttersöhne fanden, dass die Töchter der
Menschen schön seien; sie wollten sie deshalb heiraten. Was hat es
denn mit diesem geheimnisvollen Satz auf sich? 

Das ist kein großes Geheimnis, denn wir müssen an dieser Stelle eben
zum wiederholten Male feststellen, dass das Original der Bibel nun
einmal auf Hebräisch geschrieben wurde. Der Begriff "elohim" wird dort eben bei 

dieser verknappten Sprache häufig auch im Sinne von "Herrscher"verwendet. 

Ich kann das auch beweisen. Nimm als Beispiel die Geschichte von Moses und Aaron: Moses ist ein Stotterer und sagt zu Gott, dass er deswegen seinen Auftrag nicht annehmen könne.

Er traut sich nicht in seinem Namen vor dem Pharao aufzutreten. Gott sagt dann aber zu Moses: "Beruhige dich, nimm deinen Bruder Aaron mit. Du wirst ihm elohim sein und er wird für dich auftreten." Er wird dir 'Mund' sein. 

Der Begriff "elohim" wird auch häufig für das Wort Herrscher
verwendet. So legt auch der jüdische Traditionsstrang diese Stelle
aus. Hier ist also keine Rede von irgendwelchen Marsmenschen usw.
Nein, damit ist gemeint, dass die Töchter der ganz. einfachen
Menschen schön geraten waren und deshalb die Begierde unter den
Söhnen der Herrscher weckten.

Es gab auch in Europa selbst noch bis ins 19. Jahrhundert hinein das sogenannte "Recht der ersten Nacht". Die Töchter der einfachen Menschen wurden immer schon von den Herrschenden als ihr Eigentum betrachtet.
Wenn in der Bibel von Riesen die Rede ist so sind Menschen gemeint die bis 2 Meter groß sind, es gibt Volksstämme die größer sind als der Durchschnitt.Und wenn es dann noch viele von denen waren so sagt man schnell ,das es riesige Stämme sind .also Riesen. Wenn man bedenkt , das die Israeliten nur ein kleines Nomadenvölckchen war,so sind denen auch die anderen Stämme oder Volksgruppen mit ihren Städten und Reichen als Riesen vorgekommen.Man muß bedenken, das die Geschichten lange Zeit, nur Mündlich weiter erzählt wurden.Schau dir doch die Deutsche Geschichte und die Nibelungenerzählungen an.Dort ist es das selbe. Dort gibt es sogar noch Drachen.Nur mal so zum Vergleich !


"Lasset uns"? "hava na se": "Lasst uns mal! Was ist da
nicht viel später bei Augustinus und anderen in der christlichen
Tradition alles in diese Stelle hinein interpretiert worden! Wie arg
ist diese Stelle oftmals fehlübersetzt worden! In der christlichen
Sichtweise sagt an dieser Stelle Gott angeblich zu Jesus, also der
Vater zu seinem Sohn: "Lasst uns jetzt mal einen Menschen
machen!"


Dieses dahinter liegende "wir" ist eher umgangssprachlich zu interpretieren



Nimmt man die Bibel ernst oder nimmt man 

die Bibel wörtlich? Das ist die entscheidende Frage. Ich jedenfalls
nehme sie ernst, aber nicht wörtlich. Deshalb kann man da eben keine
Jahresangaben machen: Man kann in der Bibel nicht, wie wir das heute machen, die Jahre zählen. Ich sagte es schon: Wie alt war der Noach? War er 

wirklich 900 Jahre alt? Hat der König von Assyrien 65000Jahre
regiert? Man hatte damals eben unterschiedliche Zugänge zur
Zeitmessung. Das ist so, wie man noch heute Beduinen treffen kann,
die zu einem sagen: "Ach, bleib doch noch eine Zigarettenlänge
bei mir!"


Esist ja völlig unerheblich, ob der Noach 600 oder 800 Jahre alt ist.


Die Zeitrechnung in Jahren wird erst erheblich,als diese Nomaden sesshaft werden: Von da an kann man nach Ernten zählen. Und das ist ja bei Abraham auch tatsächlich der Fall. 

Oderman zählt nach den Mondphasen. Das waren damals die einzigen
zuverlässigen Möglichkeiten. Mir ist es also nicht wichtig, ob das
10000 Jahre davor oder danach ist. Teil doch mal die 800 Jahre durch 12 Mondjahre,wenn sie den Mond als Kalender genommen haben, so kommst du auf ganz normale Menschenjahre, Und schon ist das Buch wieder Glaubwürdig.



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https://www.youtube.com/watch?v=BaSNhvqSJ5s&feature=youtu.be

So werden Sie manipuliert! Vortrag von Rico Albrechtsklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.” (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832). Wer für Andere arbeiten muss, weil er durch Staatsgewalt und ohne Entschädigung von einer Teilhabe an den natürlichen Ressourcen der Erde ausgeschlossen wird, ist nicht frei.

Der erste Schritt auf dem Weg in die Freiheit ist Wissen. Das Wissen über die eigene Unfreiheit bleibt den meisten Menschen aufgrund der Manipulation der Massen ein Leben lang verborgen. Wer die Manipulation erkennt, kommt der Freiheit ein Stück näher.

Hier geht es zum Vortrag:

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Für das nächste mal sorgst du vor. Probier es mal da mit !

Scharfgabentee und Sitzbäder, helfen ,Scharfgabe in kaltem Wasser 24 Std ausschwemmen und dann anwärmen und damit ein Sitzbad machen von 20 Min, danach nass in den Bademantel und 1 Std ins Bett legen und weiter einziehen lassen, Du bekommst das Kraut in der Apotheke 100 Gramm reichen zum kalr ansetzen, und die andern Kräuter davon brühst du dir einen Tee öfter am Tag.Wenn du ihn nicht magst, kannst du ihn mit saft verfeinern.

https://www.youtube.com/watch?v=EwGaM2jaLRg

Gute Besserung !

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Umgraben, und das geht so , die erste Reihe in die Karre und aus dem Weg schieben , du brauchst sie für die letzte Reihe wieder, in 2 Karren erst den oberen Rasen, und dann einen Spatentief tiefer , die Erde,dann von der nächsten Reihe den oberen Rasenschnitt unten in die Graberinne füllen, Mist darauf und den 2 Spatensich also das darunter liegende Erdreich oben drauf auf den Mist in die erste Reihe, so hast du sauber umgegraben. und bei jeder neue Reige genau so weiter machen, zum schluss, die Karre mit der Rasenschnitterde zuerst in die letzte Reihe , dann den Mist und dann die 2 Karre Erde oben drauf. Ich hoffe das war verständlich, Der Mist darf ruhig ein bischen älter sein, so verrottet er besser im Boden. Im Frühjahr erst gerade harken, sonnst verdichtet er zu schnell.

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Wie die Familie des Paulus nach Tarsus kam, ist ungeklärt. Die Eltern des Paulus sollen nach der historisch nicht belegten Überlieferung des Kirchenvaters Hieronymus aus dem galiläischen Gischala stammen und seien, als die ganze Provinz von römischer Hand verwüstet wurde, in die Stadt Tarsus in Kilikien verschlagen worden. Der noch ganz junge Paulus habe das Schicksal seiner Eltern geteilt. Wenn du den Überfall der Römer auf das Dorf Gischala rausbekommst, so wirst du den Geburtstermin etwas näher kommen. Denn damals gab es noch keine Geburtsurkunden, Das genaue Datum von Jesus Geburt weiß auch keiner !

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Das Gleichnis vom Helfer in der .Bahn. Wie jeden Morgen fuhren Fahrgäste in der Bahn,und es waren auch Junge ungestüme Jugendliche in der Bahn.Sie suchten sich einen aus ,den sie ärgerten, und da keiner Hinschaute, wurde der Ärger und die Aggression immer mehr.Jeder schaute weg, Alle hatten es eilig. Da kam eine Dicke Frau,und die setzte sich zu dem Mann in die Bank.der immer geärgert wurde.Da sie nun nicht mehr so an den Mann herankamen, fingen sie nun auch an die Frau zu ärgern.Aber die Frau stand auf und Pfefferte ihre Einkaufstasche mit dem Katzenfutter den Jugendlichen um die Ohren, so das sie froh waren,beim nächsten Halt aussteigen zu können. Einer der Angreifer blutete am Kopf, dem drückte sie beim Raushelfen noch schnell ein Pflaster in die Hand.

Gehet hin und tut das gleiche !

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Ist die Bibel richtig Übersetzt, Welche gravierenden Fehler sind in der Vergangenheit passiert, die wegen der Falschübersetzungen der Bibel ,als gerechtfertigt erschienen,

Auge um Auge, Zahn um Zahn (Ex.21,23f)

.Es ist falsch interpretiert . Der Schädiger muss dem Beschädigten etwas geben, das an Stelle des Gliedes oder des Organs tritt, das nicht mehr die voll Funktion erfüllen kann, der Richter setzt die Höhe der Wiedergutmachung fest, die der Täter seinem Opfer zu leisten hat, wobei geringste Beschädigung, bzw. Verletzung des Auges oder auch nur eines Zahnes gewährleistet den „alttestamentarischen Frontarbeiter“ die sofortige Freilassung (Ex 21, 26f). Und dieser Sinn sollte sich bei einem freien Israeliten bewären ,damit dem Täter die private Vergeltung entzogen wird (Ex 21,1), folglich muss jemand, der seinen Mitmenschen eine Verletzung schlug, nicht selbst eine erhalten, sondern einen Gegenwert, oder eine richterliche Ersatzzahlung leisten, kurzum diese bibelwidrige Verzerrung in ein angebliches „Rachegebot“ fußt auf drei sachlichen Fehlern: 1.)Rache ist wie gesagt in der hebräischen Bibel ausdrücklich verboten: Sei nicht rachsüchtig – sondern liebe Deinen Nächsten wie dich selbst (Lev.19,18)

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Missverstandener Jesus ! Übersetzungsfehler. . Im Psalm von Jesus am Kreuz können wir das finden, wie ich ausdrücklich erwähnen möchte: "Eli, Eli, lama sabachthani?" Das ist der Todespsalm von vielen frommen und gläubigen Juden und es hat genug Situationen gegeben, in denen sie diesen Satz ausgesprochen haben. Es war nicht so, dass zusammen mit Jesus nur unter den Römern sehr viele andere Juden gekreuzigt worden sind, sondern im Laufe der Jahrhunderte ist das ja leider so geblieben. Daher gibt es auch bis heute diesen Psalm. : Er fängt an mit: "Eli, Eli, lama sabachthani?" Er sagt also: "Mein Gott, wozu hast du mich verlassen?" Er sagt eben nicht, "Warum hast du mich verlassen." Das ist ein oft gemachter Übersetzungsfehler in vielendeutschen Texten aus dem Hebräischen. Es gibt auf Hebräisch nämlich zwei Worte: "lama" und "madua". Der Unterschied zwischen diesen beiden Worten ist wichtig. Denn zunächst einmal ist ja einsichtig – wie viele Christen ja auch glauben –, dass dieser Mensch namens Jesus natürlich - wie wir alle anderen auch - das Recht hat zu verzweifeln. Das ist aber nicht so! Er ist nämlich auch in diesem Fall nicht verzweifelt. Er fragt nämlich nicht verzweifelt: "Warum hast du mich verlassen?", sondern: "Was ist der Sinn dahinter, wozu hast du mich verlassen?". Es geht dann in diesem Psalm 22 in einer Weise weiter, die eine große Ähnlichkeit mit diesem Gebet von Jonas hat. Auch der Psalm 22 hat nämlich in der Mitte diesen Bruch und es kommt wieder Zuversicht auf. Zum Schluss ist auch Jona wieder voller Zuversicht und weiß, dass das Ganze einen Sinn hat.
Es ist so, dass auch Jona akzeptiert, dass Gott noch etwas mit ihmvorhat: dass es ein Ziel gibt, ein "Wozu" ihm das alles passiert. Und am Schluss dieses Psalms hat er dann sogar die Gewissheit: Er bekommt wieder Zuversicht, wo er doch am Anfang so verdrossen gewesen ist. Das ist genau parallel zum Psalm von Jesus.

"Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern [...] kann er nicht mein Jünger sein." (Lk 14:26) ___________________________________________________________________________________________________ nach Pinchas Lapide ist das Wort "hassen" von Luther falsch übersetzt worden.

Dasselbe hebräische Wort wird auch bei der Geschichte um Lea und Rachel verwendet. Auch hier erscheint der Begriff hassen vollkommen überzogen.

Lapide schreibt, hassen müsse aus dem hebräischen korrekt mit dem Wort hintanstell übersetzt werden.

Es ergibt ja auch überhaupt keinen Sinn dass es in den 10 Geboten heißt ... du sollst Vater und Mutter ehren - und dann soll man sie hassen - nur um Jünger Jesu zu werden ? Das ist Blödsinn.

Wenn du jemandem auf die rechte Backe haust ,kannst du das nur als Linkshänder.Also hat das ganze einen anderen Sinn als es aussieht. Denn du kannst jemandem mit deinem Handrücken auf die rechte Backe hauen, und das ist eine Form der Beleidigung.und die sollst du hinnehmen, und da kein großes Aufsehen von machen. Damals waren noch andere Zeiten, da rollten schneller die Köpfe , als heute, und nicht nur die der Aufrührer und Unruhestifter, sondern auch der Familienmitglieder, denn zu Zeiten Jesu waren die Römer nicht Zimperlich, ob da nun einer mehr oder weniger sein Leben lassen musste,war den Römern egal. darum sagte Jesus, das die es ertragen sollen.Zum Schutz der anderen.Die selbe Aussage ist, Wenn dich einer zwingt sein Gepäck eine Maile zu tragen, dann geh zwei Mailen mit ihm ! Der selbe Sinn steckt auch dahinter.Ruhe bewahren, zum Schutz deiner Angehörigen. Nicht Sinnlos Leben gefährden.

Das Vaterunser (nach Matthäus 6,9-13)

9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tägliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen. Luther übersetzte: "erlöse uns von dem Übel".

Das Vaterunser korrigiert (nach Matthäus 6,9-13)

9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name sei (von mir) geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tägliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld so wie auch wir (bereits) vergeben haben unseren Schuldigern. 13 Und führe uns in der Versuchung und erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Warum eine korrigierte Fassung? (Erklärung, frei nach Ruth Lapide)

Zu Vers 9: Es geht um das Aktivum: Ich heilige deinen Namen.

Zu Vers 12: Hier geht es um keinen Handel mit Gott, sondern darum, dass ich zuerst vergeben muß, um dann Vergebung auch empfangen zu dürfen, wie es auch in Vers 14 + 15 Jesu sagt:

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Hebammen,Die Frauen hatten große Verantwortung denn es lagen immer 2 Leben in ihren Händen, und auch die Kräuterkunde war ihnen nicht fremd, Denn es gab auch Kräuter die eine Schwangerschaft einleiten und beenden konnte. Zimmermann, war früher nicht nur ein Spezifischer Beruf, er machte nicht nur Dächer oder Hauswände, sondern auch Möbel und Arbeitsgeräte. Rabbi, oder Lehrer, sie Predigten nicht nur in der Synagoge , sie Lehrten auch die Kinder, meistens Jungen, denn für die galt die Schulpflicht.Sie hielten auch Gericht. Hirten, haben nicht nur gehütet, sie waren auch für die Gesundheit der Tiere verantwortlich und kannten Kräuter für die Gesundheit der Tiere ,und musten Wölfe Bären und Löwen vertreiben. Siehe David.der später König wurde.

Aber Saul sagt zu David: »Du kannst nicht gegen diesen Philister kämpfen. Du bist noch ein Junge und er ist schon ganz lange Soldat.« David antwortet: »Ich habe einen Bären getötet, der ein Schaf meines Vaters weggetragen hat, und auch einen Löwen.

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Als Urkirche oder Urchristentum bezeichnet man die Anfangszeit des Christentums, die vom Tod des Jesus von Nazaret um 30 oder 33 bis zur Abfassung der letzten urchristlichen Schriften, die später in das Neue Testament (NT) aufgenommen wurden, reicht. In der Regel werden die Entstehung des Evangelium nach Johannes (ca. 90-100) bzw. die Trennung vom Judentum (um 135) als ungefähre Epochengrenze angesehen. Diese Entstehungsphase umfasst in etwa jenen Zeitraum, den auch die Apostelgeschichte des Lukas – die erste Darstellung des Urchristentums mit historischem Anspruch – beschreibt. Sie befasst sich unter anderem mit der Jerusalemer Urgemeinde, die die Geschichte des Urchristentums maßgeblich bestimmte. Dieses verstand sich nicht als eigene Religion, sondern als ein Teil des Judentums. Es wurde auch von anderen jüdischen Gruppen und im Römischen Reich zunächst als jüdische Gruppe wahrgenommen. Jedoch begriffen auch die Urchristen seit dem Apostelkonzil (etwa 48) die Völkermission als Aufgabe aller Christen. Denn ihre Verkündigung war auf weltweite Ausdehnung angelegt. Das Urchristentum umfasste daher bald nicht nur die Gemeinden in Judäa, sondern auch im gesamten östlichen Mittelmeerraum bis hin zu Rom. Mit dem Ende der Urgemeinde um 135 war auch seine Trennung vom Judentum besiegelt. http://www.apostolische-geschichte.de/wiki/index.php?title=Urkirche

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Die alten Propheten findest du in der Bibel,die neuen sind die Heiligen die nach Chr. lebten. Alte Prophetin

Ruth. Sie nimmt in der Bibel keinen großen Raum ein, aber sie ist eine interessante Figur. Das Buch Ruth beginnt mit dem Satz: "Zur Zeit, als die Richter regierten …" Martin Buber übersetzt den Satz mit "Als die Richter richteten …" Was war das für eine Zeit? Die Patriarchen waren offensichtlich nicht mehr im Amt, die Könige gab es noch nicht. Die Richter waren die Vorläufer der zukünftigen Ministerpräsidenten, die Vorläufer der Könige. Sie richteten nicht nur über das Volk, sondern führten es auch im Krieg und im Frieden an. Ruth ist die Urgroßmutter Davids. Sie ist mit ihrem Mann Boas die Mitbegründerin der zukünftigen messianischen Dynastie.

Die Geschichte führt uns in eine schwierige Situation. Sie beginnt in Bethlehem. Dort gibt es nichts mehr zu essen. Es heißt, es herrschte Hungersnot. Ein Mann Namens Elimelech beschließt, dass er weggeht. Elimelech kommt aus einer begüterten, angesehenen und noblen Familie.
Die Familie hat dort Grundbesitz. Er hatte eine sehr anständige Frau, die Noomi. Sie wird als anständige, liebenswerte Person geschildert. Die Hungersnöte waren gelegentlich so entsetzlich, dass nicht nur ganze Familien, sondern ganze Stämme Hals über Kopf ihre Heimat verlassen mussten, so wie zu Jakobs Zeiten. Sie mussten in andere Länder ziehen und dort um Essen, um den täglichen Bedarf betteln. Er nimmt seine Familie und geht mit ihr weg.
Sie gehen in auf die andere Seite des Jordans. In anderen Zeiten sind sie in andere Gegenden gegangen. Sie gingen immer dorthin, von wo man gehört hatte, dass es dort keine Dürre und daher auch keine Hungersnot gebe. Sie gehen in das Land Moab zu den Moabitern.Die Moabiter galten als die Erzfeinde der Israeliten – Als die Kinder Israels damals unter Moses von jenseits des Jordans in das heilige Land kamen, wollten sie von Moab das Recht erhalten, durchziehen zu dürfen. Moab war das Land jenseits des Jordans. Die Moabiter lehnten das ab, obwohl die Israeliten nur friedlich durchziehen wollten. Jedenfalls schwelt aus dieser Zeit noch Wut gegen die Moabiter. Es wurde nicht vergessen, dass sie den Stamm nicht durchziehen ließen. Schon zu Ruths Zeiten lebte in diesem Gebiet ein Völkergemisch und es gab keine Möglichkeit zu definieren, wer Moabiter war und wer nicht. Sonst hätte Ruth keine solche Liebe und solchen Anklang bei den Israeliten gefunden. Es muss einen Austausch gegeben haben, sonst hätte man den Feind nicht aufgenommen. Obwohl es verboten war. Elimelech kommt mit seiner Frau und seinen Söhnen an und wird in diesem Land aufgenommen.Sonst hätten sich seine Söhne dort nicht mit Moabiterinnen verheiraten können. Das kam oft vor. Sie lebten dort und es gab keine anderen Frauen.Die Buben mussten doch heiraten! Die alte Feindschaft ist in der Theorie noch da, Aber diese Ehen waren recht gut, Zunächst begeben sie sich in ein Gebiet, in dem es eine ganz andere Religion gibt. Jenseits des Jordans gibt es noch mehrere Götter. Sie kommen später um. Es ist alles schlecht ausgegangen. Es war eine große Tragödie, das Ganze war ein Jammer. es muss aber irgendeine Krankheit, eine Seuche gegeben haben. Darauf weisen die hebräischen Namen hin: Machlon kommt von "machala", von Krankheit, und Kiljon leitet sich von Ausrottung her. Es ist auch sehr auffallend, dass der Alte stirbt und alle drei Männer Söhne sterben auch.Alle sterben an einer Epidemie. Ohne dass sie schon Kinder gehabt hätten. Nichts! Das ist für den Orientalen schlimm. Der Name geht verloren.

Die Noomi oder Noemi, je nachdem, wie man sie nennen will, stellt fest, dass sie niemanden mehr hat. Sie fühlt sich von Gott geschlagen, sagt sie. Sie leidet an ihrem schlimmen Schicksal und fühlt sich in Moab fremd. "Mein Mann und meine Söhne sind tot. Was mach' ich nun?" Inzwischen ist bekannt geworden, dass in ihrer Heimat die Hungersnot vorbei ist. Daher beschließt sie, wieder zurückzugehen. Sie macht sich auf den Weg. Ihre Schwiegertöchter begleiten sie zunächst. , was für anständige Menschen am Anfang der Familie Davids stehen, auch wenn David nachher in dieser und jener Beziehung sehr locker war. Hier wird uns erzählt, dass er aus einer erstklassigen Familie kommt. Zweitens ist die Geschichte auch im Hinblick auf den Umgang mit Witwen eine Mahnung, so wie es sie in der Bibel x-Mal gibt. Hier haben wir gleich drei Witwen. In diesem Buch ist der Umgang mit Witwen geradezu beispielhaft. Alle benehmen sich ihnen gegenüber wundervoll. Sie gehen los und kommen an einen Scheideweg. Die Mutter kommt mit den beiden Schwiegertöchtern ins Gespräch.
Sie sagt: "Wisst ihr was? Das ist kein Zustand! Meinetwegen müsst ihr nicht mitkommen. Für euch ist das Land der Juden doch ein fremdes Land. Ruth und Orpa, ihr bleibt daheim in eurem Land. Da gehört ihr hin. Lasst mich allein!"

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Glück ist einerseits das Ziel allen menschlichen Strebens und Sehnens, andererseits der Zufall, das Geschick, das jenem Ziel den Inhalt gibt.“ Diese Definition von Glück ist eine sehr allgemein gehaltene Aussage, die jedem die Möglichkeit den Begriff Glück anders auszulegen. Bereits in der Antike erklärten u.a. die beiden Philosophen Aristoteles und Epikur den Begriff Glück. Ihre beiden Versionen sind völlig gegenläufig und decken sich in nicht mit der des Anderen. gendgemäßer Tätigkeit vollbracht wird. Das heißt, dass jeder Mensch das Ziel eines glücklichen Lebens erreichen kann. Die Voraussetzung dafür ist jedoch durch gezieltes Handeln eine positive Sache zu vollbringen, die nicht nur dem eigenen Wohl dient, sondern auch der Allgemeinheit nutzt. Der Mensch soll um das Lebensglück zu erreichen nach idealen Leben, die den allgemeinen von der Gesellschaft gestellten Ansprüchen und Vorstellungen der jeweiligen Zeit in der man lebt entsprechen. Da das Glück als letztes Ziel des Handels beschrieben wird, kann man sagen, dass es ein schwer zu erreichendes Gut ist, was eine Anstrengung bedeutet um es zu erreichen. Der Wille das glückliche Leben zu erreichen ist die Voraussetzung für das bewusste Streben nach dem tugendgemäßen Handeln des Menschen. Aristoteles ist davon überzeugt, dass ein glückliches Leben des Einzelnen nur dann erreicht werden kann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, seine ganzen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entfalten um so die uneingeschränkte geistige Vervollkommnung und Entwicklung sowie die Zufriedenheit zu erlangen. Es muss dem Menschen gelingen sich innerhalb den von der Gesellschaft gegebenen Normen frei zu entfalten sowie seinen Interessen und Möglichkeiten nach eigenen Willen nachzugehen. Für Aristoteles existierten drei Formen des Glücks. Die erste beinhaltete ein Leben der Lust und der Vergnügen. Demnach ist der Glückliche auf seine Unterhaltung und sein Wohlbefinden ausgerichtet, die für ihn das größte Ziel seines Strebens sind. Das heißt, dass Unterhaltung, Freizeit, Spaß usw. den wichtigsten Teil seines Lebens ausfüllen. Die zweite Form ist ein Leben als verantwortungsbewusster, freier Bürger. Dabei steht sowohl die Freiheit des Menschen, welche u.a. die Handlungsfreiheit und somit auch die freie Entfaltung des Körpers und Geistes beinhaltet, als auch das Verantwortungsbewusstsein des Bürger in Form von sozialem Engagement und sozialer Gerechtigkeit im Mittelpunkt. Das Ziel dieses Menschen ist das eigene Glück über die Verbesserung der gesamten sozialen Lage und das Glück anderer Menschen zu erreichen. Als dritte und letzte Form des Glücks gibt es nach Aristoteles ein Leben als Forscher und Philosoph. Bei dieser Form stehen das Forschen und Philosophieren im Mittelpunkt um somit sich selbst und anderen über das Leben Klarheit zu verschaffen. Natürlich ist damit auch die Verbesserung des Lebens und die Lösung von Problemen durch den Fortschritt verbunden. Die wichtigste ist für Aristoteles jedoch die Tatsache, dass man durch keine Form von Einseitigkeit einen Zustand des Glücks erreichen kann. Es gibt immer einen „goldenen Mittelweg“, den es auch bezüglich des Glücks gibt. Aristoteles sagt also Glück ist eine Verschmelzung von den drei oben aufgeführten Formen, bei der es für den Menschen eine dominante und zwei unterlegene gibt, die jedoch stets vorhanden sein müssen, um das Leben als glücklich zu bezeichnen

Epikurs Beschreibung von Glück

Die Lust wird nach Epikur zum Ziel eines jeden Lebewesens. Sie ist jedoch nicht im Sinne unserer heutigen Begriffserklärung als angenehmer Gefühlszustand, der bei Befriedigung eines Bedürfnisses eintritt, zu definieren, sondern als Zustand des neutralen Wohlbefindens bei Abwesenheit von Unruhe und Schmerz zu erklären. Die Überzeugung Epikurs eines glücklichen Lebens ist also nicht als pures Wohlbefinden aufgrund von Genuss und Spaß anzusehen. Lust ist dann vorhanden, wenn weder körperlicher Schmerz noch seelische Beschwerden einen Menschen belasten. Zudem gehört zu einem lustvollen Leben die nüchterne, genaue Überlegung die dann zu den getroffenen Entscheidungen führen sollte. Das lustvolle Leben ist also eine begründete, aus der Sicht des Menschen logische Entscheidung und Meinung in Bezug auf die täglichen Möglichkeiten, Probleme und Tatsachen. Das von ihm gewählte lustvolle Leben hat seinen Ursprung in der Einsicht als Bestandteil der Tugenden, durch die er dazu bewegt wurde die ihm richtige Weise des Lebens zu wählen und so körperliche und seelische Unbeschwertheit zu einem lustvollen Leben zu vervollkommnen. Da die Tugenden eine Voraussetzung für die Einsicht auf ein lustvolles Leben darstellen sind somit Tugend und Lust untrennbar.

Und ich bin der Meinung!.Glücklich ist nicht der der Viel hat, sondern der der wenig braucht ! Der Meinung ist auch Gandhi. denn das ist ein Zitat von ihm!

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Existentielle Schuld

Meinst du das ?

Oder

Menschliche Grundsituationen : Liebe, Freude, Sehnsucht nach Glück, Armut, Verlust, Gewalt und Tod. Diese menschlichen Grundsituationen ereignen sich allerdings unter aussergewöhnlichen Umständen; vorherrschend sind ungerechte soziale Verhältnisse, aggressives städtisches Leben, Brutalität in Familie und Gesellschaft, politische und juristische Willkür, Krieg; deutlich werden jedoch auch die Schönheit und Zärtlichkeit der Menschen, die Intensität von Landschaft und Natur.

Das sind die Voraussetzungen, die ein Mensch hat, auf die er aber keinen Einfluss nehmen kann/konnte. Darunter fallen dann eben Sachen, wie der Geburtsort/Land, die Zeit, in der man geboren wurde, der soziale Stand der Familie/des Umfelds, in dem man aufwächst, Religion, unter deren Einfluss man erzogen wird, etc... Eben Dinge, die die eigene Person von Geburt an beeinflussen, die aber von niemandem bewusst selbst für einen ausgewählt wurden. Hier noch ein anderer Link http://fangtunsdoch.wordpress.com/2007/01/04/was-ist-der-mensch/

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