Ich würde ein bisschen probieren und wenn er normal schmeckt, einfach essen. Er war ja noch zu.

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Puh, ich weiß es nicht genau. Aber ich bin als Diplomatenkind aufgewachsen, also: Einige.

Längere Zeit gelebt habe ich in den USA, Jordanien, der Türkei und eben Deutschland.

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Kommt drauf an, welche Länder am Krieg beteiligt sind, welche Transportmittel mir zur Verfügung stehen, wo evtl. schon Verwandte oder Freunde von mir hingereist sind (würde eher dorthin nachkommen als woanders hin) etc. Kann man also erst beantworten, wenn es wirklich passiert.

Ich kann dir aber sagen, wie ich vorgehen würde beim Herausfinden:

  • Auf jeden Fall ein unbeteiligtes Land.
  • Auf jeden Fall ein Land, in das ich irgendwie hinkommen kann, rein logistisch gesehen.
  • Bevorzugt ein Land, in dem schon Menschen sind, die ich kenne und die mir irgendwie helfen können, die ersten Schritte zu machen.
  • Bevorzugt ein Land, dessen Sprache ich schon kann.
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Da diese Menschen Individuen sind, sind die Gründe auch nicht immer die gleichen. Manche mögen die Natürlichkeit und empfinden ein Freiheitsgefühl. Sie mögen es eben, den Boden unter den Füßen zu fühlen. Und wenn sie es lange machen, stören bestimmte Temperaturen vielleicht auch nicht mehr.

Für andere hat es gesundheitliche Gründe. Durchblutung, Fußstellung etc.

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Es gibt solche und solche. Sind halt Individuen. Ich kenne mehrere vegane Leute, die Alk und halt auch Bier trinken. Ich persönlich kann mich nach Definition nicht vegan nennen, da ich selten Joghurt o.ä. konsumiere, aber ca. 90% meiner Ernährung besteht aus veganen Lebensmitteln. Und ich trinke keinen Alk. Das hat aber nichts miteinander zu tun, ich mag Alk einfach nicht (weder den Geschmack noch den Geruch noch die möglichen Auswirkungen etc., also rundum nicht mein Fall).

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Wenn du gewinnst, stört dein ESTA-Visum auch nicht. Hast also nichts zu verlieren. Buch die Flüge. Gewinnen wirst du eh nicht. :D Und wie gesagt, wenn doch, ist es nicht weiter schlimm, nur dass du dich unnötigerweise um ein ESTA gekümmert und halt das Geld dafür ausgegeben hast, was ja aber echt nicht viel ist.

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Klingt für mich einfach, als wärst du genderfluid.

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Etwas anderes und zwar:

Wenn das Kind wirklich ganz klein ist (unter 2) und es somit noch keine Impulskontrolle hat, würde ich mein Kind zu einem anderen Teil des Spielplatzes bringen. Da ist sicher Platz genug, dass es nicht dem steinewerfenden Kind ausgesetzt sein muss. Falls es ein ganz kleiner Spielplatz ist, würde ich das Kleinkind ablenken (Stein aus dem Händchen nehmen, Auto zeigen, "schau mal, das Auto fährt, brumm brumm...") und das sollte schon reichen. Kleine Kinder in dem Alter brauchen nur eine Umorientierung. Man kann beim Stein wegnehmen auch sagen "die Steine bleiben auf dem Boden!" (bringt mehr als zu sagen "nicht werfen", weil Kindergehirne in dem Alter negative Wörter wie "nicht" ausblenden und sie dann direkt ans Werfen denken, daher positiv formulieren, was stattdessen gemacht werden soll -> Stein am Boden lassen)

Wenn das Kind schon etwas älter ist, würde ich klar und deutlich "Stopp!" rufen, evtl. mein Kind wegziehen falls es sich nicht wehrt... Und zur Oma sagen "können Sie mit aufpassen, dass das Kind nicht anderen wehtut?"

Abgesehen davon würde ich meinem Kind generell beibringen, sich bei so etwas zu verteidigen, sodass die Erwachsenen sich nur im Notfall einmischen müssen. Kinder können ihre Konflikte eigentlich ganz gut selber regeln, man muss sie nur lassen.

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Pomelo.

Einfach wie eine Orange schälen. Da das Fruchtfleisch ziemlich fest ist, kann man sogar diese dünnen Zwischenhäute total gut entfernen, wenn man sie nicht mag. Ich reiße die einzelnen Schnitze immer in kleinere Stücke und werfe das in nen Obstsalat, passt da richtig gut rein.

Guten Appetit!

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Das sieht aus wie aus der Hemnes-Reihe. Ich schau mal kurz, ob ich den finde.

Edit: Ich find nur den mit 2 Türen. Vielleicht stellen sie den mit einer Tür nicht mehr her... Ist aber sehr ähnlich: https://www.ikea.com/at/de/p/hemnes-kommode-mit-2-schubladen-weiss-gebeizt-80242627/

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Ich find's super. Meine Schwester war früher selbst dabei.

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Und ich wiederum könnte das mit dem Kaffee und der Kippe nie. So sind Menschen halt verschieden. Ich hab früher auch kaum gefrühstückt, inzwischen genieße ich das sehr.

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Ja, klar.

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Hm, alle Argumente gegen das Vegansein lassen sich außer in bestimmten Fällen zwar gut widerlegen, aber mir würde noch einfallen:

  • Am Anfang der Umstellung könnte es einem aufgrund alter Gewohnheiten sehr schwerfallen, nicht in alte Muster zurückzukehren.
  • Veganismus könnte einem das Bild vermitteln, dass man jetzt auf jeden Fall klimaschonend lebe und sich jetzt zurücklehnen könne. Das ist nicht der Fall, wenn man die bisherigen Tierprodukte durch andere, klimaschädliche Produkte ersetzt oder sich im Wissen, dass man die Ernährung ja schon umgestellt hat, nun nicht mehr auf andere Faktoren eines klimaschonenden Lebens achtet.
  • Auf Reisen - zum Beispiel, wenn man spontan und unvorbereitet etwas an einer Autobahnraststätte essen möchte oder in einem Land ist, in dem sehr fleischlastig gegessen wird - hat man unter Umständen weniger Auswahl.
  • Du hast Gesundheit schon genannt, aber ganz klar: Wer vegan ist, muss auf jeden Fall mindestens B12 supplementieren.
  • Dann fällt mir noch soziale Ausgrenzung ein; beispielsweise, dass man sich mit veganer Lebensweise manchmal rechtfertigen muss (zum Beispiel bei einem Firmenfest oder wenn man Verwandtschaft besucht) oder die Angst hat, anderen damit Arbeit zu machen (zum Beispiel, wenn man zum Essen eingeladen ist).
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