ja, funktioniert. Schau dass du enganliegende bekommst. Sonst könnts mit engen Jeans blöd werden. Hab ich auch schon teilweise gemacht. Einfach ausprobieren obs dir zu warm ist oder nicht. Vor allem sehr praktisch wenn man länger draussen ist (Kuchenverkäufe im Dezember, Weihnachtsmarkt, etc.) in der schule selber braucht man es ja eher nicht, ist ja warm da.

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So, als Nachwuchsskilehrerin und im Schwarzwald bzw. an der schweizer Grenze wohnende geb ich hier auch mal meinen senf dazu:

  1. Ausleihen kannst (und solltest) du am Skiort: Stöcke, Schuhe, Ski (und evtl. Helm wobei das geht bei weitem nicht überall) Kaufen (bzw. mitbringen falls du es schon hast) musst/solltest du: Skibrille (keine normale Sportsonnenbrille!), Skijacke (möglichst wasserdicht und mit Schneefang!!! Sonst hast du nämlich nach dem zweiten Mal hinfliegen die Jacke von innen gefüllt mit Schnee), Skihose (keine Jeans... (alles schon gesehen...)), Skisocken, Skiunterwäsche (lange Unterwäsche halt... braucht nicht jeder. Kommt auf die Temperatur an und darauf ob man ein Frier-typ ist oder ein Schwitz-typ), eine weiche Hose (Leggins, Jogginghose oder Schlafanzugshose), einen dünnen Fleecepulli oder einen Kunstfaserpulli oder ein Sweatshirt, einen Schal bzw. Sturmhaube, einen Labello, Sonnencreme und warme Handschuhe (zwei paar. glaub mir sie werden nass sein :D ) und bitte keine gestrickten oder Fleece sondern richtige Handschuhe. Und (meiner Meinung nach) macht es auch Sinn seinen eigenen Helm mitzunehmen. Da ein guter Helm aber +- 100€ kostet solltest du vorher abklären ob man den dort ausleihen kann. Falls ja dann kauf (vor allem wenn sich die Investition nicht lohnt da in der Familie eh keiner Ski fährt und du es vermutlich nie wieder tun wirst oder falls du noch wächst) keinen.

  2. Winterschuhe kannst du natürlich nicht zum Skifahren benutzen. Aber du solltest trotzdem auf jeden Fall welche mitnehmen. Schliesslich sollte da einiges an schnee liegen.

  3. Was sagt man da? Naja, überschätz dein Können nicht, hör dem Skilehrer gut zu, frag nach wenn du was nicht verstehst, hab Spass dabei und keine Angst, wir waren alle mal Anfänger! :)

Viel Spass im Schnee! Wenn du noch Fragen hast, melde dich ruhig.

PS: von den "drunterziehklamotten" kannst du ruhig zwei oder drei mitnehmen (pullis und weiche hosen) damit du nicht die ganze woche das gleiche trägst :D

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Klar halten die das aus. Der Verleih sieht dich ja (oder kennt zumindest Grösse und Gewicht) und wird dir bestimmt nicht die dünnsten Kinderski geben, sondern die etwas robusteren. Ski müssen was aushalten. Und überleg mal, es gibt ja durchaus auch grosse schwere Männer die mit 100 kilo locker Skifahren. Das Problem wird eher, die Bindung auf so ein Gewicht einzustellen. Aber auch das wird sich irgendwie lösen lassen.

Viel Spass beim Skifahren!

Rainsong

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Ich denke die einzige Möglichkeit die eine Chance hat zu funktionieren ist, ihn beim T-bar (oder Anker oder Schleppliftbügel oder wie das Ding heisst) neben dich zu nehmen. D.h. du musst den Bügel irgendwo in der Kniekehle haben damit er ordentlich stehen kann. Er liftet dann quasi alleine, du kannst ihn aber unterstützend mit einem Arm festhalten. Die Frage ist, ob er das schon kann. Wenn er aber allein schon die Pisten runter kommt (und das tut er ja anscheinend, wenn kein anderer Skifahrer dabei ist), dann kann er das durchaus mal üben. Ich denke die Ski zwischens Snowboard und vor den Beinen stehen hat keine wirklich realistische Chance zu funktionieren. Ich bin schon (mit Ski allerdings) mit Kindern zwischen den Beinen geliftet und es ist sehr anstrengend, aber vor allem musst du das Kind auch schnell hocheben können (bevor's verkantet). Ich denke ihr werdet verkanten, weil keiner wirklich ausweichen kann. Ausserdem wird er mit seinen 5 Jahren die Ski (zumindest nicht eine ganze Liftfahrt lang) noch nicht so weit ausseinander nehmen, dass ein Snowboard dazwischen passt.

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http://www.kraemer-pferdesport.de/STEEDS-HerrenFleecejacke-Marcus-.htm?websale8=kraemer-pferdesport&pi=651165&ci=247391&depvar_index=%3C651165%3E%3C651165..S...S%3E

Bittesehr! Die qualität ist super (jedenfalls bei der Frauenedition) und sie ist auch noch wesentlich günstiger als bei Bench.

Die Frauenvariante wird wahrscheinlich etwas seltsam aussehen (auf Figur geschnitten), aber ich hab da ja extra den Link zum Herrenmodell rausgesucht.

Hoffe ich konnte helfen!

Lg Rainsong

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Gute Skibrillen gibts im Sportgeschäft, ab 15 €. Günstige Skibrillen gibts bei Aldi & Co. zu entsprechend niedrigeren Preisen.

Der konkrete Unterschied ist jetzt nicht massgeblich. Ist nicht so, dass die von Aldi nach einer Fahrt schon auseinanderfallen oder so. Oft haben aber die etwas besseren Brillen eine Anit-Fog-Beschichtung, die auch ebi schlechten Sichtvverhältnissen (diesig, Nebel, Schneefall) eine ordentliche Sicht ermöglichen.

Die Frage ist, ob eine teurere Brille für ein Skilager nötig ist, vor allem da die da ganz gerne mal verloren gehen.

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Also. Ich bin etwas später dran, ich weiss, aber als Nachwuchsskilehrerin will ich hier mal trotzdem meinen Senf lassen:

  1. Kommt ganz auf deine Körperbeherrschung an. Im Kurs haben wir immer Kinder die nach zwei Tagen schon in schönen kontrollierten Pflugbögen den Lift runter kommen und welche, die im Halbflachen Gelände noch nicht mal bremsen können. Generell lernt man es leichter (und vor allem besser) wenn man jung anfängt. Ist aber auch später möglich.

Im Durchschnitt würde ich sagen: Drei bis vier Tage um eine blaue Piste ordentlich, langsam und kontrolliert, ohne Stürze in Pflugbögen runter fahren zu können.

Um alle parallel fahren zu können: Etwa zwei Jahre.

Um die Ski in sämtlichen Situationen wirklich zu beherrschen, alle Pisten bei allen Verhältnissen runter zu kommen, auch mal richtig Gas geben zu können aber trotzdem immer alles im Griff zu haben: Um die 8-10 Jahre.

.2. Kommt drauf an wie dein Vater fährt, bzw. was er für ein Typ ist und es kommt auf deine Motivation an. Wenn dein Vater in die Richtung "Geigenmutti" (überehrgeiziger Sportsmann) geht, dann lass es lieber. (Könnte dir nachhaltig den Spass versauen). Wenn er sich kaum selber auf den Ski halten kann: Lass es lieber. Wenn er gut fährt, du Bock hast, es schon mal auszuprobieren und er gewillt ist, den Tag mit dir im Halbflachen zu verbringen (Lass dich bloss nicht am ersten Tag an den Lift schleppen) und bremsen und kurvenfahren im Pflug zu üben: Super, mach es. Vor allem am Anfang macht übung den Meister und je mehr du übst, desto schneller siehst du Erfolge. Vor allem wenn im Skilager am Anfang wieder die Sachen wiederholt werden, die du dann schon mal ausprobiert hast. Dann hast du nämlich vielleicht schon ein Gefühl dafür entwickelt, wie sich so ein Ski steuern lässt.

. 3. Da ich nicht weiss um welche Art Skilager es sich ahndelt kann ich dazu gar nichts sagen.

Liebe Grüsse und viel Spass im Schnee,

Rainsong

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Ich kann mich nur meinem Vorredner anschliessen. Bitte nicht schummeln. Wobei runter schummeln nicht ganz so schlimm ist wie sich "schwerer machen", weil eine generell eher zu leicht aufgehende Bindung weniger gravierend ist als eine zu harte. Aber trotz allem, es kann dir dann passieren, dass du bei ner Bodenwelle schon den Ski verlierst, weil du eben einfach schwerer bist. Solche blöden Stürze müssen wirklich nicht sein. Einfach ehrlich sein :)

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Jugendski sind für leichtere Menschen (eben noch nicht ganz ausgewachsene) gebaut. Sie sind entsprechend etwas leichter (das beeinflusst aber nicht die Torsionssteifigkeit und die Fehlerverzeihung), die Bindung die drauf ist, ist oft auch nur für leichtere Werte einstellbar. Es gibt bei Jugendski auch grosse Unterschiede, Jugendrennski können durchaus auch von erwachsenen Frauen gefahren werden, wenn sie eher zur kleineren, leichteren Fraktion gehören.

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Also, viele hier schreiben ja ab 12 oder so, aber ich persönlich würde es nochmal runtersetzen. Mein kleiner Bruder hat die alle gelesen und da war er erst 10. Er hat alles verstanden und auch keine Albträume oder sowas davon bekommen, er fand die Bücher toll. Das heisst nicht, dass es Kinderbücher sind, ich kenne auch jede Menge Leute, die +- 16 sind und die Bücher wirklich mögen.

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Canter ist der normale Galopp, im Sinne von "ein gang schneller als Trab". Ein Dreitakt. Gallop hingegen ist das, was die Rennpferde auf der Rennbahn laufen. (Also in richtung viertakt). Der grosse unterschied ist aber vor allem das Tempo. In aller regel benutzt man für Galoppieren im Englischen to canter, es sei denn, man spricht eben von Pferderennen und ähnlichem.

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