Nein, in aller Regel kommt bei diesen Ersti-Wochen eh nichts Gescheites raus. 80 Prozent von denen, die du dort am ersten Tag siehst, siehst du spätestens nach dem ersten Semester nie wieder.

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Nein, offensichtlich ja nicht. Erst vor wenigen Jahren wurde eine neue erbaut: https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-kirche-erdogan-1.4552014

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Die Wohnung wirkt komisch geschnitten. Der Flur ist ja quasi gar nicht existent, er führt direkt in das Wohnzimmer. Ansonsten wirkt der Raum relativ kalt, dunkel und ungemütlich. Liegt natürlich auch an der Wandfarbe und den schwarzen Möbeln. Ich hoffe, dass deine Wohnung sonst genug Sonnenlicht abbekommt. Schlimm finde ich das allerdings nicht, die Wohnung hat auch schon etwas Modernes von der Einrichtung her.

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Wirkt kalt und durch das Schwarze irgendwie traurig. Und sieht eher nach einer Schreibtischecke in einem Studentenwohnheim aus als nach einem Wohnzimmer.

Das Streichen scheint gut gelungen zu sein, die Farbe wirkt gleichmäßig aufgetragen. Aber das ist ja ein Foto. Je nach Blickwinkel kann das in der Realität schon ganz anders aussehen, was man so jetzt aber nicht beurteilen kann.

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Liegt es an mir, dass ich mich als Netto-Aushilfe unwohl fühle?

Hallo Community

erst mal ein kleines sorry wegen der komisch vormulierten Frage aber eigentlich suche ich nur erfahrungsberichte von Leuten die bei der Marktkette Netto als Aushilfe Arbeiten oder gerade anfangen.

Meine Situation ist folgende. Ich habe mein Abitur gemacht und will anfangen zu Studieren. Jedoch fängt das Semester erst in ein paar Monaten an, deswegen wollte ich meine viele Zeit nutzten um etwas zu Arbeiten. Dabei habe ich als Aushilfe im Netto angefangen. An meinen ersten Tag habe ich kaum eine Einführung erhalten und musste direkt anfangen. Logischerweise habe ich viele Dinge nicht gefunden oder Falsch gemacht, war eben noch nie im Einzelhandel bereich tätig. Dies habe ich gesagt aber darauf wurde natürlich keine Rücksicht genommen. Ich war also ziemlich langsam es hat sich aber niemand beschwert. Nach meinen 3 Tag wollte die Chefin plötzlich mit mir reden und sagte ich sollte schneller werden. Daraufhin sagte ich natürlich das ich mich bemühe aber immer noch manche sachen nicht schnell finde (Regaleinräumer). An meinen 5 Tag musste ich dann zur Kassenschulung und habe diese auch bestanden. Jetzt muss ich in meinen Laden sofort an die 2. Kasse wobei ich dort manchmal immer noch überfordert bin wenn es z.b um Obst gemüse geht was man nicht alltäglich sieht, da braucht man ja den richtigen Namen oder die PLU. Nachdem ich dann einmal Feldsalat mit Kopfsalat vertauscht habe bekomme ich direkt super viel ärger. Wieder mal gespräch mit der Chefin. Diesmal war ich nicht zurückhaltend und habe sie offen Konfrontiert was sie eigentlich von mir verlangt und woher ich das alles können soll wenn es mir keiner richtig zeigt. Sie bringt es eben immer so rüber als würde ich total lahm sein und jeder andere wäre besser für den job, bin etwa seit 13 Tagen dort (Arbeite etwa 1 mal in der Woche insgesamt bin ich seit 1 Monat und 10 tagen angestellt). Habe mich natürlich auch schon verbessert finde die meisten Sachen auf anhieb und bin schon doppelt so schnell wie vorher, aber ihr reicht es anscheinend nicht. Kann man nach so kurzer arbeitszeit wirklich verlangen das ich auf einen Niveau von den anderen Arbeite die schon Jahre dort sind ?

Manchmal fühle ich mich dort total unwohl und überfordert und meine Frage wäre jetzt ist es euch auch so am anfang ergangen und wann seit ihr wirklich auf den standard der Mitarbeiter gekommen die schon Jahre lang dort sind. Tipps wie man sich verbessern könnte fände ich auch hilfreich :)

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Nein, es liegt nicht an dir! Ich arbeite neben meinem Studium selbst als Aushilfe bei Netto und kann dich voll und ganz verstehen. Man ist nur an einem Tag der Woche in der Filiale, bekommt den Mindestlohn gezahlt, muss aber trotzdem volle Leistung geben. Es wird erwartet, dass man 10 Minuten früher in der Filiale ist, die Paletten sind alle total komisch durchmischt, man darf also ständig hin- und herfahren und am Ende passt es doch nicht. Egal, wie man es macht, man macht es immer falsch. Meine Einstellung ist mittlerweile, dass man bei Netto nie jemanden zufriedenstellen kann - mit dieser Einstellung fahre ich zur Arbeit und lasse mich überraschen, was mich mir von den Kollegen und dem Chef schon wieder alles anhören kann. Alle PLU-Nummern soll man auswendig kennen (als Aushilfe wohlgemerkt), und wehe man verwechselt die Roggen- und Dinkelsemmel miteinander (selbst wenn der Preis derselbe ist). Schnell muss man natürlich auch sein, dass einige Kunden bspw. altersbedingt ihre Waren nicht schneller einpacken (können), ist der Filialleitung egal. Dann gibt es natürlich immer bestimmte Lieblingskunden, die ihren 15-Euro-Einkauf mit Münzen aus der Spardose bezahlen oder die Rabatt-Sticker so aufkleben, dass man sie nicht sieht. Das Bescheuerte an diesen Stickern ist, dass man erst den Sticker einscannen und dann das Produkt einbongen muss. Andersherum funktioniert es nicht, dann darf man gleich wieder den Artikel stornieren und an der Kasse auf die Autorisierung durch die überforderte Marktleitung warten. Ein nerviges System, wer auch immer sich sowas ausdenkt. Zudem werden häufig unangekündigt Testkäufe und PLU-Nummern-Abfragen durchgeführt. Vertrauen in die Mitarbeiter ist Fremdsache, kontrolliert wird überall, wo es nur geht. Ach ja, und dann sind da noch diese dämlichen Klebe-Sicherungen, die immer wieder übersehen werden (man muss ja schließlich im Turbo-Tempo abkassieren). Das piepst dann natürlich beim Rausgehen und gesichert wird wirklich jeder noch so billige Scheiß - Lachs der Eigenmarke, Fleisch aus Stallhaltung 1, jeglicher Kaffee, Alkohol (auch Wein ab 3 Euro), Schinken der Eigenmarke, Tabak (der ohnehin schon verschlossen ist) und Deos, Duschgele etc. Dann darf man die Kunden noch einmal hereinrufen und die ganzen Einkäufe überprüfen. Meist stellt sich heraus, dass wieder mal irgendeine versteckte Sicherung übersehen wurde. Was mich auch tierisch nervt, ist, dass jeder Mitarbeiter seine eigene Auffassung hat. Wenn man dem Chef dann erklärt, dass man das von einem Kollegen erzählt bekommen hat, wird man nur doof angeglotzt. Alles richtig machen kannst du da sowieso nicht - und selbst wenn, dann würde man sich darüber beschweren, dass du zu perfekt bist.

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Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. 

Hä? Im Diagramm steht doch 3,5 Prozent.

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Kommt auf den Studiengang/das Modul und das Tutorium an. Ich persönlich bin zeitlich schon so voll ausgelastet mit den Seminaren, Übungen und Vorlesungen. Man muss das Ganze ja auch noch vor- und nachbereiten. Habe schon zu Beginn des Semesters beschlossen, kein Tutorium zu besuchen. Und so kenne ich es auch von den meisten Studenten. Bisher bereue ich diese Entscheidung nicht, denn für einige Tutorien hätte ich bis um 20 Uhr in der Uni sein müssen und ich habe auch so den Eindruck, den Stoff gut zu verstehen.

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In einigen Metropolen ist das seit Kurzem möglich. Berlin und Hamburg sind solche Beispiele. Die Regel ist aber, dass Fahrkarten beim Fahrer nur bar bezahlt werden können.

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Mit zirka 30 Euro musst du pro Lampe rechnen.

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Lehrer werden tatsächlich gar nicht mal so schlecht bezahlt.

Wenn wir mal das Land Brandenburg als Beispiel nehmen, bekommen dort Lehrer beim Einstieg in den Beruf etwas mehr als 4500 Euro brutto. Bei Steuerklasse 1, unverheiratet und mit Kirchensteuer liegt man bei zirka 3450 Euro netto. Bei Berufseinstieg wohlgemerkt. Verbeamtet ist man obendrauf auch noch, einfach gekündigt werden kann man also auch nicht und ohnehin ist der Lehrerberuf einer der sichersten. Lehrer wird es immer geben und sie werden immer gebraucht - auch unabhängig vom Lehrermangel. Von der satten Pension im Rentenalter mal ganz abgesehen.

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Ich werde dieses Silvester mit Freunden auf einer Party verbringen. Bin selbst gespannt, was da heute abgeht.

Ansonsten habe ich Silvester immer mit meinen Eltern und Geschwistern gefeiert. Wir haben gemeinsam gegessen und uns das Feuerwerk vom Fenster aus angesehen.

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Dürften 3,70 Euro nicht überschreiten. Zieh dir am Briefmarkenautomaten eine Marke für „Großbrief International“. Zielland ist egal, Porto kostet immer gleichviel - egal, ob nach Polen, Kasachstan oder Brasilien.

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Üblicherweise nicht, einige Ketten wir Karstadt und Galeria Kaufhof sind jedoch derart kulant, dass sie auch Unterwäsche nach dem Kauf zurücknehmen. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Ware danach aus hygienischen Gründen vernichtet wird.

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