Es tut mir sehr leid für Dich;

schaue Dir das an, es wird Dich trösten:
http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html

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Um die Millionen zu gewinnen brauchst Du keine Zusaztzzahl. Die gibt es nur in den unteren Rängen. (3 Richtige mit Zusatzzahl u.s.w.) Beim Jackpott mußt Du 6 Richtige und die Superzahl haben. Also reichen Deine 6 getippten Zahlen und es sind niemals 8 erforderlich. Übrigens ist die Superzahl die letzte Ziffer der Spielscheinnummer.....

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Sie sind wirklich nicht sehr viel nützlich, aber sie sind vorgeschrieben. Die Notausstiege ordentlich kennzeichnen (auch am Glas) würde ausreichen. Wenn Du dann ordentlich mit beiden Füßen dagegen tritts ist die Scheibe draußen. Aber wem will man das so beibringen ???? Deshalb die Vorschrift mit dem Nothammer ! Bei der Verwendung des Nothammers splittert sogar die Scheibe und man sich sich zusätzlich verletzen....bei einem kräftigen Tritt fliegt die Scheibe "am Stück".

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Wenn man von Steinau auf der A 66 in Richtung Fulda fährt, dann steht auf der linken Seite, etwa in Höhe der Abfahrt Steinau Ost ein alter halbverfallener Turm, der an die Zeiten des Basaltwerkes erinnert. Nur historische Bilder vermitteln dem Betrachter heute noch einen Eindruck der Bedeutung des stillgelegten, nur noch in Fragmenten erhaltenen Werkes. Bei dem Turm handelt es sich also nicht um ein mittelalterliches Überbleibsel, sondern um eine seit 1930 dem Verfall preisgegebene Industrieruine. Das ehemalige Schotterwerk gehörte zum Steinauer Basaltbruch und hatte an der Bahnstrecke seinen eigenen Industrieanschluß. Die für damalige Verhältnisse große Leistungsfähigkeit des Werkes wurde durch umfangreiche Siloanlagen ermöglicht und bestand darin, Basaltprodukte wie Pflastersteine, Schotter oder Splitt innerhalb einer knappen Stunde auf fahrplanmäßige Güterzüge zu verladen. In Hochkonjunkturphasen verkehrten täglich zwei Züge, die das Material, das größtenteils für den Eisenbahnbau verwendet wurde, in alle Regionen Deutschlands und in das nahegelegene Ausland zu verfrachten. Der Basaltabbau im Ohl begann 1875. Damals verpachtete die Stadt Steinau aufgrund des großen Basaltvorkommens vier Hektar Stadtwald an die Witwe Anna Maria Rousselle aus Hanau-Steinheim für jährlich 1240 Mark zum Anlegen eines Steinbruches. 20 Jahre später übernahmen ihre Söhne Jacob, Wilhelm und Friedrich die Geschäftsführung und gründeten die vereinigten Rousselschen Basaltwerke GmbH. Ihre Steinbruchbetriebe standen in Konkurrenz mit der Bayerischen Hartstein AG in Würzburg. Als durch den Wettbewerb die Ertragslage beider Unternehmen stark zurückging, kam es 1906 zu einer Gemeinschaftsgründung der Mitteldeutschen Hartstein Industrie AG Steinau. Für das Einbringen des Werkes Steinau bekam Wilhelm Roussell die stolze Summe von 348599 Mark. Die Arbeit im Steinbruch war hart. Das dunkelblaue Gestein wurde durch Sprengung von der Steilwand freigesetzt, und mit Brechstange, Keil und Spitzhacke lösten die Arbeiter die schweren Gesteinsbrocken. Dann wurden sie auf Loren geladen und mit einer Dieselzugmaschine zum Rand des Steinbruchs gebracht. Für Pflastersteine lieferten die schwarzen kompakten Anamesitsäulen das Material. Etwa 100 Steinarbeiter, die meisten als Steinschläger oder Steinklopfer beschäftigt, bearbeiteten mit langstieligen kleinen Hämmern den Basalt. Während des ersten Weltkrieges wurden auch französische Gefangene eingesetzt. Die mit Steinmaterial gefüllten Loren wurden mittels dicker Drahtseile den sogenannten Bremsberg (heute die steilansteigende Straße zur Brathähnchenfarm) hinuntergelassen. Gleichzeitig wurden die leeren Loren hangaufwärts gezogen. Die beladenen Loren gelangten über eine steile Rampe zur Ladeluke im oberen Teil des Turms. Das Steinmaterial wurde hineingekippt und der im Turm installierten Brecheranlage zugeführt. Zu Schotter und Splitt zermahlen, wurde der Basalt in die Silos geleitet und auf die darunterstehenden Waggons verladen. Als 1928 das nutzbare Material dem Ende zuging, versuchte die Firmenleitung im südwestlichen Ohl neues Gestein zu erschließen. Am 10. November 1928 nahm man eine große Stollensprengung vor, die jedoch nicht die erhofften Erwartungen erfüllte. Zudem hatte der sehr harte Winter 1928/29 mit einer fast sibirischen Kälte zu großen Absatzeinbußen geführt. Es wurden immer weniger Pflastersteine gebraucht, der Straßen- und Gleisbau lag durch die Wirtschaftskrise darnieder. So ließ die Rentabilität des Werkes immer mehr nach, bis es 1930 hieß: „Das Basaltwerk Ohl gilt als erledigt“, und sich das Unternehmen genötigt sah, infolge der drückenden Geschäftslage das Werk Steinau stillzulegen.

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Die deutsche Sprache hat in der Tat kein allgemein anerkanntes Wort für "nicht mehr durstig", welches dem "satt" für "nicht mehr hungrig" entspräche.

Im Jahre 1998 oder 1999 wurde von der Firma Lipton in Zusammenarbeit mit der Duden-Redaktion ein Ideenwettbewerb mit dem Ziel veranstaltet, ein eben solches zu finden. Gewonnen hat der Begriff "sitt", eingesandt von einem 17-jährigen Krankenhauspfleger aus Hannover. Quelle: http://www.wer-weiss-was.de/theme46/article2000803.html

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