Pudding ist ja generell eher eine Süßigkeit, daher sollte man ihn jetzt nicht unbedingt jeden Tag essen. Was die Tütchen angeht: da sind auf jeden Fall künstliche Stoffe drin (wie Farbstoffe und Geschmacksverstärker), die in jedem Fall nicht sonderlich gut sind.

Am besten ist es daher, Pudding einfach selbst zu kochen (ist auch echt nicht schwer und man kann auch superviel variieren, habe z.B. mal einen leckeren Mohn-Marzipan-Pudding gekocht: http://frauschulzwirdvegan.blogspot.de/2014/02/rezept-mohn-marzipan-pudding.html )

Falls du dazu keine Lust hast - in Bio-Puddingpulver ist meist nur das drin, was du auch beim selber kochen verwenden würdest (hauptsächlich Stärke und Zucker, bei Vanillepudding z.B. noch Vanille und bei Schokopudding Kakaopulver)

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Ich koche grundsätzlich immer so viel, dass ich mindestens auf 4 Portionen komme - dann kann ich zwei Tage hintereinander davon essen und 2x einfrieren.

Ansonsten koche ich gerne Sonntags schon mal Reis oder Nudeln vor und schnippel Gemüse für 2 Tage im Vorraus, das verkürzt die Kochzeit nach der Arbeit ja auch schon mal enorm. :)

Tk-Gemüse und Obst ist ebenfalls dein Freund, wenn es schnell gehen soll.

Gerne mache ich mir auch am Wochenende Pesto, das hält bestimmt zwei Wochen und die Nudeln sind ja auch in 10 Min. fertig. Selbst, wenn du dann noch Gemüse dazu machst oder einen Salat brauchst du dann nur 30 Min. fürs Kochen.

Super finde ich z.B. auch so Sachen wie Milchreis oder Grießbrei. Halten sich auch für 3, 4 Tage super im Kühlschrank und du kannst immer verschiedene Früchte/Toppings dazu kombinieren und sie eignen sich nicht nur zum mitnehmen, sondern auch als Frühstück.

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Wenn es schnell gehen muss, gesund sein soll und ich keine Lust/Zeit habe noch einkaufen zu gehen, läuft es meist auf eine Gemüsepfanne oder auch eine TK-Gemüsemischung hinaus.

Die kannst du mit Gewürzen und weiteren Zutaten ganz nach deinen Vorstellungen immer wieder abwandeln: z.B. mit Tomatensoße, Kräutern und eventuell Mozzarella/Feta als italienische Gemüsepfanne oder Asiatisch mit Kokosmilch, Curry und Nüssen/Rosinen, falls du das magst.

Zudem würde ich mir einen entsprechenden Vorrat an Dingen, die man dazu machen kann zulegen. Also nicht nur Nudeln und Reis (hier am besten immer Vollkorn übrigens) sondern auch sowas wie Dinkel, Couscous/Bulgur, Hirse und Qunioa. So hast du immer genug Abwechslung!

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Etwas "exotischer" wäre z.B. noch eine Fülllung aus Trauben (helle, rote oder beides gemischt) und einem Blauschimmelkäse (z.B. Gorgonzola). Die Kombi aus Tomatenwürfeln, Feta, Erbsen und frischem Spinat finde ich auch sehr lecker. Wenn es süß sein soll, schau doch mal nach einem Rezept für eine leckere Masacarpone-Zitronenfüllung. Sehr erfrischend! Dazu passt frisches Obst, wie z.B. Himbeeren (zu dieser Jahreszeit dann leider nur tiefgekühlt).

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Auch, wenn das Glas noch verschlossen ist und die Leberwurst ja eingekocht ist, würde ich trotzdem schauen, dass ich es in unter einem halben Jahr geöffnet und verbraucht hätte. Wahrscheinlich sogar innerhalb von drei Monaten, aber ich bin da auch empfindlich. ;) Geöffnet würde ich bis zu fünf Tage davon essen.

Kannst du nicht einfach bei deinem Hof vorbeigehen oder anrufen und nachfragen, wie lange die Wurst haltbar ist?

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Statt Butter oder Margarine kannst du auch gut einen leckeren Frischkäse/Dip auf den Kartoffeln zerlassen, solltest du so etwas im Haus haben (also, fürs nächste mal dann ;) )

Ich mache daraus meist ein ganzes Gericht: brate dazu Kartoffeln, Paprika und Zwiebel an und gebe dann als schnelle Soße Paprika-Frischkäse hinzu (evtl. mit ein bisschen Milch strecken, falls die Soße sonst zu fest wird) - sehr schnelles, leckeres und gesundes Essen!

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Ich trinke beide Varianten gern im Kaffee. Dabei flockt sie aber manchmal aus, das ist leider nicht so appetitlich. :/ Die gesüßte eignet sich super für Pudding, Milchreis, in Smoothies und generell für alle Süßspeisen. Die ohne Zucker kann man auch gut für pikante Speisen verwenden, ich mache damit zum Beispiel oft herzhafte Pfannkuchen mit Tomate, Zwiebel und Spinat.

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