Mucho ist viel von etwas. Mucho kann alleine stehen.

Muy verstärkt ein Adjektiv. Muy kann nicht alleine stehen. Es wäre dann mucho.

Viel = mucho.

Sehr = muy; alleinstehend: mucho.

Sehr viel = muchísimo.

José es muy rico (sehr reich). ¿Es rico? Sí, mucho (ja, sehr), muchísimo.

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Sie sind Halbbrüder.

Es gab eine Story hinter dem Ganzen, damit sich die Schauspieler richtig drauf vorbereiten. Die besagte, dass der Profesor und Berlin Brüder wären. Beide wollten aber etwas mehr Spannung ins Verhältnis bringen und meinten dass Halbbrüder das Beste wäre.

Das hat man letztendlich im Verlauf der Serie auch so umgesetzt, d.h. wie du schon sagst, wurde gesagt, dass sie Brüder sind und Halbbrüder deshalb auch - neben der Story im Hintergrund - weil sie letztendlich verschiedene Nachnamen bekamen, die ja auch in der Serie aufgedeckt wurden.

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Latin: Kolumbianische Voksmusik wie Cúmbia, aber auch Salsa z.B. von Fruko y sus Tesos (Kolumbien) oder La Sonora Matacera (Kuba).

https://www.youtube.com/watch?v=R5YmrtnLESE

Und damalige Latin-Schlager, z.B. von Raphael (Spanien) oder Sandro (Argentinien).

https://www.youtube.com/watch?v=OScFEbN3NTA

Das einzige englischsprachige Lied, dass er kannte war Chiquitita von ABBA. Wohl auch nur aufgrund des spanischen Titels ("Kleine").

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  • del (de el) = vom (von dem)
  • al (a el) = zum (zu dem)

Es kommt aber auch aufs Verb drauf an. Typischer Einsatzbereich für a ist etwas Zielgerichtetes, für de etwas, von wo es herkommt:

Voy/veo/hablo al ... (Ziel; männl)

Vuelvo/vengo/oigo/escucho del ... (Herkunft; männl.)

Und de ist auch Genitiv, also vom im Sinne einer Abstammung, nicht nur lokal:

Juan es del campo (vom Land, "des Feldes"). El conductor del coche...

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Meinst du den langsamen Klavierlauf mit einem schwebenden Keyboardsound drunter? Das ist kein Lied in dem Sinne, sondern eben einfach nur musikalische Untermalung.

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(Indicación de las) fuentes. Oder auch: Referencias. Letzteres benutzt z.B. Wikipedia für seine Quellangaben am Artikelende.

Divulgaciones de origen wären Herkunftsangaben, also wenn du z.B. über Tourismus oder Wein schreibst und die Herkunft (Herkunftsland; Anbaugebiet) benennen willst.

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Address line 1: C/ Eugenia de Montijo, 75 C, 4°B (also calle abkürzen, das C zur Hausnummer hinzufügen, sollte es sich auf die Hausnummer beziehen; falls es Aufgang/Treppe wäre: esc. C, falls es Eingang C wäre: portal C, das aber besser in die 2. Linie).

Eine 2. Adresslinie brauchst du hier ja nicht. Das wäre z.B. für Zusätze wie Portal III oder Edificio Luna.

Town: Madrid (Madrid in seiner Eigenschaft als Stadt; Carabanchel ist ja nur ein Stadtteil)

Country/State: Madrid/Spain (Madrid hier in seiner Eigenschaft als Provinz)

Postcode: 28025

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  1. In welchem Land liegt es: Spanien, genauer gesagt auf dem spanischen Festland, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel ausmacht..
  2. Wo liegt es geographisch innerhalb Spaniens: im Süden bzw. kann man den Süden Festland-Spaniens mit Andalusien gleichsetzen, denn die Extremadura zählt als Südwesten Spaniens, die Region Murcia wird schon zur Levante (wo die Sonne aufgeht = Osten) zugerechnet und zählt zum Südosten Spaniens.
  3. Welche Regionen grenzen an Andalusien an: im Norden die Extremadura und Castilien-La Mancha, im Nordwesten Portugal, im Westen der Atlantik, im Süden das Mittelmeer und im Osten Murcia.

Etc. Als Längen- und Breitengrade kannst du entweder Sevilla, also die Hauptstadt Andalusiens nehmen, oder die der Hauptstädte der 8 Provinzen, oder die Ausmaße von-bis.

Das Klima reicht von gemäßigt warmen Kontinentalklima über antlantischen und mediterranem Klima bis hin zu subropischer Vegetation, vor allem in von Bergen geschützten Zonen wie um Málaga, wo hauptsächlich Tropenfrüchte (Mangos, Avokados, Chirimoyas, Chombos = Kakteenfrüchte, Granatäpfel ...) und Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen), aber auch Wein und Mandeln angebaut werden.

Die Oberfläche reicht von Strand (Atlantik, Mittelmeer) über ein vom Mittelmeer aus bergiges, vom Atlantik aus eher flaches Hinterland über fruchtbare Flusstäler und Lagunen bis zum höchsten Gebirge Festland-Spaniens, die Sierra Nevada und in deren Schatten, um Almería wo kaum Regen runterkommt, die einzige Wüste Europas.

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Beim Stierkampf überlagert das Leid und der in den meisten Fällen sichere Tod der Tiere natürlich alle anderen Aspekte.

Wenn man das ausblendet, kann man folgendes positiv herausstellen:

  • Der Stierkampf ist eine Jahrhunderte alte Tradition
  • Es ist Kunst, bei dem der Torero in feinster Kleidung auftritt und es Paso-Doble-Musik und anmutige, pausierte, flamenco-ähnliche Bewegungen gibt. Es wird - wenn man das mal so ausdrücken will - das traditionell spanische Werk "Corrida de toros" (Stierrennen) im Rund der Stierkampfarena zelebriert, bei dem ein in Frauenkleidung aus teuerster Seide und mit Gold bestickten auftretender Torero sanftmütig und elegant den wilden Stier (Mann) bändigt, der von der ersten Sekunde an nichts anderes vor hat, als ihn umzubringen. Dabei beachtet der Torero den Stier scheinbar nur beiläufig und wehrt seine Angriffe nur durch eine nicht hastige Drehbewegung ab, bei der er im Idealfall nur um Zentimeter dem Tod entgeht.
  • Es ist Sport und folgt bestimmten Regeln.Stierkampf ist eine Rubrik in spanischen Sportzeitschriften und kommt auch auf Sportkanälen im Pay-TV.
  • Es ist ein Gesellschaftsereignis. Stierkämpfer zählen zu der Creme de la Creme, stehen gesellschaftlich noch über den der Fußballstars, wenn man z.B. den Status ihrer Frauen als Grundlage hernimmt (Miss España verlässt Fußballweiltmeister, heiratet Stierkämpfer; alle legendären spanischen Sängerinnen waren mit Stierkämpfer verheiratet, wovon jedoch auch fast alle Ehemänner derer im Stierkampf umkamen, siehe Lola Flores, Isabel Pantoja), was wiederum eines ihrer bedeutendsen Lieder nach sich zog (Isabel Pantoja: brachte nach dem frühen Tod ihres Mannes Marinero de luces = Seemann der Lichter; aber "traje de luces" wird die Torero-Kleidung genannt, heraus)
  • Es ist eine Einnahmequelle in hundertfacher Millionenhöhe.
  • Stierkämpfer sind eine eigene Art Mensch (Spanisch: son de otra pasta), fast Superhelden, denn niemand normales würde so handeln wie sie. Sie werden regelmäßig von Stieren schwer verletzt und verstümmelt. Lassen sich notdürftig in den Katakomben der Stierkampfarena zusammenflicken und beenden das Werk Minuten später.
  • Im Gegensatz zu deutschem Schlachtvieh, lebt ein Kampfstier wie ein König 4-5 Jahre unbehelligt auf einer riesigen Weide und kennt nur Freiheit und Ungestümtheit. Niemand kommt ihm in die Quere, niemand sperrt ihn ein, niemand macht ihm Vorschriften oder gibt ihm Hormone oder Kunstfutter.
  • Nicht jeder Stier wird getötet. Spektakuläre Stiere werden begnadigt und verweilen bis ans Lebensende auf ihrer Stierkampfweide.
  • Ohne Stierkampf gäbe es die Rasse "Toros de Lidia" gar nicht mehr. Sie wäre vor Jahrhunderten ausgestorben. Diese verhält sich zu einem gewöhnlichen Stier wie ein Wolf zum Hund. Es ist eine wilde Urrasse.
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a) jemanden morgens begrüßen:

buenos días, wenn es nicht nach dem Aufstehen ist, dann auch lockerer: hola

b) sich selbst vorstellen:

lockerer = Hola, soy XY

etwas förmlicher = Buenos días / buenas tardes/noches, soy XY

d) sagen, dass du dich freust jemanden kennen zu lernen:

lockerer & etwas förmlicher = encantado (wenn du weibl. bist: encatada), während der Küschen: Küsschen links, "XY(dein Name)", Küsschen rechts "encantado/a"

g) sich von jemanden verabschieden:

lockerer & etwas förmlicher =adiós oder hasta luego, je nach Zone

sehr locker = adiós/hasta luego, tío/tía

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Oft im Spanischunterricht Juanes mit La camisa negra. Dort wird ihm aber die für Deutschland schon obligatorische Sozialkritik angedichtet.

https://www.youtube.com/watch?v=kRt2sRyup6A

Im sich darunter befindlichen Video bekommt man jedoch mit, dass es nicht so ist. Die Musikrichtung Raspa, welche sich auf eine bestimmte kolumbianische Region bezieht, ist zweideutig und Ziel dieser Stilart ist, dass der Sinn des Liedes gar nicht im Text wiederspiegelt, sondern alleine zwischen den Zeilen:

http://www.canal12.com.sv/espectaculos/beat-polar-significado-cancion-camisa-negra-juanes-33385

Du könntest auch Hijo de la luna nehmen, welches durch die Holländerin Loona auch in Deutschland bekannt wurde. Hier die in Spanien beliebte (ältere) Version von Mecano. Es geht hier in dem eigentlich traditionellen Lied um eine Geburt, wo das Kind zu weiß für Zigeuner ist, also angenommen wird, dass die Mutter mit einem Payo (Nichtzigeuner) fremdging:

https://www.youtube.com/watch?v=OwGG5fX7bxY

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Zunächst musst du wissen, dass das Dativ (Complemento Indirecto) ist. Und der ist im Spanischen anders als im Deutschen:

Das Dativpronomen (me) ist Pflicht, wogegen das Dativobjekt (a mí) nur Zusatz ist. Im Deutschen würde das Dativpronomen dagegen das Dativobjekt ersetzen.

Me gusta cantar = mir gefällt es zu singen.

A mí, me gusta cantar = MIR gefällt es zu singen. Man betont also die Person oder man stellt klar, um wen es geht, wenn Verwechslungsgefahr besteht.

Le gusta cantar = ihm/ihr/Ihnen gefällt es zu singen. Wenn jetzt eine Gruppe von Personen im Raum ist, weiß man ja nicht, auf wen es sich bezieht:

So nennt man eben das Objekt: A Juan, le gusta cantar. A María, le gusta cantar. A él, le gusta cantar. A ella, le gusta cantar.

Im weiteren Gesprächsverlauf wird aber nur noch das Dativpronomen verwendet.

Ebenso verhält es sich in der Höflichkeitsform. Einfach jemanden direkt auf eine Sache anzusprechen, ohne ihn zumindest begrüßt zu haben, ist unhöflich.

¿Le gusta cantar? So kannst du nicht einfach jemanden ansprechen. Also nimmt man das Wort usted, um so schon mal den höflichen Rahmen zu schaffen:

Una pregunta. A usted, ¿le gusta cantar?

Auch hier wird im weiteren Gesprächsverlauf nur das Dativpronomen verwendet und usted nicht weiter wiederholt. Außer es käme zur Verwechslungsgefahr mit anderen Personen in der 3. Person Singular.

Und wenn man etwas betonen oder richtigstellen will:

Oye, ¿no te gusta cantar? - ¿Quién dice esto? A mí, me encanta cantar.

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Zunächst mal sprechen Mexikaner Spanisch. Damit hast du eine gute Grundlage.

Dann muss man sehen, dass Spanisch vor allem von Andalusiern, Kanariern und Galiciern im Mittelalter nach Lateinamerika gebracht und von diesen geprägt wurde, weil dort die Häfen waren, von denen aus die Expeditionen in die Neue Welt stattfanden. Das schlägt sich auch im kolombianischen Baustil (welcher ja wie eine Mischung aus andalusischem und kanarischem Stil ist) nieder und in grammatikalischen Besonderheiten:

In ganz Lateinamerika, wie auch Norspanien (z.B. Galicien) wird das Pretérito Perfecto praktisch nicht angewendet. Man kennt es, lernt es in der Schule, verwendet es aber nicht, sondern stattdessen das Pretérito Indefinido.

Mittelalterliches Spanisch kennt keine 2. Person Plural (vosotros/vosotras). Die 2. Person Singular (tú) hieß damals "vos". Während das tú sich bis auf Argentinien und Uruguay in Spanien und dem Rest Lateinamerikas eingebürgert hat, wird in Lateinamerika die 2. Person Plural nicht angewandt. Auch diese lernen sie auf der Schule, verwenden sie aber nicht, stattdessen die 3. Person Plural Höflichkeitsform (ustedes).

Das bedeutet: mit iberischem Spanisch lernst du mit dem Pretérito Perfecto und der 2. Person Plural eigentlich grammatikalisch wichtige Aspekte, kannst sie aber in Lateinamerika einfach weglassen. Ja selbst wenn du diese weiter anwendest würde man dich perfekt verstehen. Wenn du dagegen mexikanisches Spanisch lernen würdest, hättest du mit diesen 2 Themen immer Schwierigkeiten.

Jetzt speziell zu mexikanischem Spanisch: Lateinamerikanisches Spanisch ist schon keine Einheit und klingt von Argentinien über die Dom. Republik nach Mexiko völlig unterschiedlich, aber auch mexikanisches Spanisch teilt sich in 5 verschiedene Dialekte auf, welche den Wortschatz und die Grammatik gem. ihrem Stellenwert indigener Sprachen bestimmen.

Praktisch kannst du eben wie mit Sombrero rüberkommen und "Ándaleeee muchaaaachooo" sagen, oder wie einer der vielen modernen mexikanischen Youtuber, die eher dialektfrei reden und auch vom Wortschatz her nicht wirklich mexikanisch, sondern fast wie aus Spanien bzw. international.

Dazu musst du auch eines wissen: kubanische Lieder, mexikanische Youtuber, kolumbianische Telenovelas, argentinische Jugendserien, spanische Kinofilme usw. werden ja nicht übersetzt. In Spanien und jedem lateinamerikanischem Land ist man es gewöhnt, wie die Sprache in anderen spanischsprachigen Ländern klingt. Man kennt die gröbsten Besonderheiten, wie man eben auch in Deutschland im Süden grüß Gott sagt und im Norden guten Tag, ja im Süden das Perfekt verwendet und im Norden eher das Pretäritum, im Süden eher Wiener Würstchen, im Norden eher Frankfurter sagt, im Süden eher Radler, im Norden eher Alsterwasser etc.

Klar kann es da zu Verwechslungen kommen. Vor allem was Kleidung, Verkehrsmittel und Essen angeht, ist der Wortschatz unterschiedlich. Aber selbst innerhalb eines Landes, also innerhalb Mexikos. Oder geh mal in München, Köln oder Berlin zum Bäcker. Es gibt viele Sachen, die dort unterschiedlich heißen. Das ist aber i.d.R. kein Problem. Dafür kann man ja nachfragen.

Und das ist überhaupt der Punkt: Spanier und Lateinamerika sind kommunikative Menschen. Du kannst allgemein aber auch nur eben Spanisch lernen, allenfalls noch mit etwas(!) länderspezifischen Eigenheiten. Aber ein Galicier, Kanare, Andalusier, Madrilene oder Baske reden im Alltag auch anders. Inkl. haben sie jeweils andere Themen, andere Prioritäten, andere kulturelle Backgrounds und Verhaltenskodexe.

Aber vor Ort - egal mit welchem Spanisch - ist man da im Nu drin.

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Das ist eine typische Übung für das Pretérito Perfecto, also: he aprendido. Warum? Weil es heute stattfand bzw. in einem Zeitraum, der noch anhält:

Por la mañana/hoy/esta semana he aprendido ...

Das Pretérito Indefinido würdest du nehmen, wenn es in einem Zeitraum wäre, der heute nicht mehr anhält:

Ayer/la semana pasada/2014 aprendí ...

Ayer war zwar ggf. auch in esta semana. Aber ayer ist vorbei (Indefinido), esta semana hält dagegen noch an bzw. por la mañana war heute und wäre auch Perfecto.

Das mal jetzt auf das vermutliche Sprachniveau bezogen. Etwas später kommt dann auch noch das Imperfecto hinzu.

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Würde jemand mal über meine Spanisch Hausaufgaben gucken?

Hey Leute !
Ich habe über die Ferien die Aufgabe bekommen, einen Blogeintrag zu schreiben. In dem Blogeintrag soll es darum gehen, ob die Geschichte "¡Salud, profesor Gálvez!" geeignet zur Darstellung der chilenischen Diktatur sei. Hier nun mein Text:

Parece que 10 á 15 miles Chilenos exiliados vinieron hasta Francia para huir de la dictadura durante los años 70 y 80 (1973 hasta 1989). Estas cifras bien revelan los efectos de un régimen político totalitario. Además, para ilustrar eso voy a representar una narración corta de Luis Sepúlveda sacado de la novela Historias marginales que fue publicado en 2000, y que se titula "¡Salud, profesor Gálvez!". Este texto trata de un hombre, el profesor Don Carlos Gálvez y que pasa con su hijo.

En su narración corta Luis Sepúlveda temática el golpe de militar en chile y las gentes que tienen que exiliarse. A mi modo der ver la narración corta "¡Salud, profesor Gálvez!" es una historia recomendable para el blog porque todo lo que pasa en la dictadura chilena, pasa en la historia también. La historia trata del exilio a Alemania y este fenómeno es conocido en la dictadura chilena. En mi opinión la dictadura chilena se caracteriza principalmente por la violencia. Durante este period, miles de jóvenes estaban detenidos por los militares que los consideraba como enemigos del régimen. Como ya se mencionó, muchas personas tuvieron que huir. El hijo de Carlos Gálvez es una víctima de la dictadura chilena también porque el hijo de Gálvez exilio a Alemania. A causa de la dictadura y los consecuencias, él tendría que morir. Gálvez viaje a Alemania por la muerte de su hijo. Augusto Pinochet piensa de otras ideologías, comparado con la mayoría del público.

Creo que la narración corta "¡Salud, profesor Gálvez!" de Luis Sepúlveda es recomendable porque todo lo que pasa en la dictadura chilena, pasa en la historia también.

Das wäre der Text, ich hoffe ihr könnt mir helfen meine Fehler zu berichtigen :)

Mit freundlichen Grüßen

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Parece que de 10 a 15 miles chilenos exiliados fueron a/hasta Francia huyendo de la dictadura de los años 70 y 80 (oder en, aber nach Parece que ...), entre 1973 y 1989 (nur eines von beiden: oder 70er/80er oder 1973-89). Estas cifras bien revelan los efectos de un régimen político totalitario. Además, para ilustrar esto, voy a representar una narración corta de Luis Sepúlveda sacada (auf narración bezogen) de la novela Historias marginales que fue publicada (auf novela bezogen) en [el año] 2000 y que se titula ¡Salud, profesor Gálvez! (Keine Anführungsstriche; durch Großschreibung ist bereits klar, dass es sich um einen Eigennamen handelt). Este texto trata de un hombre, el profesor Don Carlos Gálvez y de lo que pasó con su hijo.

En su narración corta, Luis Sepúlveda tematica (von tematizar) el Golpe Militar de Chile (Eigenname, eigenständiges, geschichtliches Ereignis) y la gente que tiene que exiliarse (gente fast immer im Singular, außer du meinst verschiedene Menschentypen,nicht Leute als Summe). A mi modo de ver, la narración corta, ¡Salud, profesor Gálvez!, es una historia recomendable para un/mi blog porque todo lo que pasó en la dictadura chilena es historia viva. (Historia nicht wiederholen) Trata del exilio en Alemania y este es un hecho común durante la dictadura chilena. En mi opinión, la dictadura chilena se caracterizó principalmente por (oder: a través de) la violencia. Durante este periodo, miles de jóvenes fueron (hier besser Vorgangs- als Zustandspassiv) detenidos por los militares que los consideraban como enemigos del régimen. Como ya había mencionado (Pluscuamperfecto), muchas personas tuvieron que huir. El hijo de Carlos Gálvez era una víctima de la dictadura chilena también porque (nicht el hijo de Gálvez widerholen) tuvo que exiliar a Alemania. A causa de la dictadura y los consecuencias, murió. Gálvez viajó a Alemania por la muerte de su hijo. Augusto Pinochet pensaba en otra ideología que la mayoría de su pueblo (Volk).

Creo que la narración corta "¡Salud, profesor Gálvez!" de Luis Sepúlveda es recomendable porque todo lo que pasa durante la dictadura chilena, pasa a ser historia.

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