Der Ordner braucht, wenn er leer ist, so wenig Platz, dass es gar nicht registriert wird. Leg einen neuen Ordner an, markiere ihn dann und geh auf "Eigenschaften", dann siehst Du es selbst. - Ansonsten braucht er soviel Platz wie die Dateien, die sich in ihm befinden. Ob es eine Höchstgrenze seiner Kapazität gibt, ist mir nicht bekannt und falls ja, wohl vom Verarbeitungsprogramm abhängig.

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Der Begriff ist noch nirgends normiert,so viel ich weiß. Man kann nur vermuten, was damit gemeint ist.

Sicher sind "klassische" Werke zunächst einmal Werke der klassischen Antike (griechisch und römisch) oder der deutschen Klassik, in der Musik der "Wiener KlassiK". Ebenso wie in Deutschland hat jedes Land Kunstepochen, die es als "klassisch" ansieht. -

Darüber hinaus werden Werke aller möglichen Kunstformen nicht nur aufgrund ihrer Entstehungszeit, sondern wegen bestimmter Eigenschaften als "klassisch" bezeichnet: z.B. sind sie typisch für ihre Entstehungszeit, befassen sich mit allgemein gültigen, zeitübergreifenden Themen (human interest) oder haben einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erlangt.

Darüber hinaus ist "klassisch" auch ein Begriff der Werbesprache und ebenso wie "Kult" häufig für alles Mögliche missbraucht.

Merkwürdigerweise ist es bei Waren aus dem Lebensmittel- oder Hygienesektor inzwischen ja umgekehrt: die "klassische" Variante ist oft die billigste, einfachste Ausführung. -

Also, alles in allem, ist "klassisch" inzwischen ein vielschichtiger und schillernder Begriff:).

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Die Definition ist wahrscheinlich eine Frage der eigenen Werte und Vorstellungen. Was dem einen als Charakterschwäche gilt, sieht der andere als Stärke an.


Beispiele für "Schwächen": Sturheit, Geiz, blinder Gehorsam, Mittelmäßigkeit - Und nun dieselben Charaktereigenschaften aus positiver Sicht: Hartnäckigkeit, Sparsamkeit, (Arbeits)Eifer, Bescheidenheit.

Man denkt, normalerweise würde man doch sicher zwischen Geiz und Sparsamkeit unterscheiden können, nicht? Je mehr Menschen man aber dazu befragen würde, umso mehr Bandbreite bei der Definition würde man erhalten. Wann hört die Sparsamkeit auf und wann beginnt der Geiz? Da scheiden sich erst die Geister....So ist es mit den meisten Charakterschwächen und -stärken.


Noch ein letztes Beispiel: ein Regionalpolitiker hier in der Gegend war nach langen Jahren in einem leitenden Amt arrogant, unbelehrbar und rücksichtslos starrsinnig geworden (sagten seine Gegner). Eine Wahl stand an. Die Kritik war so groß und der liberalere, kompromissbereitere Gegenkandidat so aussichtsreich, dass sich die Partei des Amtsinhabers schon etwas Besonderes ausdenken musste. Man wartete gespannt auf das erste Wahlplakat. Darauf stand dann sinngemäß: "Wählen Sie den Kandidaten mit Profil, mit Ecken und Kanten, die er sich auch nach vielen Erfahrungen und Kämpfen in der Politik erhalten konnte." Jede Seite hat eben zwei Medaillien:).

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Dass ein Verlag prinzipiell keine Gedichtbände mehr veröffentlicht, stimmt ganz einfach nicht. Aber dass man als unbekannter Autor, egal welcher Art von Texten, einen sehr schweren Stand hat und dass jeder Verlag ganz genau abwägen wird, ob das eingereichte Werk ins Programm passt und sich gut verkaufen lässt, das ist wahr. Hier ein Link zu einem Verlag, der von sich behauptet, debüttierende Autoren besonders zu fördern, und der auch Lyrik im Programm hat:

http://www.august-goethe-verlag.de/autor.html

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Theoretisch geht so ein Tuch ja leicht zusammennähen: Du rechnest aus, welche Maße ein Sektor eines Kreises von, sagen wir, zwei Metern Durchmesser haben soll, schneidest die Stoffe zu und nähst sie aneinander.Dann noch Griffe anbringen. -

Ich bin zwar das Gegenteil von einer Nähexpertin, würde Dir aber lieber vom Selbstanfertigen abraten: ich kenne viele Spielmöglichkeiten mit Schwungtüchern, bei denen sie einer starken Belastung ausgesetzt sind. Die Spieler zerren es im Laufen auseinander, ein Spieler wird damit geschaukelt, es wird hochgerissen und hinuntergezogen.... Du brauchst absolut reißfeste Stoffe und müsstest alles, besonders die Griffe, doppelt und dreifach vernähen. Stell Dir vor, Dein Tuch zerreißt, und Kinder kommen dabei zu Schaden! Warum nicht eins der vielen angebotenen Schwungtücher kaufen und etwas draufnähen? Das täte der Sicherheit keinen Abbruch:o).

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Eine deutsche Übersetzung kann ich auch nicht finden. Ich könnte Dir in den nächsten Tagen eine solche anfertigen, aber sie wird möglichst wörtlich sein, also nicht unbedingt die sprachliche Größe des Originals wiedergeben, und es kann natürlich auch sein, dass ich einige Tiefen nicht ganz ergründen kann, weil ein Text aus dem frühen 19. Jahrhundert ohne Einlesen und sonstige Vorbereitung Nebenbedeutungen und Anspielungen enthalten kann, die ich nicht wahrnehmen kann. Wenn Dir aber eine nicht perfekte Übersetzung lieber ist als gar keine, dann melde Dich bei mir bzw. setze einen Kommentar unter diese Antwort.

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Theoretisch funktioniert es schon. Aber ich habe es mehrere Male ausprobiert und entweder schon beim Umstülpen der Flasche zu viel Wasser verloren oder das Erdreich war zu fest, sodass die Flasche nicht tief genug reinging oder es kam mittendrin ein Sturm und die Flasche kippte um. Würde von daher eher andere Bewässerungsmethode empfehlen (z.B. Tonköpfe).

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Du schreibst es selber: der erste Reiz des "normalen" Sex ist weg, und der Mann will nun mehr und mehr und mehr. Seine Rolle als Voyeur reizt ihn. Vielleicht gibt es ja Frauen, die das auch toll finden würden. Du eben nicht. Sag es, und wenn Du auch von seinen übrigen Fantasien nicht begeistert bist, dann beende die Affaire.

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Es gibt keine charmante Art, jemandem so etwas zu sagen. Es sei denn, man formuliert es so, dass diese Person den Sinn nicht versteht - dann kann man es gleich ganz sein lassen (wozu ich sowieso raten würde). Sag jemandem, er sieht "interessant" aus oder "ungewöhnlich" oder "herb" - dann wird dieser Jemand nicht verstehen, dass Du "hässlich" meinst. Wie schon erwähnt, charmant ist was Anderes:o).

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  • Freundliche Grüße ist die Standardgrußformel für jede Art von Mails oder Briefen; sie sagt eigentlich nichts über die wahre Wertschätzung aus, die man dem Empfänger entgegenbringt
  • Liebe Grüße ist informeller; man ist mit dem Empfänger persönlich bekannt; meistens auch per du.
  • Herzliche Grüße ist persönlicher als freundliche Grüße und soll sich nach echtem Gefühl anhören. Ob aber auch ein solches dahintersteckt, ist fraglich. Um das herauszufinden, solltest Du lieber auf den Inhalt des Mails/Briefes achten. Letzendlich ist eine Grußformel eben doch nur eine Formel und sagt nur etwas über den Grad der Höflichkeit aus, den man anwenden möchte. Die unhöflichste und nachlässigste Grußformel ist sicher MfG.
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Wenn man in Deiner Anderwelt genauso schreibt wie hier, heißen die Blutsauger aber "Vampire" (ohne langes i). Beim Dorfnamen kommt es drauf an, ob Du auch einige Wörter der dort gesprochenen Sprache definieren willst: also z.B. Wörter für "Tal", "Stein", "Bach", "Wasser", "Wald" usw. bestimmen möchtest. Daraus könntest Du dann den Dorfnamen zusammensetzen. Wenn Dein Dorf z.B. "Blutrinne" heißen soll, was mir für ein Vampirdorf gar nicht so unpassend erscheint, dann erfinde Wörter für die beiden Wortbausteine (z.B. "Blyt" für "Blut" und "Rynne" für "Rinne", schön einfach:)), dann bekommst Du "Blytrynne".

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