Das Thema steht fest, was du hast ist eine Gliederung ;-)

Zu 1.) gehört auf jeden Fall auch eine Art Definition, und vielleicht eine Skizze/ ein Schema (ggf. tut's auch eine kleine Animation)

Dein zweiter Punkt, wie Druck aufgebaut wird, ist recht banal, da würd ich die Überschrift eher umdrehen -> 2.) Druck im Alltag. Dann kannst du dir ein paar Sachen Überlegen (Luftpumpe/Reifen, Luftmatratze/Aufblastier, Staubsauger, Nadelspitze,...) und vielleicht ein (paar) Beispiel(e) sogar durchexerzieren (Also z.B. wo der Druck / die Druckunterschiede auftreten, wie sie erzeugt & genutzt werden).

Möglich wäre auch noch ein dritter Punkt, wo du noch auf verschiedenen Einheiten ( z.B. Pa, bar, atm, mmHg, psi ) und deren Anwendungsbereich eingehst (und evtl. die Umrechnung zeigst)

Als Kurioses kannst du noch anführen wie manche Materialien darauf reagieren:

  • Verformung, bis hin zur Zerstörung der Struktur (das ist ja allgemein bekannt)
  • gibt aber auch Verfestigung ( google mal nach nichtnewtonschem Fluid ), das geht so weit, dass man über eine derartige Flüssigkeit laufen kann, weil der Druck sie 'stabilisiert'
  • Dann gibt's Flüssigkeiten/Gase (z.B. die Luft), die ihr Volumen unter Druck gern verkleinern (kompressibel) und welche, die 'standhalten' (inkompressibel) z.B. Wasser. Deswegen ist es bspw. Sicherer Drucktest von Gefäßen mit Zweiterem zu machen, weil sich wenn's platzt nicht das ganze hineingepresste Volumen entlädt.

Ich fasse nochmal zusammen:

  1. Was ist Druck

    • Definition
    • Formel
    • Skizze/Schema/Animation
    • evtl. wie Materialien darauf reagieren (Verformung/Kompression/Erwärmung)
  2. Druck im Alltag, Beispiele:

    • Luftpumpe/Reifen (Hoher Druck, kleines Volumen)
    • Luftmatratze/Aufblastier/... (Niedriger Druck, großes Volumen)
    • Staubsauger (Erzeugt der wirklich ein Vakuum wenn man ihn mit der Hand blockiert?)
    • Nadelspitze (Wieso piekt es, selbst wenn man nur wenig Kraft ausübt?)
    • ...
  3. Einheiten, (Auswahl):

    • Pa ( N/m^2 die Grund-Einheit (SI-Einheit))
    • bar (Angabe z.B. vom Druck unter Wasser, ~ im Autoreifen)
    • atm (physikalischer Luftdruck der Atmosphäre)
    • at (technische Atmosphäre; atü - bezeichnet nur den Überdruck, war früher gängige Einheit bei (Auto-)Reifen)
    • Torr (Blutdruck)
    • psi (angloamerikanische Einheit)

So, war doch recht viel das mir spontan dazu einfiel ;-) Würd das nicht so direkt übernehmen, aber vielleicht sind paar ansätze dabei worüber du dir dann Gedanken machen kannst...

Viel Glück!

& mfg

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Nun, du nimmst schon die selbe Formel, formelst sie aber am besten etwas um:

E_kin = 1/2·m·v^2 

-> Das ist die kinetische Energie für eine Masse m mit der Geschwindigkeit v (in m/s)

Wenn du nun zwei verschiedene Zustände (Geschwindigkeiten/Massen) hast, dann gilt:

E_kin1 = 1/2·m1·v1^2   ;    E_kin2 = 1/2·m2·v2^2

Weil die Masse aber gleich bleibt gilt m m1 = m2. Die Energieänderung ist jetzt einfach die Differenz der beiden Energien. Weil hier nur der Betrag der Energie gesucht ist nehmen wir an v2 > v1 und schreiben:

ΔE_kin = E_kin2 - E_kin1
       = 1/2·m·v2^2 - 1/2·m·v1^2
       = 1/2·m·(v2^2-v1^2)

So kannst du dir jetzt drei Zustände definieren:

v0 = 0 km/h; v1 = 36 km/h = 10 m/s; v2 = 72 km/h = 20 m/s
(Masse des Autos bleibt ja immer gleich)

und die relevanten Änderungen der kinetischen Energie aufstellen:

 ΔE_kin_0_1 = ... ; ΔE_kin_1_2 = ... (rechnen musst du schon selber...)

bzw. kann man sie ja auch vergleichen:

1/2·m·(v1^2-v0^2) = 1/2·m·(v2^2-v1^2)  | ·2m
        v1^2-v0^2 = v2^2-v1^2          | v0 fällt weg, weil's ja Null ist
            v1^2  = v2^2-v1^2          | +v1^2
           2·v1^2 = v2^2

   v1·sqrt(2) = v2

Wie man sieht sind die gesuchten Energien also genau dann gleich, wenn Geschwindigkeit (2) um den Faktor Wurzel 2 größer ist als Geschwindigkeit (1).

mfg

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Das ist einfach konstruktionsbedingt.

Sonst bräuchte man ja unterschiedliche Einsätze (einen mit Rechts- einen mit Linksgewinde) für die beiden Seiten.

mfg

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Diesen Abstand (-> h) kann man berechnen, indem man die Länge des Fadenpendes (-> l) in der Ruhelage gedanklich auf dieser Höhe teilt. Der obere Teil (-> a) ergibt sich dann aus der Beziehung:

cos(α) = a/l

zu:

a = l·cos(α)

Für h ergibt sich also:

h = l-a = l - l·cos(α) = l(1-cos(α))

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Gute Frage!

Also von der ISS aus isses mit bloßem Auge anscheinend nicht zu sehen:

http://www.space.com/6925-astronauts-fireworks-space-july-4.html

für Satelliten mit entsprechender Optik müsste es eigentlich möglich sein, hab selbst aber auch noch kein Bild davon gesehen.

Naja, immerhin sind bei Start und Wiedereintritt die Astronauten ja selbst das Feuerwerk :-D MFG

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Also:

bei a) must du dir sicher nur überlegen, wie sich die Gesamtenergie in diesem System zusammensetzt. Anfangs werden die Wagen auf 20m höhe gezogen -> nur potentielle Energie; Bei der Einfahrt der Loopings ( -> falls auf dem Boden bei h = 0m ) ist dann die potentielle Energie komplett in kinetische Energie umgewandelt. Jeweil im höchsten Punkt der Loopings ist dann von beiden Energien etwas vorhanden...

bei b) muss du nur mit Ekin = 1/2 * m* v^2 und Epot = m* g* h arbeiten. Musst dir halt klar machen, dass der EES gilt, also z.B. im Hochpunkt der loopings die Ausgangsenergie ( E_pot mit h2 ) gleich potentieller Energie mit h1 plus kinetischer Energie ist.

die c) steht quasi schon in der Aufgabenstellung b) drin...

MFG

& für die crappy Kursivschrift musst du dich bei GFnet und deren Formatierungsregeln bedanken...;-)

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Vielleicht kommst du damit weiter

http://www.ooowiki.de/FeldBefehl

MFG

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