Die pauschale Behauptung, „Weiße“ wären allgemein ein einer angeblich „priviligierten Position“ ist Unsinn. Ein weißer Penner in Berlin hat keinerlei Privilegien gegenüber einem schwarzen Fußball-Star. Privilegien entstehen nicht aufgrund von Rasse, sondern aufgrund von Verdiensten (und zwar sowohl echten als auch solchen, die durch mediale P.R. erst zu solchen gemacht werden).
Tatsächlich gibt es heute, global gesehen, schärferen Rassismus gegen Weiße als gegen jede andere rassische Gruppe in der Welt. In etlichen afrikanischen Ländern werden Weiße enteignet und in Südafrika rufen schwarze Politiker wie Julius Malema offen zum rassistischen Genozid an Menschen anderer Hautfarbe auf:
https://www.youtube.com/watch?v=kKsOhdguH20
Malema gehört der rassistischen Partei EFF an. Diese linksextreme, antiweiße Partei wurde 2013 von Julius Malema gegründet, dem der Kurs der ebenfalls linksextremen, antiweißen ANC nicht mehr radikal genug war. Wenn man die ANC eher als gemäßigt marxistisch bis sozialdemokratisch, panafrikanisch, aber auch antiweiß bezeichnen kann, steht bei der EFF die antiweiße und antiwestliche Agenda absolut im Vordergrund. Wenn man also der ANC noch ein seriöses Interesse an einem Aufbau eines neuen, schwarzen Afrika zugestehen kann (was jedoch leider antiweißen Rassenhass nie ausschließt), so ist die EFF von Anfang an niemals konstruktiv aufgestellt gewesen, sondern immer nur eine Anti-Partei gewesen, also eine Partei, deren primäre Triebkraft (Rassen)hass, Ressentiment, Neid, Minderwertigkeitskomplexe und daraus hervorragende destruktive Energien sind.
Die Parole „Kill the boer, the farmer“ stammt aus der Zeit der Apartheid und drückte damals den Hass mancher schwarzer Südafrikaner gegenüber den weißen Zivilisationsträgern aus. Doch sie wird heute, 30 Jahre nach dem Ende des Apartheid-Systems immer noch verwendet – durch die EEF-Politiker, die damit eine ethnische Säuberung des schwarzen Kontinents von verbliebenen Weißen anstreben. „Kill the boer, the farmer“ gibt somit die Mentalitätstendenz der „Politiker“ dieser Partei wieder. Das „Tötet den Buren, den Bauern“ erinnert stark an „Tötet den Juden, den Kapitalisten“, wie man es sich aus dem Mund von Nationalsozialisten vorstellen kann.
Ich persönlich hätte wenig Probleme damit, wenn der afrikanische Kontinent südlich der Sahara tatsächlich der schwarzen Rasse ganz allein gehört. Jede Rasse hat ein Lebensrecht auf der Erde an ihrem angestammten Ort und für die Schwarzen ist es eben die Subsahara. Dennoch heißt das nicht, dass die Führer der Bewegungen, die dieses rassische Ziel anstreben, dabei zu jeder beliebigen Methode greifen dürfen. Morde, Enteignungen und erzwungene Vertreibungen sollten absolute Tabus sein.
Sinnvoller wäre es, Bevölkerungen auszutauschen: Weiße verlassen entschädigt (d. h. sie dürfen den Gegenwert ihres gesamten fluiden und fixen Kapitals behalten) Afrika und siedeln sich wieder in ihren europäischen Herkunftsländern wie Großbritannien oder den Niederlanden an. Dafür verlassen wiederum die Schwarzen, natürlich ebenso entschädigt, Europa und siedeln sich wieder in ihren afrikanischen Herkunftsländern an.
Dann wäre das Ziel von Parteien wie ANC und EEF ebenso erreicht wie das Ziel der entsprechenden völkischen Parteien in Europa. In monorassischen Gesellschaften könnte kein wechselseitiger Rassenhass mehr gedeihen und da sich kein Land isoliert, ist ein wechselseitiger Austausch in Form touristischer Besuch, Studienjahre, Handelsbeziehungen, internationaler Forschergruppen, internationaler sportlicher Wettbewerbe und so weiter natürlich nach wie vor möglich. Das Verhältnis der einzelnen Rassen und Völker der Menschheit würde sich wieder entspannen und die Schaffung einer friedfertigeren, von weniger Rassenhass, Revolutionen, Verfolgungen, Diktaturen und Bürgerkriegen geprägten Welt wäre möglich.