Wie heißt dieser Stecker, bzw. wo bekommt man den her?

Vielleicht habe ich alles komplett missverstanden, aber mir dünkt, DIESER Teil der Frage ist des Pudels Kern!

Der Techniker spricht schlicht von "Pfostenverbindern" und exakt unter diesem Begriff (ohne Dativ-n) findet man bei den einschlägig bekannten Elektronikhändlern (Reichelt, Conrad usw.) das, was du suchst.

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Bitte Antworte wie hier an einem Beispiel zusehen Beispiel: 7x8cm

Okay: 0,1 x 17,78 cm

Kein Scherz!

Mit den "7 Zoll" wird die Bildschirmdiagonale angegeben ... und je nach Seitenverhältnis ergeben sich unterschiedliche Werte für Breite und Höhe des Bildschirms.

Bei einem quadratischen Bildschirm betrügen sie beide ca. 12,57 cm, aber kaum ein privat genutztes System besitzt einen quadratischen Bildschirm.

Hier ein paar Beispiele (diesmal nur grobe Werte, da in der Praxis die Hersteller die Zoll-Angaben nur als Nennwerte verstehen):

Seitenverhältnis 4:3 | Breite: ca. 14 cm, Höhe: ca. 11 cm

Seitenverhältnis 16:9 | Breite: ca. 15 cm, Höhe: ca. 8,7 cm

Seitenverhältnis 16:10 | Breite: ca. 15 cm, Höhe: ca. 9,4 cm

Bevor sich die Griechen tief verschuldeten, konnten sie noch einen Professor namens "Pythagoras" beschäftigen ... der hat so einiges zum Thema recherchiert ...

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Eindeutig Jein!

Es gibt keinen Stoff, der verlustfrei leitet und keinen, der perfekt isoliert. Alle Stoffe liegen irgendwo dazwischen (Supraleitfähigkeit lasse ich bewusst außen vor, da sollen sich die Physiker streiten, in unserer alltäglichen Praxis kommt sie ohnehin nicht vor). Ist der elektrische Widerstand eines Stoffes sehr gering, spricht man von "Leitern" (z. B. Metalle), liegt er irgendwo in der Mitte, von "Halbleitern" (z. B. Halbmetalle wie Silizium oder Germanium) und ist der Widerstandswert dermaßen hoch, dass kaum nennenswerter Strom fließt, spricht man von Nichtleitern oder Isolierstoffen.

Wichtig bei Nichtleitern ist, dass ihre elektrische Leitfähigkeit oft dermaßen gering ist, dass gegebene Einflüsse in der Praxis stärker bestimmend wirken als der nichtleitende Stoff selbst. Hier wurde bei den anderen Antworten mehrfach "Holz" angesprochen. Erstens ist Holz kein klar definierter Stoff (im Vergleich zu Elementen wie Kupfer oder Eisen), sondern ein Stoffgemenge, bestehend aus Zellulose, Mineralien usw. Und zweitens bestimmt die Restfeuchte im Holz (Holz ist praktisch nie ganz trocken) eher die Leitfähigkeit als die eigentlichen Bestandteile.

Auch die den Isolierstoff umgebende Luft kann "leitfähiger" sein als der Stoff selbst, dann wird unter "normalen" Betriebsbedingungen eine Angabe der Leitfähigkeit schwierig, denn in der Praxis leben wir ja nicht im Vakuum.

Also zusammenfassend: Es gibt gute Leiter, mittelmäßige und schlechte.

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Zunächst ist "Subwoofer" der englisch/amerikanische Begriff für "Basslautsprecher".

Aber ... Oft bekommen englische Begriffe eine (leicht) andere Bedeutung, wenn sie im Deutschen verwendet werden, also sozusagen eingedeutscht oder eben in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen ...

Typisches Beispiel: Ein "Receiver" ist original im Englischen ein "Empfänger". Benutzt man den Begriff beim Einkauf in einem Hi-Fi-Geschäft, darf man sich nicht wundern, wenn man eine Kombination aus Rundfunkempfänger und Vollverstärker bekommt.

Beim "Subwoofer" ist der Unterschied nicht so gewaltig. Auch eingedeutscht bleibt der Subwoofer eine Basslautsprecherbox, aber eine besondere, nämlich eine einzeln stehende, die den kompletten Bass für ALLE Kanäle übernimmt.

Stehen hingegen zwei oder vier Basslautsprecherboxen im Raum, spricht man nicht von zwei oder vier "Subwoofern", denn - wie gesagt - der Begriff findet - streng genommen - nur Verwendung, wenn es sich um EINE Bassbox handelt, die die Summe aller Basssignale wiedergibt.

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App?

Der Begriff "Apps" wurde vermutlich um 2004 von John T. Haller geprägt und stellt nur eine Abkürzung des Begriffs "Application" dar. Apple wusste das nicht, kam aber auf dieselbe Abkürzung und weil "App" irgendwie auch nach "Apple" klingt - oder wie eine Abkürzung dafür - verwendeten sie den Begriff mit einer leicht anderen Bedeutung.

Deswegen muss man heute stets nachfragen, was genau gemeint ist - über 40-Jährige meinen meist einfach eine (kleine) Anwendung, unter 30-jährige eine Anwendung für ein Smartphone.

Um einfache Sprachaufnahmen zu erstellen, benutze ich auf dem "richtigen" Computer den "No23 Recorder", http://www.chip.de/downloads/No23-Recorder_13011558.html und auf dem Android-Smartphone den "Smart Voice Recorder".

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Wie lautet der erste Merksatz der Messtechnik?

Richtig, "Wer misst, misst Mist!"

Es ergibt wirklich wenig Sinn, ein Gerät oder eine Komponente, die bei 230 Volt betrieben werden soll, mit einem Ohmmeter durchzumessen (abgesehen davon, dass bei Anzeige eines unendlich großen Widerstandswertes klar wäre, dass der Heizstab durchgebrannt ist).

Mach mal Folgendes: Nimm eine "alte" Glühlampe (also keine LED oder Energiesparlampe etc.) und miss mit deinem Multimeter deren Widerstand.

Die weitere Rechnung geht dann folgendermaßen: Du teilst 230 durch den gemessenen Wert (zum Beispiel 20 Ω). Das Ergebnis multiplizierst du mit 230, dann erhältst du die Verbrauchsleistung - also natürlich nicht, aber einen Grund, zu staunen!

Beim angenommenen Beispiel von 20 Ω ergibt sich: 230/20=11,5 und 11,5 mal 230 ergibt 2645 Watt (!) Spätestens jetzt hat man einen Grund, sich zu wundern ...

Mit einem Multimeter/Ohmmeter kann man ohmsche Widerstände https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer\_Widerstand#Ohmscher\_Widerstand messen und der Gleichstromwiderstand bei Zimmertemperatur deines Heizstabes beträgt möglicherweise <0,5 Ω.

Wie lautet der erste Merksatz der Messtechnik?

Richtig, "Wer misst, misst Mist!"

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Was möchtest du denn genau machen?

PC-Speaker sind doch quasi ausschließlich ebenfalls Stereogeräte. Zusammenführen müsste man die beiden Stereokanäle nur, wenn man damit ein Monogerät ansteuern will, dann kannst du das so machen, wie in anderer Antwort gesagt.

Meinst du aber das Verbinden zweier Cinchbuchsen mit einem Klinkenstecker, so hilft dir ein derartiges Kabel weiter: http://media.elektronik-star.de/images/XL/10008874_title_klotz_ays-6_y-adapter.jpg

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Die Beantwortung der Frage ist eher was für David Copperfield, Uri Geller, Harry Houdini, Hans Klok oder Siegfried und Roy.

Jede einzelne Lampe müsste mit Zusatzelementen beschaltet werden. Eine einzelne Lampe könnte man z. B. gezielt ausschalten, indem man mithilfe eines Umschaltrelais einen entsprechenden Widerstand (statt der Lampe) in die Reihe schaltet, die Helligkeit einer einzelnen Lampe könnte man dadurch senken, dass man einen Widerstand parallel zu ihr schaltet (hierbei müsste man jedoch beachten, dass der Einzelwiderstand dieser neu entstandenen Einheit aus Lampe und parallel geschaltetem Widerstand niedriger ist, als der der Lampe zuvor. Inwieweit man das berücksichtigen und/oder kompensieren muss, entscheidet der Einzelfall).

Das gesamte Unterfangen besitzt allerdings m. E. nur geringe praktische Relevanz ...

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Wenn ich das halbwegs richtig las, stehst du kurz davor, es komplett zu verstehen :-)

Warum besitzt ein Poti DREI Anschlüsse?

Ein Anschluss befindet sich jeweils am Anfang und Ende der Kohle-/Drahtbahn (wobei Anfang und Ende relativ ist - es kommt drauf an, was man beim jeweiligen Verwendungszweck als das Eine oder das Andere bezeichnet). Der dritte Anschluss ist nun ein beweglicher Schleifer, der über beim Drehen über die Kohle-/Drahtbahn geführt wird.

Üblicherweise wird nun ein Ende der Kohlebahn mit dem Pol verbunden, dessen "Niveau" man absenken will, das andere Ende mit Masse und der Schleiferanschluss mit der nachfolgenden Stufe (also z. B. dem Verbraucher).

Nägel mit Köpfen: Willst du z. B. die Helligkeit einer kleinen Glühlampe einstellen, verbindest du ein Ende der Drahtbahn mit dem Pluspol einer Batterie, das andere Ende mit dem Minuspol (Masse) und schließt das Lämpchen an den Schleifer und Masse an: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Potentiometer_with_load.svg/2000px-Potentiometer_with_load.svg.png (linke Skizze). Hier ist RL das Lämpchen.

Verbindet man das untere Ende der Drahtbahn nicht mit Masse, erhält man lediglich einen veränderlichen Vorwiderstand - eine in der Elektronik seltene Anwendung. Meist benutzt man diese Beschaltung nur, um schnell und ohne zu rechnen den richtigen Vorwiderstand z. B. für eine LED oder einen Lüfter, der zu laut ist und deswegen mit einem Vorwiderstand verlangsamt werden soll, zu finden. Später ersetzt man das Poti dann durch einen normalen Widerstand mit dem entsprechenden Wert.

In der Praxis wird allerdings kaum jemand eine Glühlampe mit einem Potentiometer betreiben - selbst kleine Lämpchen ziehen schon viel zu viel Strom und benötigen daher ein dickes und zu teures Drahtpoti. Normale Potis vertragen so ca. 100 mW - aber 8ung! ÜBER DIE GANZE SCHLEIFBAHN!! Steht der Schleifer also bei 20%, können nur 20 mW von diesem Teil der Schleifbahn "verbraten" werden, bei höheren Werten gibt es die bekannten, lustigen Rauchwölkchen! 20 mW werden aber beim Glühlampenbetrieb quasi immer überschritten.

Also, Potentiometer werden nur in den Bereichen der Elektronik benutzt, in denen es LEISTUNGSLOS zugeht! In der Praxis schaltet man stets wenigstens einen Transistor dahinter. Dann beeinflusst das Poti lediglich den kleinen Basisstrom des Transistors, der ja bekanntlich den größeren Strom über Emitter und Kollektor steuert.

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Mit manchen Fragen habe ich so meinen Kummer, so auch hier.

Was ist denn nun eigentlich gefragt? Stromstärke bemisst sich in mA, aber wie viel mA hat ein Akku ...?... Bei Kurzschluss ziemlich viele, bei Selbstentladung (hoffentlich) recht wenig, könnte man antworten, wenn da nur nicht die Formulierung "hat" wäre ...

Wenn man einen Akku (völlig wurscht ob NiMH, NiCd, Pb, oder CVJM ...) mit einem USB-Port verbindet, fließt so viel Strom, wie die Last, die ebenfalls mit dem USB-Port verbunden ist, fordert/zulässt (I=U/R).

Wenn nix an der USB-Buchse hängt, fließt (außer dem internen Selbstentladungsstrom) kein Strom!

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Ist das zu teuer?

http://www.reichelt.de/USB-Oszilloskope/PCSU-200/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=131352&GROUPID=4055&artnr=PCSU+200

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Gerade habe ich bei der Beantwortung einer anderen Frage rückgefragt, ob der Fragesteller schon einmal eine Impedanzverlaufskurve gesehen hat und als abschreckendes Beispiel diese hier angeführt: https://www.gutefrage.net/frage/4-lautsprecher-an-2-kanal-endstufe

Es ist nämlich keinesfalls so, dass ein 8-Ω-Lautsprecher (wie im Link dargestellt) frequenzunabhängig eine Impedanz von 8 Ω hätte! Weit gefehlt!

Bei kaum einer Frequenz beträgt seine Impedanz 8 Ω, sie kann auch deutlich darunter liegen. Und die eines 4-Ω-Lautsprechers natürlich auch unter 4 Ω.

Mehrere Lautsprecherchassis so in ein Gehäuse zu bauen, dass ein halbwegs linearer Frequenz- und Impedanzverlauf entsteht, das ist denn auch die hohe Schule, daran beißen sich selbst studierte Ingenieure oft die Zähne aus. Der Regelfall, auf den man sich verlassen kann, ist der, dass man den Klang einer Hi-Fi-Anlage deutlich verschlechtert, wenn man ohne weitere Kompensationsmaßnahmen weitere LS-Chassis verbaut/anschließt.

Du gehst da für mein Empfinden schon zu sehr an die Grenze deines Systems, da zwei parallel geschaltete Lautsprecher mit je 4 Ω leicht bei bestimmten Frequenzen die 2-Ω-Grenze unterschreiten - mir wäre das zu heiß ... Probieren könnte man natürlich eine Reihenschaltung, die natürlich den Wirkungsgrad verschlechtert, aber mit ihren 8 Ω wenigstens das Überleben der Endstufe sichert. Nur - wie gesagt - ob man dadurch wenigstens das gleiche Klangerlebnis erhält, steht in den Sternen - nicht umsonst kosten High-End-Lautsprecherboxen so viel wie ein Kleinwagen, da steckt enorm viel Entwicklungsarbeit drin, da wird probiert und verworfen, gemessen und modifiziert, manchmal entsteht der Preis allein schon dadurch, dass die Entwickler dutzende verschiedene Lautsprecherchassis und Frequenzweichen auf dem Weltmarkt erwerben mussten, bis sie endlich die optimale Kombination fanden ... und wenn dann bloß eine Kleinserie folgt ...

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Das ohmsche Gesetz gilt immer und überall! Sogar in Detmold!

Das Verwirrende daran ist nur das Begriffsdurcheinander mit dem "ohmschen Widerstand". Vielfach ist damit der Widerstand eines realen Bauteils gemeint - und in diesem Sinn gibt es gar keinen ohmschen, also linearen Widerstand. Jedes reale Bauteil weicht vom idealen linearen Widerstand ab, besitzt also unter anderen Betriebsbedingungen (Temperatur, Stromstärke, Stromart ...) einen anderen (wenn manchmal auch nur minimal abweichenden) Widerstand.

Gemeinhin werden Widerstände als elektrische/elektronische Bauteile (also die Dinger mit den Farbringen und zwei Anschlussdrähten ... und ja, ich weiß, dass es auch welche ohne Farbringe gibt und andererseits auch andere Bauteile zwei Anschlüsse besitzen und evtl. farbcodiert sind!) als lineare Widerstände angesehen, da sie ihren Widerstandswert bei Betriebsbedingungsänderung nur unwesentlich verändern (innerhalb einer bestimmten Spezifikation).

Das ändert aber nicht das Geringste daran, dass der Widerstand eines Bauteils 10 Ω beträgt wenn bei einer anliegenden Spannung von 10 Volt ein Strom von 1 Ampere fließt! Erhöht man die Spannung auf 20 Volt und fließt dann statt der erwarteten 2 Ampere nur ein Strom von 1,8 A (oder gar einer von 2,4), handelt es sich eben nicht um einen "ohmschen", sprich linearen Widerstand, sondern um einen nichtlinearen - deshalb gilt das ohmsche Gesetz aber immer noch! Denn es besagt lediglich, dass der Widerstand JETZT, wo ein soundso großer Strom bei einer soundso großen Spannung fließt, soundso groß ist, NICHT, dass dieser Widerstand so bleibt, wenn ich eine andere Spannung anlege ... logo, oder?

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Dein Multimeter misst noch in DM!

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Ob nun ZWEI, FÜNF/SECHS, HUNDERT oder gar ZEHNTAUSEND Zellen parallel geschaltet werden ... wenn man eine davon "umdreht" passiert so ziemlich das Gleiche!

Wenn man das Modell mit zwei Zellen betrachtet, wird einem schnell klar, was, das sind dann nämlich zwei in Reihe geschaltete "Batterien" (wie bei einer Taschenlampe), die kurzgeschlossen werden! Es fließt also der berühmte Kurzschlussstrom, lediglich begrenzt durch den Innenwiderstand der beiden Zellen. Im Fall von zwei Zellen beträgt dieser Innenwiderstand Riges = Ri1 + Ri2. Schaltet man zwei Zellen parallel und eine falsch gepolt parallel dazu, berechnet sich der Riges als Kehrwert von 1/Ri1 + 1/Ri2 zuzügl. Ri3.

Bei fünf parallel geschalteten Zellen und einer "antiparallelen" (also dein Modell): Riges = Kehrwert von 1/Ri1+1/Ri2+1/Ri3+1/Ri4+1/Ri5 zuzüglich Ri6.

Ob dabei Rauch aufsteigt, ist abhängig von der Kurzschlussbelastbarkeit der verwendeten Zellen, wenn dabei kleine Kätzchen sterben, liegt das an etwas anderem!

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Ich gehe davon aus, dass es sich um Aktivlautsprecher handelt, dann ist das mit relativ wenig Aufwand erledigt.

Um sicher zu gehen, dass keine Fehlströme die Komponenten gefährden, solltest du jeden Ausgang mit einem Widerstand in der Größenordnug 1 Kiloohm in Reihe beschalten. Die freien Widerstandsenden können direkt zusammengeschaltet werden, irgendein spezielles Kabel ist somit überflüssig.

Allerdings erschließt sich (wahrscheinlich nicht nur) mir der Sinn der Sache nicht. Ein Techniker würde einen handelsüblichen Umschalter http://www.amazon.de/Nedis-ASWITCH-4-4-Fach-Stereo-Eingangsschalter-Schwarz/dp/B000MMLOJM verwenden, denn wer will schon zwei Audiosignale gleichzeitig über EIN Lautsprecherpaar hören?

Natürlich gibt es auch weit billigere Umschalter als den von mir verlinkten, meine Links dienen ohnehin stets nur der Verdeutlichung. Weder soll damit etwas über die Qualität des Produkts noch über die Seriosität des Herstellers/Händlers ausgesagt sein.

Auch Modelle mit Klinken- statt Cinchbuchsen sind erhältlich. Das ist aber in der Praxis egal, denn für wenige Cent erhält man entsprechende Kabel (Klinke auf Cinch).

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Bin ich froh, dass ich nicht mehr zur Schule gehe!

"Analoge Tastatur"? Zuerst denkt man an einen schlechten Witz, aber dann ... Die Tastatur eines Klaviers könnte man als "analog" bezeichnen, weil nicht jedes Drücken einer Taste nur eine 1 erzeugt (im Gegensatz zur nicht gedrückten Taste = 0), sondern unterschiedliche Lautstärke etc., also so gesehen beispielsweise auch 0,7.

Aber ist das gemeint?

Oder, "was ist die Aufgabe eines Kondensators in einer Computertastatur" (by the way, wäre es nicht sinnvoller, Schülern erst die Groß-/Kleinschreibung zu vermitteln und DANN solche Sachen mit Kondensatoren und so Zeug?). Welche Aufgabe hat er denn in einem Autoradio? Ist damit eine Tastatur gemeint, bei der keine elektrischen Kontakte betätigt werden, sondern eine "Platte" zu einer anderen hin bewegt wird, ohne diese wirklich zu berühren (elektrisch isoliert durch dünnen, nicht leitenden Überzug)?

Das wäre dann die "kapazitive technolgie", äh kapazitive Technik ... Da werden eben keine elektrisch leitenden Verbindungen erzeugt, wie in einem klassischen Schalter, sondern die kapazitiven Veränderungen ausgewertet.

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Das sehe ich völlig anders als die anderen Antwortgeber!

Gute Alkali-Mangan-Monozellen können völlig problemlos Ströme über 10 Ampere  (was "(milli) amphere" oder "mamphere" sein sollen, weiß ich nicht, "mampfen" kenne ich!) liefern.

Das Problem sind vielmehr diese billigen "Batterie"halter, die sorgen mit ihren Übergangswiderständen für brutale Strombegrenzung.

Deshalb rate auch ich zu einem Akkupack wie diesem hier: http://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/D500/XR10_4500.png oder eben zu einem Bleigelakku.

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Zuallererst:

Bei den "Watt"-Angaben handelt es sich um zwei verschiedene Paar Stiefel: "400 Watt" bei Lautsprecherboxen bedeutet, dass diese bis 400 Watt belastbar sind und "4x50 Watt" bei Verstärkern bedeutet, dass diese eine maximale Leistung von 4x50 Watt abgeben können.

Vergleichbar wäre eine Regenwassertonne mit 400 Liter Fassungsvermögen, in die 4 mal 50 Liter Wasser - also 200 Liter - gefüllt werden. Wie man sieht, beginnen die Probleme erst, wenn man 400 Liter oder gar mehr hineintun will - in deinem Fall, wenn man einen Verstärker mit mehr als 400 Watt an eine Box anschließt. Und dann auch nur, wenn man den Verstärker voll aufdreht ...

Daran liegt es also nicht!

Nun kann ich mir leider nicht so genau vorstellen, was du genau mit "kratzen" meinst. Jeder Verstärker beginnt ab einem bestimmten Ausgangspegel zu verzerren, schlechte früher, gute später ... Der Wirkungsgrad deiner Lautsprecher könnte tatsächlich so niedrig sein, dass der Verstärker bereits in diesem Verzerrungsbereich arbeitet. Gerade hochwertige Lautsprecherboxen besitzen oftmals niedrige Wirkungsgrade.

Solche Vorgänge aus der Ferne zu beurteilen, ist leider quasi unmöglich.

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