Es ist keine schlechte Idee, sich früh zu bewerben. Dass du kein Zeugnis hast ist nicht schlimm, die Unternehmen kennen diesen Fall. Du kannst deine Notenübersicht/Transcript of Records als ersten Überblick über dein laufendes Studium und deinen voraussichtlichen Notendurchschnitt als Bewerbungsunterlage mitschicken.

Hier aber noch ein zweiter Punkt: Wenn du in vier Monaten sicher deinen Abschluss machst, melde dich auch schon mal arbeitssuchend bei der Agentur für Arbeit! Das wird i.d.R. mindestens drei Monate vor Beginn der Arbeitslosigkeit gemeldet. Der Antrag ist nicht aufwendig (geht online) und damit bist du auf der sicheren Seite: Im besten Falle hast du ja nach Studienende schon einen Job, dann kriegt die Agentur für Arbeit das mit, weil dein Arbeitgeber dich anmelden wird und du musst nichts weiter tun. Solltest du aber tatsächlich erstmal noch arbeitslos sein nach Studienende, dann hast du das Recht, Leistungen zu beziehen. Meldest du dich "zu spät" arbeitssuchend, wird eine Sperrfrist ausgesprochen. In dieser Zeit der Sperrfrist kannst du dann keine finanziellen Leistungen beantragen.

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Das kommt darauf an, ob du das Wort als Nomen oder als Adjektiv benutzt. In deinen Beispielen schreibt man die Sprache jedes Mal groß, also "Max hat akzentfrei Deutsch gesprochen". "Deutsch" ist hier das Nomen.

Als Adjektiv würdest du es klein schreiben (z.B.: "Max kann die deutsche Sprache akzentfrei sprechen"; "Wie" ist die Sprache? --> deutsch).

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Hallo, ich stimme ant8eart zu. Die feine Art, die Mikrowelle zu entsorgen, ist das nicht, aber rechtliche Konsequenzen musst du auf jeden Fall nicht befürchten. Der Entsorgungsbetrieb wird den Tonneninhalt bei der nächsten Leerung einfach mitnehmen und das wars dann. Die Kamera filmt euern Innenhof/Straßenweg bestimmt aus Alarmschutzgründen und nicht, um eure Müllentsorgung zu kontrollieren. Auch da musst du also keine Angst haben.

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Die Sprachen haben den gleichen Ursprung, entwickeln sich seit mittlerweile fast 100 Jahren aber durch die Ländertrennung isoliert voneinander weiter - in unterschiedliche Richtungen. Südkorea besitzt heutzutage sehr viele Lehnwörter aus dem Englischen, die entweder übernommen werden oder mit koreanischer Grammatik "verkonglisht" werden (Korean + English ... wir würden im Deutschen sagen ein englisches Wort wird "eingedeutscht").

Nordkorea hingegen hat durch seine Isolierung keinen englischen Einfluss in der Sprache. Auch Lehnwörter aus dem Japanischen/Chinesischem werden aktiv vermieden und durch koreanische Alternativen ersetzt. Um konkret auf deine Frage einzugehen: Die Sprachen sind streng genommen stark unterschiedliche Dialekte des gleichen Ursprungs ... dem veralteten "gemeinsamen" Koreanisch von vor dem Krieg. Nord- und Südkoreaner hätten heute aber Schwierigkeiten sich zu verständigen, weil durch die ganzen Lehnwörter ein ganz anderer Wortschatz entstanden ist, den die eine Bevölkerung kennt, die andere eben nicht. Es sind also eher kulturelle Gründe, die die Kommunikation erschweren würden.

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Nein, Chick-Fil-A und In n Out gibt es beides nicht in Deutschland. Aber es gibt hier ein paar andere typisch amerikanische Fast-Food-Ketten, z.B. Pizza Hut, Domino's oder Five Guys ... in den meisten Großstädten.

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Das klingt nach einem sehr guten Brief, und ich würde mich von deiner Familie nicht verunsichern lassen. Es gibt keine Vorlage, wie man einen Abschiedsbrief "richtig" schreibt - das ist jedem ganz selbst überlassen. Das klingt ja so, als hättest du ein Talent fürs Schreiben, und deiner Mama außerdem noch viel zu sagen. Lass dich nicht davon verunsichern, dass dein Bruder und dein Stiefvater ihre Emotionen und Gedanken nicht auf Papier gebracht haben, sondern vielleicht nur im Stillen denken. Alle 3 Ansätze klingen gut und werden deine Mama auf jeden Fall ehren. Alles Gute an deine Familie!

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Das klingt nach mehreren Fragen auf einmal:

Zu der Haarmenge - daran wirst du leider (ohne die Extensions, die du selbst schon erwähnt hast) nicht viel ändern können. Die Dichte deiner Haare kannst du nicht durch ein bestimmtes Shampoo oder Elixiermittelchen beeinflussen und auch nicht, wie dick oder fein sie sind. Für einen Zopf oder Dutt kannst du zu allen möglichen Hilfsmittelchen und Tricks greifen, die den Zopf dichter wirken lassen - dazu einfach mal Youtube durchforsten.

Du hast schnellfettende Haare - dann probiere mal ein Shampoo speziell für fettiges Haar, oder für feines Haar. Am besten ein unverpacktes (diese Seifenbars, die man mittlerweile kaufen kann) - die sind i.d.R. aufgrund ihres pH-Wertes noch etwas trockener für die Haare als Flüssigshampoo. Solltest du nach ein paar Wochen juckende Kopfhaut bekommen, dann war das noch nicht die ideale Lösung und du musst ggf. "ausgleichen" mit einem Shampoo für trockenes Haar ... stell dir vielleicht beides in die Dusche und benutze es bei jeder 2. Wäsche oder so.

Und zu den abstehenden Haaren: Probier mal das Glattspray von DM (ist in einer lila Sprühflasche). Das ist ein wahres Wundermittel! Ordentlich sprühen, dann ganz kurz anföhnen (wird durch Hitze aktiviert - 30 Sekunden bei trockenen Haaren reichen aber schon), dann noch einmal durchbürsten und sie dürften nicht mehr abstehen :)

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du kannst zu einem Dermatologen/ Hautarzt gehen und dich da beraten lassen, wenn du das bis jetzt noch nicht versucht hast. Das habe ich als Jugendliche so gemacht und würde es auf jedem Fall vor allen Selbstversuchen mit Cremes aus der Drogerie empfehlen. Der Dermatologe wird dich beraten und dir höchstwahrscheinlich eine Creme oder ein Gesichtswasser verschreiben (ich persönlich würde dir zu Letzterem raten). Wenn du minderjährig bist, übernimmt die Krankenkasse i. d. R. die kompletten Kosten; wenn nicht ist der Eigenanteil aber gering und dürfte bei nicht mehr als höchstens 10€ liegen.

Mit dem Hautarzt bist du professionell beraten und kannst jederzeit um eine andere Rezeptur bitten, wenn das Mittel noch nicht die gewünschten Effekte bringt. Das ist auf jeden Fall ein erfolgsversprechenderer Weg, als wenn du dich für viel Geld und "auf gut Glück" durch die skincare-Abteilung bei DM kaufst. :) Viel Erfolg!

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