Argumente für die Großstadt:

  • Kulturelles Angebot (Museen, Theater, Konzerte...)
  • Freizeitangebot (jedes noch so ausgefallene Hobby ist möglich mit Gleichgesinnten)
  • Bildungsangebot (viel mehr Auswahl an Schulen, Universitäten ...)
  • ÖPNV-Angebot
  • Man braucht kein Auto.
  • Gastronomisches Angebot
  • Shopping-Angebot
  • Anonymität (keine tratschenden Nachbarn, die einen sozial kontrollieren)
  • ÖPNV-Angebot
  • Verkehrsanbindung
  • Berufliche Möglichkeiten
  • bessere medizinische Versorgung
  • meist kürzere Wege zur Arbeit

All die genannten Punkte sind gleichzeitig Argumente gegen das Landleben.

Nachteile des Großstadtlebens:

  • Teure Immobilien- und Mietpreise
  • Lärm (je nach Wohnlage)
  • Höhere Kriminalität
  • Verkehrsstaus

Die einzigen Vorteile des Landlebens sind billigere Miet- und Immobilienpreise sowie Ruhe und, wer's mag, eine soziale Einbindung in die Nachbarschaft.

Ich selbst bin durch und durch Großstadtmensch. Ein Leben auf dem Land wäre für mich der blanke Horror. Ich genieße es zwar, mal am Wochenende raus ins Grüne zu fahren, bin aber bei meiner Rückkehr nach Hause immer froh, wieder in der Stadt zu sein.

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Es hängt stark davon ab, wie du dein Fahrrad benutzt. Es macht einen Riesen-Unterschied, ob das Fahrrad meist sauber und trocken bleibt oder ob es nass und dreckig wird (durch Stellplatz draußen, Fahren bei Regen oder Schnee, Offroad-Fahren).

Verschleißteile sind im Wesentlichen:

  • Bremsbeläge
  • Kette
  • Ritzelpaket
  • Brems- und Schaltzüge (wobei die eigentlich recht lange halten)
  • Felgen, wenn man eine Felgenbremse hat (hält aber auch recht lange)

Bremsbeläge, Kette und Ritzel verschleißen am schnellsten.

Wenn das Fahrrad oft nass und dreckig wird, dann sind Bremsbeläge, Kette und Ritzel oft schon nach 1000 km fällig. Wenn das Fahrrad meist sauber und trocken bleibt, können sie 4-5 mal so lange halten.

Wenn die Kette nicht mehr sauber läuft oder das Schalten hinten schwer geht oder die Kette nicht auf dem Ritzel bleibt, dann ist das ein Hinweis dafür, dass Kette und Ritzel verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen. Kette und Ritzel tauscht man normalerweise zusammen aus, da eine neue Kette auf einem verschlissenen Ritzelpaket nichts bringt und eine alte Kette auf einem neuen Ritzelpaket auch nicht.

Bei den Bremsbelägen sollte man eine Sichtkontrolle machen, außerdem einen Bremstest machen. Wenn die Bremswirkung nachlässt, dann Bremsbeläge austauschen.

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Nach meiner Erfahrung sollten 30-40 km auf jeden Fall machbar sein. Wenns eher flach ist, dann schaffen manche Anfänger auch 60 km. Aber mit 900 Höhenmetern würde ich doch dringend dazu raten, vorher etwas zu trainieren.

Mache vor der Radtour ein paar kürzere Trainingstouren 30-40 km, die auch etwas Steigung beeinhalten sollten. Wenn du das problemlos schaffst, dann kannst du dich auf die 56 km mit 900 Höhenmeter begeben.

Rechne mit ca. 4 Stunden reiner Fahrzeit, also mit Pausen 5-6 Stunden.

Eine kurze Pause zum Pinkeln und eine Kleinigkeit Essen sollte man jede Stunde machen, eine größere Pause so nach ca. 35-40 km.

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Besser ist es auf jeden Fall, wenn das Fahrrad nachts drinnen steht. Zum einen verschleißt es deutlich schneller, wenn es Regen ausgesetzt ist (Rost), zum anderen ist die Diebstahlgefahr höher.

Ich würde es lieber rein stellen.

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Wenn du zu den Glücklichen gehörst, die im Auto auf dem Smartphone spielen oder lesen können, dann nimm ausreichend zu lesen mit.

Vielen Leuten wird vom Lesen oder auf dem Smartphone Spielen aber schlecht. Dann kann man z.B. Musikhören (Mp3-Player) oder ein Hörbuch hören.

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Ich habe schon sehr oft Flüge über ein (Firmen-)Reisebüro oder selbst über das Internet gebucht. Es ist noch nie vorgekommen, dass ich im Reisebüro einen günstigeren Preis bekommen hätte, als ich selbst im Internet gefunden habe. Teurer war es umgekehrt auch meist nicht.

Preislich sollte es also keinen Unterschied machen. Wenn du dich unsicher fühlst und die Beratung brauchst, geh ins Reisebüro.

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Die Lesegeräte der Bahn sollten damit umgehen können. Es gibt auch noch den Buchungscode, unter dem kann der Zugbegleiter auch das Ticket prüfen.

Mach dir also keine Sorgen...

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Wenn du ein Mädchen bist, dann nimm ein Mädchen. Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ihr gemeinsame Interessen habt und euch anfreundet.

Als ich Schüleraustausch gemacht habe, bekam man immer automatisch einen Austauschpartner des gleichen Geschlechts, aber das war in den 80er Jahren.

Aber Schüleraustausch ist eine feine Sache, ich fand das immer total toll und habe auch sehr gut Französisch dabei gelernt, was mein Leben unheimlich bereichert hat.

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