Ob du nun einen Aufsatz in Deutsch oder Französisch schreibst, macht keinen Unterschied. Wie Rathalos bereits erwähnt hat, musst du deinen Aufsatz in Einleitung, Hauptteil und Schluss aufgliedern.

Um die Satzübergänge und -verknüpfungen flüssiger zu gestalten, wäre es sinnvoll, einige Satzverbindungswörter (connecteurs de phrases) im Kopf zu haben.

Hier einige Beispiele:

d'abord = zuerst, zunächst

premièrement, deuxièmement,... finalement = erstens, zweitens... schliesslich/zuallerletzt

après = danach

ensuite = anschliessend

de plus, en outre = ausserdem, überdies, darüber hinaus

quant à = in Bezug auf, betreffend, was anbetrifft

mais = aber

cependant = jedoch, allerdings

néanmoins = nichtsdestoweniger, gleichwohl, dennoch

en revanche = dagegen, allerdings

d'ailleurs = übrigens

sinon = andernfalls

seulement, ne....que = nur

au lieu de = anstatt (zu)....

malgré = trotz

tandis que ....= während, wohingegen

par conséquent = folglich

donc = also

parce que, puisque = weil

bref = kurzum

en résumé = abschliessend

enun mot = mit einem Wort

à condition que + subjonctif = gesetzt den Fall, dass...

 

Zudem solltest du dir einige andere Ausdrücke für "dire", "parler" überlegen:

parler à qqn de qqchose = reden, sprechen

dire qqchose à qqn = sagen

crier (fort) à qqn = schreifen, rufen

s'interroger sur qqchose = sich fragen

répondre qqn à qqchose = antworten

s'exclamer (à haute voix) = ausrufen

s'étonner de qqchose = sich wundern

Schau dir nochmal die indirekte Rede an, falls ihr sie schon behandelt habt!

Beachte die Besonderheiten bei den "si" Sätzen!

Denke an den Unterschied zwischen Rahmenhandlung (imparfait) und erzählte, kontinuierliche Handlung (passé composé).

Ich wünsche dir viel Glück. LG

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Es gibt in der Tat zwei unterschiedliche Gebrauchsformen von « il y a »:

 

  1. Temporale Präposition: il y a = vor (siehe karisma96)

    Nous nous sommes parlés au téléphone il y a quelques heures.

    Il y a à peine un an que j'ai lu son pseudonyme pour la première fois.


  2. Unpersönliches Verb: il y a = es gibt, es sind, es ist (siehe jospe)

    Puisque aujourd'hui, il y a son anniversaire, nous l'envoyons nos meilleurs voeux de bonheur, de santé, d'amour.

    Hier kann die Zeit verändert werden: il y avait, il y aura, il y eut, il y a eu

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Ja, deine Konjugation ist richtig.

"Aller" wird hier im Sinne eines "verbe semi-auxiliaire" verwandt und steht vor dem darauffolgenden Vollverb (hier:chercher), das im Infinitiv gebraucht wird.

aller (verbe semi-auxiliaire) + verbe im Infinitiv

wird sehr häufig benutzt und drückt , aus der Gegenwart betrachtet, entweder eine nahe Zukunft aus oder ein in weit entfernter Zukunft liegendes unvermeidliches Ereignis.

Beispiele:

Si il ne pleut pas bientôt, il va y avoir de sacrées pertes de récoltes.

Tu vas laisser ta petite soeur tranquille!

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Liebe bigmama,

Da muss sich schon längere Zeit etwas angebraut haben und jetzt ist das Fass zum Überlaufen geraten.

"Mir geht es schlecht", "muss weinen", "kann nicht schlafen", "bin aggressiv", "bekomme schlecht Luft"..... irgendetwas beschäftigt dich innerlich massifst. Es verfolgt dich in den Schlaf, lässt dich nicht los, du versuchst dich mit Aggressivität dagegen zu wehren. Schaffst es aber nicht, daher musst du dir durch Weinen ein Ventil schaffen. Es erdrückt dich, erstickt dich, du bekommst schlecht Luft.

All diese Reaktionen laufen nicht ohne Grund ab. Eine Ursache ist vorhanden, die dir aber nicht offensichtlich ist. Da scheint viel unter der Spitze des Eisbergs im Verborgenen zu "schlummern". Aber irgendetwas hat an der Schutzhülle gekratzt, hat etwas nicht Erahntes freigelegt.

Sieh es als positives Zeichen, um Altes, Nicht-Verarbeitetes anzugehen, nicht mehr zu verdrängen, andernfalls wird es nur noch stärker. Du willst es aktiv angehen, und das ist richtig, das einzig Richtige! Tu es um dir selbst willen, aber auch für deine Partnerschaft und dein Kind! Ihr werdet alle davon profitieren, wenn du die Ursache deiner momentanen Reaktionen kennst, wenn du dich aus deinem augenblicklichen Zustand bewusst und aktiv lösen, diesen überwinden kannst.

Allein die Tatsache, dass du in diesem Forum um Rat bittest, zeigt dir, dass du selbst an diesem Zustand etwas ändern möchtest. Du hoffst um Rat, um selbst aktiv in deinen momentanen Zustand eingreifen zu können. Und das kannst du auch!

Du bist sehr jung und augenblicklich in deiner Situation überfordert. Daher halte ich den Vorschlag von elizza und goodnight sehr gut, dich an eine kompetente Fachkraft zu wenden. Sei's über deinen Hausarzt, Hebamme, wenn ihr eine vertrauensvolle Basis habt, sei's über Freunde, die jemanden empfehlen können, sei's über die Krankenkasse.

Ich wünche dir viel Kraft, Mut und Vertrauen in die in dir noch unentdeckten Fähigkeiten. Habe Vertrauen in deine Kräfte, die dich gerade in diesem Moment diese Frage haben stellen lassen! Du willst vorankommen und du wirst es! GLG

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Mon métier de rêve est photographe ou dessinatrice, parce que je m'intéresse à l'art et à la photographie. Mon cours préféré à l'école est l'art. Pendant mon temps libre, je photographie beaucoup, habituellement des objects, mais aussi les personnages.

En aucun cas, je veux apprendre un métier qui est en rapport avec des mathématiques ou de la technique. Ce n'est vraiment pas mon truc.

Je ne sais pas encore exactement ce que je veux faire plus tard, mais le metier de photographe serait une option qui me plairait bien.

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  • Meilleurs voeux pour un Noël plein de joies et une nouvelle année remplie de bonheur. = beste Wünsche für ein freudvolles Weihnachten und ein glückreiches Neues Jahr
  • Que la paix et la joie de cette fête soient avec vous tous les jours de l'année nouvelle. = Mögen Friede und Freud dieses Festes jeden Tag im kommenden Jahr mit Euch sein!
  • Mes meilleurs voeux de bonheur et de gaieté pour ce Noël et toute l'année. = Zum Weihnachtsfest und für das kommende Jahr wünsche ich alles Glück und Freude der Erde.
  • Que la sérénité du temps des fêtes soit un heureux prélude à l'année nouvelle. = Möge uns die Festtagsfreude ein glücklicher Vorbote für kommende Jahr sein!
  • Que ce Noël soit le plus beau, vous apportant en cadeau la gaieté et la tendresse, la joie et l'allégresse.
    = Möge es für euch das schönste Weihnachtsfest werden, euch Fröhlichkeit, Zärtlichkeit, Freude und Jubel offenbarend
  • Ce qui compte à Noël, ce n'est pas de décorer le sapin, c'est d'être tous réunis. (Kevin Bright) = Nicht der geschmückte Tannenbaum macht ein gelungenes Weihnachten aus, sondern dass wir uns alle zusammenfinden.
  • Celui qui n'a pas Noël dans son coeur ne le trouvera jamais au pied d'un arbre. (Roy L. Smith)
    = Wer Weihnachten nicht im Herzen trägt, wird es auch am Fuße des Tannenbaumes nicht finden.
    Anbei noc ein Link, falls du noch andere finden möchtest. LG

http://www.jumafred.com/ema/tc-noel.php

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Fähigkeit kann sowohl angeboren, als auch erworben sein. Fähigkeit in Kombination mit Motivation helfen uns eine Leistung zu erbringen. Aus einer "nur" Fähigkeit kann mit Fleiss und Einsatz eine Fertigkeit werden.

Fertigkeit könnte man auch durch den Begriff « Geschick » ersetzen, das man durch stetes Üben erlernen/erwerben/ausbilden/trainieren kann. Also etwas rein Erworbenes, das aus einer ursprünglich angeborenen Fähigkeit durch viel Üben hervorgehen kann. Z.B. die Fingerfertigkeit beim Klavierspielen, beim Zaubern, beim Zeichnen, Bildhauerei,....

Oder eine besondere Fertigkeit, die man im Laufe seiner Berufsausbildung sich aneignet.
Beispiel:

Die Fähigkeit ( man könnte in diesem angeführten Beispiel auch von Begabung reden) des Kindes zum Zeichnen kann durch Anleitung und Übung zur Fertigkeit werden.

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Hier hast du eine Seite mit Vokabeln in Französisch und Englisch über das Thema Schule und Erziehung:
http://lewebpedagogique.com/anglais/files/school-education.pdf

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Der berühmte Physiker und Nobelpreisträger 1992 Georges Charpak (gestorben am 29. September 2010) hat 1996 mit Unterstützung der Akademie der Wissenschaften und seinen Kollegen Pierre Léna und Yves Quéré eine unglaubliche renovative Bewegung in den französischen Grundschulen ins Leben gerufen, bekannt geworden unter dem Slogan: « La main à la pâte », im Sinne von « selbst Hand anlegen », um wissenschaftliche Phänomene erleben (am eigenen Leib) und begreifen zu können.

Der Unterricht in den wissenschaftlichen Fächern sollte praxisnah, hautnah gestaltet werden, nicht rein theoretisch. Dieses pädagogische Prinzip der Erlebnispädagogik wird mittlerweile in jeder dritten französischen Grundschule angewandt und hat sich selbst über die französischen Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Auch aus der Legasthenietherapie weiß ich, um nur ein Beispiel zu nennen, dass dem Erlernen auf multisensorieller Ebene eine besondere Bedeutung beigemessen wird.

Man stelle sich vereinfacht die Situation eines Ausgangs (Start)-und eines Zielortes vor, zu dessen Erreichen man normalerweise die kürzeste Strecke wählt. Bei Legasthenikern z.B. befindet sich auf dieser direkten Straße eine unüberwindliche Baustelle. Umleitungen müssen gefunden werden. Je mehr man sich bei diesen Umgehungswegen nicht nur auf eine Informationsquelle (meist visuel oder auditiv) verlässt, sondern verschiedene Imputs (Kinesthésie, auditiv, haptisch durch fühlen und tasten, visuel,..) miteinbezieht, desto mehr Informationen werden dem Gehirn zu ein und demselben Thema übermittelt. Desto mehr unterschiedliche Gehirnareale werden aktiviert, um schließlich ein Gesamtkonzept zu etablieren. Das ist ganzkörperliche erlebende Pädagogik.

Denn nicht alle Menschen nehmen Informationen auf demselben Imputweg am besten auf. Siehe nur die Klassifizierung in verschiedene Lerntypen.

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Du gehst mit schweren "Altlasten" an diese neue Situation heran.Ich zitiere "ich möchte es nicht nochmal erleben mich an ein Kind so zu gewöhnen und es dann doch nicht mehr sehen zu können. Das ist mir nämlich bei meinem anderen Bruder passiert!" Dieses Trauma hast du nicht verarbeitet, sondern nur verdrängt. Durch die bevorstehende Geburt des neuen "Patenkindes" lodert die alte, nicht erloschene Flamme des Schmerzens, des Verletztseins, der nicht erwiderten Gefühle wieder auf.
Einerseits verschliesst du dich innerlich, verbarrikadierst dich, aus Angst, erneut eine Enttäuschung, eine Abfuhr zu erleben. Das ist nur zu verständlich. Andererseits aber erhoffst du dir, dass die Möglichkeit, nun doch endlich Patentante zu werden, sich bewahrheiten möge. Ein Teil in dir ersehnt sich diese Aufgabe der Patentante, der andere Teil in dir hat angst. Solange du selbst nicht im Reinen mit dir bist, wird es für Aussenstehende schwer sein, zu wissen, worum sie dich fragen dürfen oder nicht, oder ganz klar ausgedrückt, ob du bereit bist, Patentante zu werden oder nicht.
Eine Nebenbemerkung: Da ich keine Geschwister habe, habe ich für meine Kinder (4) im Freundeskreis Paten gefunden. So haben drei meiner vier Kinder nur Patentanten. Die letzte sogar drei, da neben familiären Banden von Seiten meines Mannes, auf meiner Seite persönliche Gründe eine Rolle gespielt haben. Zum einen übernahm unser Faktotum, die ich voll und ganz zur Familie zähle, diese Aufgabe - sie liebt Kinder über alles, aber ihr Sohn macht keine Anstalten, irgendwann mal die Vaterrolle übernehmen zu wollen und meine Kinder haben sie einfach ins Herz geschlossen -, zum anderen die ehemalige LRS-Therapeutin meiner zwei Legasthenie-Kinder, die aus medizinischen Gründen keine Kinder mehr kriegen konnte und sie doch über alles liebt. Sie hat einen Teil unserer Lebensgeschichte mitverfolgt und ist meinen Kindern und mir ans Herz gewachsen. Dies nur als Beispiel.
Um auf deine Situation zurückzukommen. Es besteht durchaus noch die Möglichkeit, dass du Patentante wirst. Doch du selbst musst erstmal Klarheit in dir, in deinem Innern schaffen, was du wirklich willst. Dich durch deine alten Erfahrungen in deinem Urteils-und Handlungsvermögen einschränken lassen oder dich auf eine neue Situation einlassen, ohne Altlasten. Ich wünsche dir viel Kraft und Einsicht, in deinen inneren Zustand. Denn die Aufgabe der Patentante ist etwas sehr Schönes, Bereicherndes. LG

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Charlotte - carotte/saute/marotte/pelote/rebelote/flotte Claudel -sauterelle/tourterelle/bel(le)/modèle
Pierre - terre/fière/serre/ c'est clair
Sylvain - petit nain/beau vin/copain/ma main
Carole - ma parole/frivole/ banderole/folle/colle/pétrole/
Remy - c'est parti/promis/surpris/béni

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