Zum Latein gehören zwei Dinge: 1) Auswendig lernen von Vokabeln und Grammatik-Tabellen 2) Übersetzten, d.h. die Satzteile bestimmen und zuordnen usw. (eine Kunst für sich)

Ich nehme an, Du hast schon etwas Ahnung von Sprachen, d.h. Du kannst Dir einfach mal eine einfache Grammatik zu Gemüte führen. Es gibt auch kleine "Grundwortschatz-Büchlein", damit könntest Du anfangen. Immer die Endungen mitlernen, das ist später ganz wichtig, dass Du weißt, nach welcher Konjugationsart etc. Du das Wort beugen musst. Damit hättest Du schon mal einen guten Vorsprung. Am schwersten ist aber das Übersetzen. Das muss man üben, üben, üben. Und es ist von Vorteil, wenn man immer wieder mal eine Person hat, die einem einen Tipp gibt.

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Ich glaube es gibt nur noch "falsche Propheten"...

Aus religionswissenschaftlicher Sicht ist ein Prophet ein Mensch, der die Zukunft voraussagt, indem er sich auf Gott (oder eine ähnliche Macht) beruft. Jeder kann theoretisch zum Propheten werden, wenn er genug Anhänger findet.

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Ja, da habe ich nicht so große Zweifel. Die Lebensmittelindustrie hat genug andere Möglichkeiten zu verschleiern.

Außerdem schauen viele Verbraucher gar nicht so genau hin, wenn auf dem Schokoriegel steht: "Aus frischer Kuhmilch und mit Extra-Vitaminen" wird das oft nicht hinterfragt.

Die Lebensmittelindustrie hat das "Ampel-System" erfolgreich geblockt und druckt stattdessen eine zweifelhafte Tabelle mit illusorischen Portionsgrößen ab.

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Ich kenne den Film. Er ist auf eine tiefgründige Weise brutal (psycho). Am besten gemeinsam ansehen und darüber sprechen. Ich nehme an, er wird sich sonst schon einen Weg suchen, den Film allein sehen zu können.

Es ist ein sehr, sehr guter Film und ein gutes Buch. Da kann man lange drüber nachdenken und diskutieren.

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"Die Geschichte von "kunterbunt" ist selbst auch ein wenig "kunterbunt". Seine Herkunft hat jedenfalls nichts mit Farben zu tun. Es stammt ab von dem musikalischen Begriff "Kontrapunkt", der etwa mit "Vielstimmigkeit" wiedergegeben werden kann (mehrere Stimmen werden gleichberechtigt nebeneinander her geführt). Über das mhd. "contrabund" geht er weiter zurück auf lat. "contrapunctum" bzw. "punctus contra punctum" = "Note gegen Note" (lat. "punctus" = "Note"). Irgendwie machten (wahrscheinlich) musikalische Banausen, die dem "Durcheinander" an Stimmen nichts abgewinnen konnten, daraus die Bezeichnung "kunterbunt" für "durcheinander". Und so wurde aus "kontra" "konter" (vergl. "Kontermutter") und schließlich "kunter" und "bunt" passte ja ganz gut dazu."

Quelle: http://www.etymologie.info/~e//d_/de-falsch.html#kunterbunt

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