Eine tolle Sache, habe schon etwas gewonnen

ja schon oft. Zu diesem Thema gibt es auch E-Books. Einfach auf einer großen Plattform mit dem Stichwort: Gewinnspiel eingeben.

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Ich gehe davon aus, dass es kein wirkliches Gewinnspiel ist sondern nur das Versprechen, dass Du eine "Chance" darauf hast. Da ich den Inhalt oder Brief nicht kenne kann ich es natürlich nicht abschließend sagen, aber bei jedem Anruf irgendwo wird Deine Telefonnummer oder Handy gespeichert und das Risiko, dass Du dann mit Werbeanrufen belästigt wirst ist gegeben und groß. Seriöse Veranstalter machen ein so großes Gewinnspiel mit 1 Million !!!! im TV oder in der Presse publik. Sie wollen ja Werbung und dass die Leute ihre Produkte kaufen. Einfach so Briefe schreiben machen sie dafür nicht. Wenn sie jedem in Deutschland schreiben wollten würde das ja mehr als der Gewinn kosten. Wo soll da der Sinn sein? Und es gibt viele Firmen, die nutzen die guten und serösen Namen von Markenfirmen aus und machen da ihre Gewinnspiele. Daher also einfach in der Suchmaschine nach Erfahrungsberichten über diese Firma suchen.

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Die Teilnahmebedingungen stehen immer dabei bzw. können auf dem Bildschirmtext nachgelesen werden. Die Kosten müssen im Posting genannt sein und meines Erachtens steht es auch dabei. Außerdem kann man die Regeln im Textmenü von den TV-Sendern nachlesen und sind im Bildschirmtext meist angegeben.

Ob man gewinnt oder nicht ist alleine eine Glücksfrage. Ein Anruf kostet in der Regel o,50 Euro und somit billiger als eine Postkarte, welche manchmal auch geschickt werden kann. Man muss hier beachten, ob es heißt pro Anruf oder pro Minute und vor allem welche Telefonnummer genannt wird. Es gibt Servicenummern, die kosten richtig Geld.

Allerdings gibt es bei einigen TV-Sendern die Möglichkeit, sich bei denen zu registrieren gegen ein monatliches Beitragsgeld. Es kann also durchaus sein, dass die registrierten Teilnehmer bevorzugt werden können. Name nenne ich nicht, aber das kann man in den Suchmaschinen selber gut recherchieren und die Sender machen selber Werbung dafür. Ob die Chancen aber höher sind kann hier nur der Veranstalter beantworten.

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es gibt kein richtig oder falsch. Auch in dem Augenblick, in dem man einen Spickzettel schreibt lernt man. Oder Vokabelzettel an alle Möbel im Haus klebt lernt man, weil man sie ja vorher schreiben muss.

Das A und O ist die Vorbereitung. Und welche Tricks man anwendet sind doch schnuppe. Man kann die Schüler der oberen Stufe nach alten Büchern fragen und den Lehrern, wie diese so drauf waren. Welche Arbeiten haben diese schreiben lassen und auf was haben sie besonders geachtet.

Mit Schulkameraden AG´s machen und sich gegenseitig helfen. Jeder hat Stärken und Schwächen, so kann man sich gegenseitig unterstützen.

Wenn der Jahrgangsstoff bekannt ist versuchen vorzulernen. Was man schon gelesen hat sitzt besser. Alle Sinne benutzen - hören, lesen, schreiben. Was kann man besonders gut und dann dieses bevorzugt einsetzen. Und evtl. alles zusammen.

Und wozu gibt es Social Media? Englisch lernen? Okay - youtube, Lieder nach Geschmack auswählen und los. Oder Facebook - Freunde in aller Welt? Dann los und fragen, ob sie Euch helfen. Englisch, französisch, italienisch. Wer kann es besser als die Muttersprachler? Und die nationalen Redewendungen können die besser als die Lehrer. Und dann übersetzen. Was Spass macht geht schneller und gilt nicht als Anstregung. Alleine weil Ihr Euch mit diesem Thema auseinandersetzt habt Ihr schon einen Teil der Aufgabe gelöst.

Und vergesst nicht Eure Pausen und Freizeiten. Diese sind genauso wichtig wie das Lernen. Wer übermüdet und ausgepowert ist kann sich nicht konzentrieren.

Ferienzeit - Lernzeit? Aha - und wann wollt Ihr Euch ausruhen? Raus mit Euch in die Ferien, Urlaub - mit Freunden/Familie ins Ausland. Dort unter das Volk mischen und losplappern. Die Einheimischen lachen normalerweise nicht aus sondern sind dankbar, dass man sich verständigen will.

Kino, Sport, Freunde treffen, mit dem Hund in den Wald. Wald? Biologie? Was ist das für ein Baum, Strauch und so? Und Hund? Was will er, braucht er, kann er, wo kommt er her usw.

Wenn Ihr alleine nicht zu recht kommt holt Euch Hilfe. Bei den Eltern, Lehrern, Freunden, Nachhilfe. Und nichts ist so blöd, wie alles mit sich alleine ausmachen zu wollen.

Das Ziel muss die Hauptsache sein, der Weg dorthin ist egal, solange er legal ist.

Also - ran an den Speck und die guten Noten.

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Hallo, meine Freundin hat das letzte Woche gemacht allerdings für Bekleidung. In der Ernährungsbranche musst Du zum Gesundheitsamt bzw. Landratsamt. Beim normalen Einzelhandelskaufmann/-frau gehst Du zu Deinem Arzt, der untersucht Deinen Urin und untersucht Dich dann. Ausziehen musste sie sich nicht. Er hat Herz, Kreislauf, Blutdruck gemessen, sie musste Fragen beantworten, der Bauch wurde abgetastet und eine Dehnübung musste sie machen und auch eine Gelenküberprüfung. Die Antworten werden schriftlich festgehalten und dann erhälst Du schriftlich bestätigt, ob Du irgendwelche Einschränkungen hast z. B. Du darfst nicht schwer tragen etc.

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Hallo, also wir haben als Kinder die Lyoner mitsamt der Schale in fingerdicke Scheiben geschnitten und dann in der Pfanne angebraten. Die Scheiben biegen sich dann nach oben und dann kann man sie mit Kartoffelbrei füllen. Ist für Kinder ganz lustig. - Oder in Würfel schnippeln, in der Pfanne anbraten und dann Eier darüber. - Oder in Würfel schneiden und dann über gekochte Nudeln und geriebenen Käse, mit Eiermilch begiessen und im Backofen überbacken. - Oder Wurstsalat oder Fleischsalat. Oder in Stifte schneiden, anbraten und dann warm über Salat anrichten als komplettes Essen. Oder als Bauernpfanne mit Bratkartoffeln. Gibt ganz viele Rezepte dafür.

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Es gab im Mittelalter keine Jugend, wie es heute bei uns ist. Die Kinder hatten dafür überhaupt keine Zeit. Die Mädchen wurden bereits teilweise mit 6 Jahren verheiratet, damit sie aus dem Haus waren und die Eltern - da ja nicht vehütet werden durfte und die Erfahrung hierzu noch fehlte - einen Esser weniger im Haus hatten. Sobald die Kinder laufen konnten wurden sie eingesetzt zur Arbeit im Haus oder auf dem Feld, Rüben einsammeln, Schweine hüten etc. Die Mädchen wurden zur Hausarbeit erzogen - lernen und Beruf war ja nur den Männern vorbehalten - und mussten Hemde etc. nähen, ausbessern, stricken, Wolle spinnen, Wäsche am Bach oder später dann im Zuber waschen. Außerdem galt dort die Fronarbeit und die jungen Burschen mussten dem Lehnsherr dienen und die Mädchen im Haushalt als Dienerinnen und wurden natürlich auch menschlich erniedrigt, weil sie nicht von Stand waren. Heute ist es für die Jugendlichen und Frauen wesentlich besser und schöner, zumindest in einem Land wie dem unsrigen.

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Wir wohnen in der Nähe einer Grundschule!! und da stecken sich die Kidis auch schon Zigaretten an, zumal gegenüber auch ein Automat steht. Da sie cool sein wollen lassen sie sich von den größeren Kindern der weiterführenden Schule anstecken. Da sie zu den "Großen" gehören wollen fangen sie leider schon mit 9/10 Jahren an. Auch im Bekanntenkreis rauchen viele Eltern und die Kinder sehen das als normal an und probieren die Zigaretten der Eltern aus. Die Vorbildfunktion der Eltern/Familie allgemein ist hier schon stark massgebend.

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