Das statistische Mittel liegt bei L=14.5cm, U=12.5cm. Das heißt, es gibt genausoviele größere, wie, und das beachte man mal, genausoviele kleinere Penisse auf dem "Markt". Das bedeutet, dass jeder 2. Mann einen hat, der diesem Durchschnitt in Länge und oder Umfang genau entpricht, oder KLEINER ist! ;-))) Das gilt eben besonders auch für den Umfang, der ja wohl die größere Bedeutung hat. Wenn man dann manchmal so hört, welche Maße so gewünscht sind bzw., dass Frau ein Durchschnittspenis zu klein ist. Dann könnte sich die Hälfte aller Männer ja schonmal die Kugel geben bzw. dürfte auf Dauer keine Sexualparterin finden. Oder liegt es vielleicht daran, dass alle anderen Frauen mit sich und ihrem Körper soweit im Reinen sind, dass es nicht die Größe des Geschlechtsteils entscheidet. Ob sie sich soweit innerlich fallen und auf den Partner einlassen können, dass sie auch unter 14cm Umfang etwas spüren. Ich will darauf hinaus, dass es meiner Meinung nach nicht nur am Mann liegt, ob Frau genug merkt.
Wenn ich bspw. eigentlich ganz andere Sorgen habe, Ängste spüre, oder mit mir unzufrieden bin, dann kann der Anblick einer Modelfigur zwar meine Verfassung anheben, sodass ich Lust auf Sex bekomme, die ich vorher nicht hatte. Deswegen ist eine Durchschnittsfrau aber nicht daran schuld bzw. dafür verantwortlich, dass ich sie in schlechter Verfassung nicht anziehend finde.
Es gibt nicht nur Männer, die "schlecht" im Bett sind. Und ein Mann ist kein Orgasmusmanager für die Frau, wenn sie das eventuell schon selbst nicht hinbekommt oder anderweitig unzufrieden ist.
Das sind einfach Dinge, die mal gesagt werden sollten.
Als Denkanstoß zum Thema Projektion und deren Folgen gedacht. ;-)
PS: Dann gibt es Typen, die selbst den Mythos vom Megaschwa** in die Welt setzen, der das Einzige ist, was eine Frau befriedigen kann. Wie dumm muss man als Mann eigentlich sein, um sich und seinen Geschlechtsfenossen dermaßen ans Bein zu pin*eln? .....