Hallo,für alle die keine grobe Chemie nehmen wollen empfehle ich Causticum Hahnemanni D 12.Ich hatte die letzten Tage solche Hustenattacken (wegen starkem Grippeinfekt), daß ich kaum noch Luft bekam.War natürlich vorher beim Arzt und wurde dort mit einigen Medikamenten eingedeckt, aber Causticum hilft am Besten. Nur 6 Kügelchen oder kurz danach noch 2 mehr und der Husten beruhigt sich für viele Stunden. Hab aber trotzdem Schmerzen im Rippenbereich bekommen. Die behandle ich mit Wärmflasche und ätherischen Ölen. Wenns nicht besser wird, werde ich auf jeden Fall nochmal zum Arzt gehn. Man muß ja vernünftig sein. Eine Freundin von mir die behauptet hat hömöopatische Mittel würden bei ihr nicht wirken, hats auch schon auspropiert und war begeistert. Causticum löst den Schleim im Körper, so hat`s mir meine Heilpraktikerin erklärt und es beruhigt die Schleimhäute. Also schafft Euch für Eure Heimapotheke dieses Mittel an, wenn ihr wollt.

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Zeugen Jehovas lassen sich in keine Streitgespräche ein. 2.Tim. 2: 23 Ferner weise törichte und einfältige Streitfragen ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen. 24 Ein Sklave des Herrn aber hat es nicht nötig zu streiten, sondern muß gegen alle sanft sein, lehrfähig, der sich unter üblen Umständen beherrscht, 25 der mit Milde die ungünstig Gesinnten unterweist, da Gott ihnen vielleicht Reue gewährt, die zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit führt, 26 und sie wieder zur Besinnung kommen mögen, aus der Schlinge des Teufels heraus, da sie von ihm für dessen Willen lebendig gefangen worden sind. Ich würde mich nicht darauf einlassen

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Fluege.de kann man direkt über Unister GmbH erreichen zum normalen Ortstarif 0341 65050-23200 dort gibt es eine automatische Ansage mit Kundenanfrage.

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Schöne zierliche Ohrringe oder einen Ring oder Haarbänder oder Armkettchen oder eine Brosche kann man auch alles basteln.Oder kleine Dufproben, eine schöne Bildercollage usw. Vielleicht bringts dir ne Idee !!!

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Menschenwürde und die Goldene Regel Jesus stellte eine Verhaltensregel auf, die von vielen als die berühmteste Anleitung für zwischenmenschliche Beziehungen angesehen wird: „Alles . . ., was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun“ (Matthäus 7:12). Die Goldene Regel ruft zur Achtung vor dem Nächsten auf und drückt die Hoffnung auf ein positives Echo aus. Wie die Geschichte bezeugt, fällt es nicht immer leicht, sich an diese Regel zu halten — eher ist das Gegenteil der Fall. „Mir machte es direkt Spaß, andere zu demütigen“, sagt ein Mann, den wir Harold nennen wollen. „Mit nur wenigen Worten konnte ich sie in Verlegenheit, aus der Fassung und manchmal auch zum Weinen bringen.“ Doch dann erlebte er etwas, das ihn zur Umkehr brachte. „Ich wurde von verschiedenen Zeugen Jehovas besucht. Rückblickend schäme ich mich für so manches, was ich ihnen sagte oder wie ich sie behandelte. Aber sie ließen nicht locker. Nach und nach erreichten die biblischen Wahrheiten mein Herz und bewirkten, dass ich mich änderte.“ Heute ist Harold ein Versammlungsältester. An Harold bestätigt sich die Aussage: „Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen“ (Hebräer 4:12). Gottes Wort hat die Macht, Herzen zu bewegen und das Denken und Verhalten zu ändern. Hierin liegt der Schlüssel zur Wahrung der Menschenwürde: der innige Wunsch, zu heilen statt zu verletzen, aufzurichten statt niederzutrampeln (Apostelgeschichte 20:35; Römer 12:10). Aus demselben Wunsch heraus sprechen Jehovas Zeugen mit anderen über die wunderbare Hoffnung aus der Bibel (Apostelgeschichte 5:42). Es gibt keinen besseren Weg, seinen Mitmenschen mit Achtung und Würde zu begegnen, als ihnen eine „gute Botschaft von etwas Besserem“ zu überbringen (Jesaja 52:7). Zu dem Besseren gehört auch eine „neue Persönlichkeit“, durch die man den „schädlichen“ Wunsch erstickt, andere zu demütigen (Kolosser 3:5-10). Darüber hinaus hat Jehova vor, alle menschenunwürdigen Bedingungen und Auffassungen mitsamt dem Drahtzieher Satan auszumerzen (Daniel 2:44; Matthäus 6:9, 10; Offenbarung 20:1, 2, 10). Erst dann, wenn die Erde „erfüllt sein [wird] mit der Erkenntnis Jehovas“, wird die Menschenwürde nie mehr mit Füßen getreten (Jesaja 11:9).

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VOR DER EHE EHRBAR BLEIBEN Wie kann man vor der Ehe ehrbar bleiben? Erstens gilt es, darauf zu achten, daß das sittliche Verhalten über jeden Tadel erhaben ist. Ist es dort, wo man lebt, für Unverheiratete passend, sich bei den Händen zu halten, sich zu küssen und zu umarmen? Selbst wenn solche Ausdrucksformen der Zuneigung nicht mißbilligt werden, sollte man sie dem anderen nur dann gestatten, wenn die Beziehung so weit fortgeschritten ist, daß eine Heirat fest geplant ist. Dann heißt es, achtsam zu sein, daß Äußerungen der Zuneigung nicht in unreinen Wandel oder sogar in Hurerei übergehen (Epheser 4:18, 19; vergleiche Hoheslied 1:2; 2:6; 8:5, 9, 10). Da das Herz verräterisch ist, sollte ein Paar es vernünftigerweise vermeiden, in einem Haus, einer Wohnung, einem geparkten Auto oder irgendwo sonst, wo sich die Gelegenheit für ein Fehlverhalten bietet, allein zu sein (Jeremia 17:9). Wer sich in der Zeit vor der Ehe rein bewahrt, beweist, daß er Selbstbeherrschung hat und das Wohl des anderen den eigenen Wünschen voranstellt. Am wichtigsten ist es jedoch, daß ein reines Verhalten vor der Ehe Jehova Gott gefällt, denn er gebietet seinen Dienern, sich der Unreinheit und der Hurerei zu enthalten (Galater 5:19-21).

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Zwei übliche irrige Auffassungen können für das Verständnis der biblischen Gleichnisse ein Hindernis sein. Eine davon ist die Ansicht, daß die Gleichnisse lediglich gute Geschichten seien, die als Beispiele oder Lektionen dienten. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn zum Beispiel betrachten manche lediglich als eine schöne Erzählung und das vom reichen Mann und von Lazarus als ein Beispiel für die Belohnung und die Bestrafung nach dem Tod.
In diesem Zusammenhang mag es auch erwähnenswert sein, daß es sich bei den Gleichnissen nicht unbedingt um tatsächliche Begebenheiten handelte, obwohl sie aus dem Leben gegriffen und der Natur entnommen waren. Einige beginnen zwar mit den Worten „Einst“, „Ein Mensch hatte“, „Da war ein Mensch“, „Ein gewisser Mensch war“ oder mit ähnlichen Wendungen, aber sie wurden alle unter dem Einfluß des Geistes Gottes geäußert und waren das, was sie genannt wurden: Gleichnisse (Ri 9:8; Mat 21:28, 33; Luk 16:1, 19). Von Jesus Christus wird gesagt: „Alle diese Dinge redete Jesus durch Gleichnisse zu den Volksmengen. Ja, ohne ein Gleichnis redete er nicht zu ihnen“ (Mat 13:34; Mar 4:33, 34).
Das zweite Hindernis für das Verständnis besteht darin, daß man bei der Anwendung des Gleichnisses durch willkürliche Deutung oder Auslegung versucht, jeder Einzelheit des geschilderten Geschehens eine passende symbolische Bedeutung zu geben.
Die richtige Betrachtungsweise setzt voraus, daß man zuerst den Kontext liest, um festzustellen, in welchem Rahmen das Gleichnis geäußert wurde; man sollte sich fragen: „Unter welchen Umständen oder Verhältnissen wurde es geäußert?“
 

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Wann muß eine Frau eine Kopfbedeckung tragen?
Wenn sie „betet oder prophezeit“, wie wir in 1. Korinther 11:5 lesen. Das bedeutet nicht, daß sie eine Kopfbedeckung tragen muß, wenn sie für sich betet oder mit anderen über biblische Prophezeiungen spricht. Wenn sie sich aber irgendwelcher Angelegenheiten annehmen muß, die mit der Anbetung zusammenhängen und gewöhnlich von ihrem Ehemann oder einem anderen Mann erledigt werden, sollte sie eine Kopfbedeckung tragen als äußeres Zeichen ihres Respekts vor der Stellung des Mannes als Haupt. Wenn sie in der Gegenwart ihres Mannes für sich und andere laut betet oder ein formelles Bibelstudium leitet, also lehrt, sollte sie eine Kopfbedeckung tragen, selbst wenn der Mann nicht ihrem Glauben anhängt. Da sie von Gott befugt ist, ihre Kinder zu lehren, braucht sie keine Kopfbedeckung zu tragen, wenn sie mit ihren Kindern, die sich Gott noch nicht hingegeben haben, zu Zeiten, da ihr Mann nicht anwesend ist, betet oder studiert.
 

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Ein Geschöpf, das in der Beschreibung Edoms, das völlig verödet werden sollte, und der Lebewesen, die sich in seinen Ruinen aufhalten würden, erscheint (Jes 34:14). Das hebräische Wort ist verschieden übersetzt worden, z. B. „Nachteulen“ (Br), „Nachtgespenst“ (Lu), „Nachtschwalbe“ (NW) und „Kobold“ (Al), doch in der Herder-Bibel wird das Wort einfach transliteriert und mit „Lilit“ wiedergegeben.
Viele Gelehrte versuchen zu beweisen, daß der hebräische Begriff ein Lehnwort aus dem Sumerischen und Akkadischen ist und daß er sich von dem Namen eines mythologischen weiblichen Luftdämons (Lilitu) herleitet. Professor G. R. Driver vertritt allerdings die Auffassung, daß das hebräische Wort (lilíth) von einem Wurzelwort abstammt, das „jede Art eines Sichwindens oder etwas Gewundenes“ bezeichnet, genauso wie der hebräische Ausdruck lájil (oder lájlah), der „Nacht“ bedeutet, den Gedanken vermittelt, daß „sich etwas um die Erde wickelt“. Leitet man lilíth von diesem Wurzelwort ab, so wird man nach der Meinung des Professors wahrscheinlich auf die „Nachtschwalbe“ gebracht, denn sie sucht nachts ihre Beute, und auf der Jagd nach Nachtfaltern, Käfern und anderen Nachtinsekten macht sie im Fluge Drehungen und Wendungen. Tristram, ein Naturforscher, den Professor Driver zitiert, sagt von der Nachtschwalbe, daß sie „zur Abenddämmerung sehr aktiv wird, denn dann jagt sie mit großer Geschwindigkeit und komplizierten Wendungen ihrer Beute nach“ (Palestine Exploration Quarterly, London 1959, S. 55, 56).
Die Nachtschwalbe ist fast 30 cm lang und hat eine Spannweite von 50 cm oder mehr. Das Gefieder ähnelt dem der Eulen; es ist weich und grau und braun gesprenkelt. Die weichen Flügelfedern ermöglichen einen geräuschlosen Flug. Der verbreiterte Schnabel der Nachtschwalbe gab offensichtlich Anlaß zu der Bezeichnung Ziegenmelker; gemäß einer alten Sage saugt sie den Ziegen die Milch aus.
Es ist durchaus möglich, daß solch ein Vogel in dem trockenen Gebiet Edoms zu finden war, da gewisse Arten bekanntermaßen in öden Gegenden vorkommen. Der Pharaonenziegenmelker (Caprimulgus aegyptius) ist fast nur in der Wüste heimisch, wo er sich in Akazienhainen und Tamariskenbüschen aufhält und in der Dämmerung auf Nahrungssuche geht. Eine weitere Art (Caprimulgus nubicus) lebt am Wüstenrand zwischen Jericho und dem Roten Meer, also in einer Gegend, die der Edoms ähnelt
 

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Die Nächstenliebe veranlaßt uns zwar, eine unnötige Verschmutzung des Bodens, der Atmosphäre und der Wasservorräte zu vermeiden, aber wir legen auch weiterhin Zeugnis für die Wahrheit ab. Das schließt ein, die Menschen zu lehren, gemäß der biblischen Wahrheit zu handeln und somit davon abzustehen, ihren Körper durch Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum oder durch Rauschgift zu zerstören. Millionen neuer Jünger haben Eigenschaften entwickelt wie Reinlichkeit und Rücksichtnahme. Auf diese Weise leistet das Predigtwerk heute einen buchstäblichen Beitrag zur Verringerung des allgemeinen Problems der Umweltverschmutzung. Noch wichtiger ist allerdings, daß sich christliche Jünger schon jetzt bemühen, ihre Persönlichkeit und ihr Verhalten darauf auszurichten, für die reine, paradiesische Erde geeignet zu sein, die Gott bald für seine wahren Anbeter bereiten wird
 

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Wenn wir beispielsweise verstehen, dass in der Bibel das Wort „Tag“ für unterschiedlich lange Zeiträume stehen kann, dann wird klar, dass der Bericht über die sechs Schöpfungstage im ersten Buch Mose und die wissenschaftliche Schlussfolgerung, die Erde sei ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt, einander nicht notwendigerweise ausschließen. Gemäß der Bibel bestand die Erde schon vor den sechs Schöpfungstagen für unbekannte Zeit. (Siehe den Kasten „Die Schöpfungstage — 24-Stunden-Tage?“.) Wenn sich also die Wissenschaft auch korrigiert und das Alter unseres Planeten revidiert, bleiben doch die biblischen Angaben weiter korrekt. In diesem und in vielen weiteren Punkten widerspricht die Wissenschaft der Bibel nicht, sondern liefert vielmehr umfangreiche Zusatzinformationen über die stoffliche Welt heute und in vergangener Zeit.

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Hurerei (griechisch: pornéia) bezieht sich auf unerlaubte sexuelle Beziehungen außerhalb einer schriftgemäßen Ehe. Hierzu gehören Ehebruch, Prostitution, sexuelle Beziehungen zwischen Unverheirateten sowie Oralverkehr, Analverkehr und die manuelle Reizung der Geschlechtsteile einer Person, mit der man nicht verheiratet ist.
Zügelloser Wandel (griechisch: asélgeia) hat die Bedeutung von „Ausschweifung“, „Üppigkeit“, „schamloser Wandel“, „Unzüchtigkeit (Unzucht) [des Wandels]“. Gemäß dem Werk New Thayer’s Greek-English Lexicon bedeutet das griechische Wort „ungezügeltes Gelüst, . . . Frevelhaftigkeit, Schamlosigkeit, Unverschämtheit“. Nach einem anderen Wörterbuch ist zügelloser Wandel ein Benehmen, das „alle Grenzen des in der Gesellschaft Annehmbaren verletzt“.

Zitat aus der Bibel Galater 5 : 19 - 21

19Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, und sie sind: Hurerei, Unreinheit, zügelloser Wandel, 20 Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, 21 Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden.
 

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