Um als selbstständiger Lektor erfolgreich zu ssein brauchst du sicher Kontakte, aber um als ANgestellter irgendwo einzusteigen musst du dich nur genau so bewerben wie bei jedem anderen Job auch. WIeso sollte das gerade als Lektor anders sein?

Viele Grüße

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Wie alt ist das Kind denn?

Ene geringe Frustrationstoleranz ist bei Kindern absolut normal. Wenn sie älter werden lernen sie irgendwann, damit ein bisschen besser umzugehen und sich zusammenzureißen, allerdings lernen Kinder auch hier (wie bei allem anderen) in ihrem eigenen Tempo. Nicht jeder kann im gleichen Alter mit Frustrationen umgehen und gerade Brettspiele wie Monopoly sind deshalb für viele Kinder sehr schwer zu verkraften, da sie eben mit so viel Frustration verbunden sind. Natürlich hat auch die Erziehung und vorallem die Eltern in ihrer Funktion als Vorbilder Einfluss auf diesen Lernprozess, "Mängel in der Erziehung" würde ich hier aber nicht gleich vermuten.

Genauso ist es mit der Schadenfreude. Kinder sind erstmal egoistisch, Schadenfreude ist für sie natürlich. Empathie muss sich entwickeln, genau we ein an gesellschaftliche Normen angepasstes Verhalten. Das kommt noch!

Im übrigen erzieht jeder seine Kinder etwas anders und kein Weg ist perfekt und richtig. Statt nach Fehlern beim Ex deiner Partnerin zu suchen schaut doch lieber darauf, in welchen Bereichen sich das Kind gut entwickelt und welche liebenswerten Eigenschaften es hat, auch an denen hat er einen Anteil! Falls ihr der Meinung seid, dass er als Vorbild für das Kind nicht ausreicht, da er einige negative Eigenschaften weitergeben könnte nehmt das Kind doch öfter mal zu euch, damit es sich auch von euch etwas abschauen kann.

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Du kannst eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten oder Bürokaufmann oder sowas machen und dann im Jugendamt arbeiten. Auf den Seiten der Jugendämter gibt es meistens Anzeigen für offene Stellen (dort siehst du dann, welche Berufsgruppen sie suchen) oder auch für offene Ausbildungsplätze. Ansonsten würde ich dir eine Ausbildung als Erzieher oder Heilerziehungspfleger empfehlen. Ich glaube sogar, beim JA sind auch Erzier*innen angestellt, aber da bin ich mir gerade nicht ganz sicher. Ansonsten gibt es viele andere Berufsfelder, in denen du auch Kindern helfen kannst. Zum Beispiel in einer Kinder- und Jugendwohngruppe.

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Jeder Mensch schläft unterschiedlich viel, egal ob Student oder nicht. Ja, in der Prüfungsphase ist es sicher sehr üblich, dass Studierende wegen des vielen Lernens zu wenig Schlaf bekommen. Während des Semesters denke ich aber nicht unbedingt, dass das so verbreitet ist...

Woran liegt es denn bei dir? Zu viel Arbeit, gehst du abends zu lange weg oder kannst du einfach nur nicht schlafen oder wachst morgens sehr früh auf?

In jeden Fall ist es ungesund, über einen längeren Zeitraum zu wnig zu schlafen und senkt auch deine Leistungsfähigkeit. Das ist keinesfalls etwas, womit man sich im Studium eben "abfinden muss", du solltest versuchen etwas daran zu ändern!

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Mein neuer Partner behandelt meine Kinder nicht gut?

Hallo erstmal, ich habe seit einigen Monaten einen neuen Partner bzw sind gerade getrennt.

Am Anfang war es wunderschön mit ihm. Aber nach kurzer Zeit merkte ich was für ein aggressives Verhalten er hat. Er ist von weiter weg zu mir in die Stadt gezogen. Also er hat hier niemanden als mich. Mein großer ist in der Frühpubertät. Dementsprechend ist er manchmal auch drauf. Aber ansonsten ist er ein wundervoller lieber Junge. Einmal hat mich mein großer beleidigt und angeschrien, da nahm mein Partner mein großen, steckte ihn mit samt Klamotten in die Badewanne und hatte ihn kalt abgeduscht. Ich direkt ihn angemotzt das dass so nicht ginge und das er es lassen soll. Er hat sich direkt entschuldigt bei meinem großen und mir. Und das war mein Fehler ihm zu verzeihen. Er ist ziemlich aggressiv. Einmal im besoffenen Kopf hatte er sich geritzt und drohte mir meine Tür einzutreten und mir was anzutun.

Ich bin im 14.Woche schwanger von ihm. Er hat mich immer weitestgehend unterstützt weil ich Bettruhe hatte und ich ziemlich viel Schwangerschaftsprobleme habe. Aber er ist ziemlich aggressiv gegenüber meinen Kindern. Bestraft meine Kinder für jedes kleine bisschen.

1 mal hatte mein großer mich in der Stadt angeschrien, ich war danach fix und fertig und weinte, dann schrie aber mein Partner meinen großen an, wenn ich das Kind verliere hat er ihn zum Feind. Das fand ich heftig sagte es auch meinen Partner. Mein großer fing an zu weinen und sagte Mama wenn er da ist möchte ich nicht mehr zuhause sein. Das hat mir noch mehr die Augen geöffnet. Ich halte immer zu meinen Kindern das weiß mein Partner auch. Wir streiten uns auch oft wenn es bei mir zuhause wieder mit meinem Partner gegenüber meinen Kindern abgeht.

Aber das Problem ist er stellt sich als Opfer über all dar, und Leute die ihn besser kennen und mich nicht halten zu ihm. Obwohl die Leute nicht wissen was er alles getan hatte. Meine Leute durften ihn live mit erleben, wie er zu meinen Kindern ist. Er hatte sich selbst im Kindergarten ein schlechtes Bild hinterlassen. In der Schule wissen die teilweise auch Bescheid. Aber es scheint ihn nicht zu jucken das er bei einigen unten durch ist.

Er meint ich hätte auch Fehler gemacht, ahja weil ich ihn wieder mal anschimpfen musste weil ich auch durch meine Hormone mal zickig und temperamentvoll bin. Seine Fehler mit meinen angeblichen Fehlern zu vergleichen geht gar nicht.

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Wenn ihr jetzt getrennt seid, hast du alles richtig gemacht!

Natürlich wäre es schön für dein Baby, mit seinem Vater aufzuwachsen. Aber nicht mit einem Vater wie diesem und der Aggressivität die dann in eurer Familie herrscht.

Sich von einem Partner zu trennen der psychische Gewalt ausübt und dir droht ist sehr schwer. Toll, dass du das Richtige für deine Kinder und dich getan hast und es trotzdem gemacht hast!

Ich hoffe, er lässt euch jetzt auch in Ruhe. Wenn nicht suche dir unbedingt Hilfe, es gibt in den meisten Städten verschiedene Beratungsangebote speziell für Frauen, sonst hilft da auch das Jugendamt oder kann dir zumindest sagen, an wen du dich wenden kannst. Wenn er bei dir vor der Tür steht und seine Drohungen wahr machen möchte kannst du natürlich auch sofort die Polizei rufen, lass ihn besser nicht mehr in die Wohnung.

Solche Menschen sind leider oft sehr manipulativ und ziehen andere auf ihre Seite, das habe ich auch selbst erlebt. Du wirst den Leuten leider nicht zeigen können, was er euch alles angetan hat, denn vor den anderen wird er sich imme rnur von seiner charmanten Seite zeigen. Mach dir immer wieder bewusst, dass du absolut richtig gehandelt hast. Egal, was andere Leute sagen, du weißt, wie es war und dass es nicht deine Schuld war was so passiert ist. Du machst nur das was jede gute Mutter tun sollte und schützt deine Kinder, auch wenn Leute aus seinem Freundeskreis das sicher nicht sehen.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft!

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Es gibt in vielen Städten Formen von Patenprogrammen, bei denen junge Erwachsene quasi die role eines großen Bruders oder einer großen Schwester für Kinder oderteenager übernehme die sich das wünschen. Die Ziele dieser Programme gehen von Entlastung der Eltern durch babysitting über die Möglichkeit für Kinder, eine Vertrauensperson in ihrem Leben zu haben bis zu Hilfe in der Schule und dem finden von Zukunftsperspektiven.

Vielleicht wäre das eine idee für dich? Ich kenne ganz viele Kinder, für die ein großer Bruder der sie unterstützt, Vorbild ist und mit dem man auch einfach mal was unternehmen kann das größte Geschenk wäre, auch wenn es kein leibliche Bruder ist.

Spontan fallen mir Balu und du und Rock your life ein, zwei Vereine bei denen ich mich engagiert habe und die soweit ich weiß überregional arbeiten. Ganz bestimmt gibt es sowas auch in deiner Nähe und wenn nicht kannst du auch in Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe anfragen, ob sie sowas vermitteln würden.

Viele Grüße

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Soll ich meiner Freundin von meiner Magersucht erzählen?

Hallo, ich habe eine Frage, für die ich etwas weiter ausholen muss, also macht es euch gemütlich. Ich schreibe einfach mal, was passiert ist.

Also, mal ganz zu Anfang: ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sein, dass ich fast in die Magersucht reingerutscht wäre, Ich weiß, vermutlich würde eine magersüchtige Person das nicht so sagen, aber egal.

Erst habe ich mich sehr ausführlich über das Thema Anorexie informiert. Ich wollte so aussehen, wie eine Person aus einer Serie. Diese ist allerdings magersüchtig. Aber ich fand sie schön. Dann habe ich angefangen, ich mehrmals am Tag zu wiegen. (Momentan w/15 1,68m/56,5 kg; meine Freundinnen wiegen alle bedeutend weniger :/)

Irgendwann habe ich angefangen, in der Schule nichts mehr zu essen. Zu Hause habe ich aber manchmal noch was gegessen. Deshalb habe ich ein wirklich schlechtes Gewissen. Ich habe Angst, dass ich all das unterbewusst nur für Aufmerksamkeit getan habe. (Zur Erklärung: Ich habe eine Freundin, die alles dafür tut um im Mittelpunkt zu stehen, ich möchte nicht so sein wie sie) Aber wen ich essen würde, hätte ich das Gefühl, dass alle denken, ich würde das eh nur für Aufmerksamkeit machen. Außerdem fühle ich mich, als würden alle, die mich essen sehen, denken: "Wieso isst sie denn so viel?" Hinzu kommt, das ich, wie soll ich sagen, es gar nicht sooooooo schlimm fände, magersüchtig zu sein bzw. deswegen behandelt zu werden. Vielleicht liegt das daran, dass ich lange Zeit meinen Freundinnen mit ihren Problemen geholfen habe, obwohl ich selbst welche hatte. Aber diese erschienen mir nicht so wichtig. Das klingt egoistisch, aber vielleicht möchte ich unterbewusst einfach nur mit jemandem reden. Ich habe irgendwann angefangen, wenn ich alleine war, so lange wie möglich nichts zu essen und saß teilweise 1,5 Stunden am isch und habe überlegt, ob ich esse. Ich habe so kalt geduscht, dass mir schwindelig war und ich Kopfschmerzen hatte, habe auf nüchternen Magen 100 Hampemänner gemacht. Allerdings war ich nie untergewichtig und habe es nie geschafft, länger durchzufasten.

Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich einfach mit jemandem reden möchte. Die Person, die in Frage käme, wäre meine BFF. Sie versteht allerdings Menschen mit Anorexie nicht und denkt teilweise vielleicht auch nicht objektiv darüber. Ich habe Angst, dass sie sich danach von mir abwendet bzw. sagt, ich solle mich nicht so anstellen.

Meine Fragen:

  1. War bzw. bin ich schon magersüchtig, auch wenn ich nicht untergewichtig bin und es nur Gedanken sind?
  2. Soll ich meiner BFF davon erzählen?
  3. Wenn ich ihr davon erzähle, hatte ich vor einen Brief zu schreiben, den ich ihr gebe oder ggf. vorlese, da ich spontan nie die richtigen Worte finde. Ist das kitschig oder okay?

Vielen Dank für eure Antworten! :-)

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Hallo moonlightfairy4,

Magersucht bei sich selbst zu bemerken und sich einzugestehen ist schwer, sich Unterstützung bei anderen Leuten zu suchen vielleicht sogar noch schwerer. Ganz, ganz großen Respekt dafür, dass du das schaffst!

Magersucht und Untergewicht gehen nicht immer miteinander einher, eine Freundin von mir war auch lange davon betroffen, ohne dass es jemand bemerkt hat, weil sie übergewichtig war und alle ihren Gewichtsverlust als etwas positives gesehen haben. Bis uns aufgefallen ist, dass sie ein Probem hat steckte sie schon ziemlich tief drin. Umso besser, dass du auf dich achtest und die Anzeichen rechtzeitig bemerkst!

Das Verhalten und besonders die Denkweisen, die du beschreibst gehören auf jeden Fall schon zur Magersucht. Genau wie bei vielen anderen Krankheiten auch gibt es da aber natürlich verschiedene Abstufungen und Schweregrade. Da du sehr reflektiert darüber schreibst und auch anscheinend noch isst, scheinst du noch nicht zu weit hineingerutscht zu sein. Mit etwas Unterstützung findest du sicher auch wieder deinen Weg zu einem gesunden Verhältnis zu Essen und deinem Körper.

Was du beschreibst erscheint mir überhaupt nicht egoistsch, sondern ganz natürlich. Du hast deine eigenen Bedürfnisse länger zurückgesteckt, weil dir die deiner Freundinnen wichtiger erschienen, aber irgendwann brauchst du halt auch mal jemanden, der für dich da ist. Du machst dir Sorgen, dass das keine "echte" Magersucht ist, wenn du es unbewusst für die Aufmerksamkeit machst, oder? Das schließt einander überhaupt nicht aus. Magersucht ist oft ein Hilfeschrei von Menschen, die eigentlich schon länger jemandem zum Reden bräuchten. Du wendest dich quasi gegen deinen eigenen Körper um so Sorgen und Probleme zu unterdrücken, die dich belasten.

Rede auf jeden Fall mit deiner Freundin! Du schreibst, dass sie Menschen mit Magersucht nciht versteht. Es ist aber auch wirklich schwierig, eine psychische Störung nachzuvollziehen, von der man selbst nicht betroffen ist. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie sicher nicht viele Leute mit Magersucht gut kennt und mit ihnen darüber geredet hat. Wenn du offen mit ihr sprichst wird sie sich sicher darauf einlassen und du kannst ihr helfen, dich zu verstehen. Schließlich ist sie deine beste Freundin, und wenn es dir nicht gut geht wird sie doch für dich da sein wollen, oder? Dafür muss sie nicht zwingend verstehen, wie Magersucht funktioniert sondern einfach nur bereit sein, dir zuzuhören.

Die Variante mit dem Brief finde ich völlig in Ordnung. Sicher weiß sie auch im ersten Moment nicht, wie sie reagieren soll, so hat sie etwas Zeit den ersten Schreck zu verarbeiten, bevor sie mit dir spricht. Natürlich ersetzt ein Brief kein Gespräch, aber um einen ANstoß dazu zu geben und das Problem erstmal anzusprechen finde ich das eine gute Option.

Beschreib ihr einfach so gut wie uns, was in dir vorgeht und ich bin mir ganz sicher, dass sie dann nicht so reagieren wird, wie du befürchtest sondern für dich da ist. Gib ihr diese Chance!

Alles Gute

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Wahnsinn, dass hier echt nur Männer was zu beitragen... Das sagt schon viel aus, finde ich. Man ist als Frau halt einfach absolut dran gewöhnt, habe ich das Gefühl...

Wenn ich z einer Wohnungsbesichtigung gehe und außer mir 4 Männer da sind, weiß ich, dass ich die Wohnung nicht kriegen werde. Wir sind auf Arbeit ein Team, das zu 80% aus Frauen besteht (soziale Berufe....), aber sobald einer der beiden Kollegen im Dienst ist, wollen sich alle Klient*innen lieber an ihn wenden, auch wenn die Kolleginnen im Schnitt schon länger da sind und auch besser ausgebildet. Wenn ich als junge Frau in einer alters- und geschlechtsgemischten Gruppe was sage, nehmen das viele der anwesenden Männer oft nicht ernst, müssen erst nochmal nachgucken oder eine zweite Meinung einholen, wenn ein Mann etwas äußert, ist das anders. Egal, wer zu sich einlädt: Bei jeder Familienfeier o.ä. stehen am Ende die Frauen in der Küche und bereiten alles vor und bringen den Männern noch ein Bier raus, das wurde auch mier und den anderen Mädchen in der Famili schon von Anfang an beigebracht. Wenn ich Komplimente bekomme geht es dabei zum größten Teil um mein Aussehen oder (in der Familie) dass ich so ein "liebes Mädchen" bin. Nie um meine Leistungen, Intelligenz, Arbeit oder irgendwas anderes. Ich darf mir regelmäßig was von Männern über meinen Job, mein Haustier oder mein Leben erzählen lassen, was sie natürlich alles besser wissen als ich. Unzählige Fällle von sexueller Belästigung oder respektlosem Verhalten von Fremden Männern in der öffentlichkeit gibt es natürlich auch, die möchte ich jetzt aber nicht noch alle aufzählen. Generell könnte ich diese Liste ewig fortführen. Und jeder einzelne Punkt erscheint jetzt vielleicht nicht so schlimm, aber es ist einfach die Masse, die das so frustrierend macht. Das man das Haus verlässt und das Gefühl vermittelt bekommt, weniger recht als die Männer zu haben, sich irgendwo aufzuhalten.

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Hallo Lini!

Natürlich ist jedes Internat unterschiedlich, wo bist du denn angenommen worden?

Für mich persönlich war es die beste Entscheidung überhaupt an ein Internat zu gehen aber ich denke, das kommt auch auf den jeweiligen Menschen an. Ich kenne auch viele Leute, für die es wohl nicht das richtige war.

Die Anfangsphase fand ich recht leicht. Zwar musste man sich schon umstellen und an viele Dinge gewöhnen aber dafür war auch alles so neu und aufregend, es hatte fast ein bisschen was von einer Klassenfahrt. Schwieriger wurde es dann nach etwa zwei Monaten als es anfing, alltag zu werden. Plötzlich fingen Dinge an einen zu stören, die früher nicht so schlimm waren, ich meine damit jetzt hauptsächlich kleine Macken der Mitbewohnerinnen und eben das große Problem, dass man nie alleine ist und seine Ruhe hat. Da das ausnahmslos allen so ging haben wir uns in dieser Zeit viel gestritten. Aber keine Sorge, irgendwann verträgt man sich auch wieder und die Freundschaften waren viel enger als davor. Sicher war man mit einigen Leuten jetzt nicht mehr so eng befreundet, aber man hat doch gelernt, mit allen auszukommen und sich auch dann zu arrangieren, wenn einen etwas stört. Nach spätestens einem halben Jahr war ich wieder wahnsinnig froh im Internat zu sein weil ich dort großartige Menschen kennengelernt habe und Internatsfreundschaften von anfang an vieol enger sind als andere. Sicher hat jeder mal mit Heimweh und Stress zu kämpfen aber man hilft sich gegenseitig und übersteht das zusammen. Jetzt, nach vier Jahren INternat kann ich sagen, dass es mich sehr verändert hat und zwar zum besseren. Ich bin offener, selbstständiger und geduldiger geworden, und das sind nur einige der Entwicklungen.

Du kannst mir gerne schreiben wenn du noch mehr wissen möchtest aber ich denke, das reicht für den Anfang!

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Das ist sehr günstig im Vergleich zu anderen Internaten, der Preis ist natürlich pro Monat. Wenn deine Eltern das immernoch zu teuer finden kannst du vielleicht schauen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt. Zum Beispiel kann man Bafög beantragen (Schüler Bafög muss auch nicht zurück gezahlt werden) oder sich um ein Stipendium bewerben.

350€ habe ich auch bezahlt, welches Internat ist es denn?

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Wenn die Katze nur in der Wohnung ist, musst du sie nicht unbedingt impfen lassen. Allerdings solltest du dann vielleicht besser zwei Katzen anschaffen, was du an Impfkosten sparst kannst du ja in etwas mehr Futter investieren ;) Sicher gibt es auch ein kleines Restrisiko für Wohnungskatzen, verschiedene Krankheiten zu bekommen, aber das ist doch sehr gering. immerhin sind auch Impfungen mit einem Risiko verbunden. Manche Tumorarten werden zum Beispiel durch Impfungen begünstigt oder ausgelöst. Eigentlich bin ich ja, weder bei Menschen noch bei Katzen ein Impfgegner, aber seitdem  mein Kater daran gestorben ist bin ich doch etwas skeptisch geworden. Selbst mein Tierarzt hat mir versichert, dass es durchaus vertretbar ist, seine Katze nicht zu impfen.

Ich denke, die meisten anderen hier werden das anders sehen, aber da musst du dir deine eigene Meinung bilden! Vielleicht kannst du ja nochmal mit (d)einem Tierarzt reden, was er dazu sagt.

Alles Gute!

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Internat ohne Geld?

Ich werde gern in ein Internat 1. Weil ich von zuhause wegwill

  1. Und hauptsächlich ich bin in der 8. Klasse und mathe bio Informatik usw. Langweilen mich während ich in deutsch englisch und französisch auf 4 steh trotz 3 Jahren Nachhilfe

in den Nebenfächer steh ich immer so 2 oder 2-
aber bei uns in der nähe gibt es keine Schulen die sich mehr auf die Naturwissenschaftlichen Fächer konzentrieren

Was ich möchte: eine Schule wo mein späterer Arbeitgeber auch weiß das ich gut in Material Biologie usw. bin die ich mir leisten kann

von mir aus auch in Berlin oder sonstwo da ich in vielen Stätten verwandte hab wo ich wohnen könnte (Köln Heidelberg Bremen Berlin rotenburg) woanders geht auch da wir eh umziehen werden

ich tu alles was ich kann weil meine Familie ist mir nicht so wichtig und viele meiner Freunde leben eh woanders das wir uns nur in den Ferien sehen

Und ich will später nicht durchschnittlich sein sondern studieren und die beste sein auf dem was ich mache

was ich studieren will : Medizin oder Informatik

Deshalb meine Frage gibt es in der nähe von verden /bremen eine Schule die was währe

oder halt auch weiter weg ein Internat oder schule

wir haben nur leider nicht viel Geld und 30.000 Euro Schulgeld ist unmöglich

meine Mutter kriegt monatlich ca 1200 Euro + Kindergeld und Unterhalt von meinem Vater.

Bitte Hilfe oder ist es wirklich so das mann als "arme leute" keine Chance auf eine vernünftige Schule hat

(Versteht mich jetzt nicht falsch ich bin gewohnt wenig Geld zu haben und mir alles durch zeitungaustragen Babysitten usw. Selbst zu verdienen und mach meinen Eltern keine Vorwürfe also bitte keine Antworten vonwegen sei froh das du überhaupt was hast)

Danke

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Darf ich vorstellen, deine zukünftige Schule:

www.landesschule-pforta.de

eine staatliche Schule, du bezahlst nur verpflegung und Unterbringung, kein Schulgeld. Dafür musst du eine Aufnahmeprüfung bestehen, die dir aber wohl relativ leicht fallen sollte, dann kämst du in den naturwissenschaftlichen Zweig. Ist zwar keine privatschule die man überall kennt, aber mindestens in Mitteldeutschland haben die meisten den Namen schon gehört. Falls du noch Fragen hast zum Internatsleben etc. frag mich ruhig, im Januar ist auch wieder ein Tag der offenen Tür!

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Warte damit nicht länger, sag es ihr gleich. du kannst dir auch erst läusemittel kaufen, dich behandeln und dann sagen, dass du welche hattest wenn dir das lieber ist, aber die behandlung solltest du so bald wie möglich machen.

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