Der Kölner Dom zum Beispiel heißt gar nicht so. Richtig heißt er Hohe Domkirche (bzw. Hoher Dom) zu Köln. Aber Kölner Dom ist einfacher zu sagen und es weiß jeder sofort, was gemeint ist.

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Ansichtssache...

Ich rieche zum Beispiel Flieder wahnsinnig gerne, wogegen eine Freundin von mir davon Kopfschmerzen bekommt.

Sehr gut (für mich) riechen Hyazinthen, Nelken (die kleinen im Garten), Rosen, Jasmin, Duftwicken und Geißblatt.

Und Kräuter wie Lavendel, Basilikum, Pfefferminze, Bergamotte, Thymian, Zitronenverbene sind ganz besonders. Nicht süßlich wie manche Blumen, sondern erdig, holzig, herb.

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Das muß keine Tonscherbe sein. Ich benutze auch schon einmal mittelgroße Steine, die ich über das Loch lege. Hauptsache, es entsteht ein kleiner Hohlraum, durch den das überschüssige Wasser abfließen kann. Denn darum geht es eigentlich.

Der Kies (Du kann auch Seramis nehmen) ist dazu da, daß sich keine Staunässe an den Wurzeln bilden kann und dadurch die Pflanzen anfangen könnten zu faulen . Es ist nicht zwigend notwendig, aber doch schon ganz sinnvoll.

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Gazpacho ist typisch spanisch und leicht zu transportieren. Das Rezept dazu findest Du bei Chefkoch.

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Sorry, aber ich habe etwas anderes gelernt.

Dadurch, daß der Schnellkochtopf unter Druck arbeitet entstehen höhere Temperaturen als beim normalen Kochen. Was zur Folge hat, daß die Vitamine und Mineralstoffe zerstört werden.

Am schonendsten und gesündesten bereitest Du das Gemüse in einem Dampfgarer zu, in der die Speisen nur über Dampf gegart werden und nicht direkt mit dem Kochwasser in Berührung kommen.

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Ich wasche die Pilze, schneide größere Exemplare entweder in Viertel oder in Scheiben, gebe sie kiloweise in einen Gefrierbeutel und friere sie ein. Und wenn ich ein Gericht koche, zu dem ich gerne Pilze z. B. in der Sauce hätte, nehme ich mir soviel ich brauche heraus und koche oder brate sie mit. Alles ganz easy und geschmacklich immer noch besser als die Pilze aus der Dose, die ja bereits fertig gewürzt und gegart sind.

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Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, daß der gekaufte Basilikum aus dem Supermarkt nicht so widerstandsfährig ist wie ich gerne hätte. Dieses Jahr habe ich mir die Arbeit angetan und mehrere verschiedene Basilikum-Sorten selbst ausgesäht. Denn erstens sind diese Pflanzen recht robust (wenn man das von Basilikum behaupten kann) und zweitens habe ich nun endlich meinen Thai-Basilikum, den ich im Topf nirgendwo gefunden habe :-)

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Ich würde mir einen speziellen Gemüsedünger kaufen und den vorhandenen Dünger für die Blumen nehmen. Alle Inhaltsstoffe, die in einem Balkonblumendünger drin sind, sind bestimmt nicht für essbare Pflanzen geeignet.

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Daß Ihr auf die Regenzeit achten müßt ist mir auch eingefallen :-)

Ansonsten kann ich Euch Vietnam empfehlen. Der Tourismus steckt quasi noch in den Kinderschuhen, so daß noch nicht alles auf die Urlauber ausgerichtet ist und Ihr die Ursprünglichkeit des Landes (noch) genießen könnt.

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