HERRGOTT.... schmeiß doch bitte Irgendetwas! Hirn oder Steine- egal! Auf dass Diese den Richtigen treffen mögen!

Wenn man auf dem Land lebt, dann gibt es Geruch... und JA, es gibt auch Lärm! Tiere machen "Lärm" ... der Hahn um 5.30h und das 7 Tage die Woche ( der war in der Sonderschule und kennt keine Sonntage! Der kennt auch keine "Mittagssruhe") in der Erntezeit rödelt der Bauer bis nachts um 3 auf dem Feld wenn es ei muß...der war idR nicht in der Sonderschule aber muß trotzdem Kohle verdienen! Und Jeder beklagt sich, wenn das Brot 10Cent teurer wird....fragt doch mal weshalb! Igitt!... es riecht nach Mist! Jaaahaaaa... Jedes Stück Fleisch, was bei uns/ Euch auf dem Grill/ im Topf/ in der Pfanne landet, hatte nicht nur Augen, sondern- man STAUNE!- auch einen Darm, einen Verdauungsapparat aus dem die Reste austreten, die Mensch nicht schick findet. Und die riechen.... ist so!

Wir Zeit, dass der "Fragesteller" endlich in die Großstadt zieht, wo Fleisch im Supermarkt wächst

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Also ich habe gerade die erste Jahresabrechnung von Grünwelt bekommen. Habe den Zählerstand am 03.04. abgelesen und via www übermittelt, und 8 Tage später kam die Nachricht, dass wir- trotz niedrigstem Tarif- über 150,- € Guthaben besitzen - ohne unseren Verbrauch in den vergangenen 12 Monaten gedrosselt zu haben! Dieses soll in den nächsten Tagen auf meinem Konto landen. Kommunikation in den letzten 12 Monaten einwandfrei- anders als bei unserem örtlichen Anbieter ( Rheinenergie!)

Im Vergleich: bei der Rheinenergie hatten wir 2012 eine Nachzahlung von über 400,-€ , nachdem wir innerhalb von 6 Wochen 3 verschiedene Jahresabrechnungen von ein und demselben Zähler erhalten hatten. Auf meine Nachfrage wurde mir von schnoddrig-inkompetent bis rotzfrech alles geboten! Und gedroht!

Bekannt ist auch, dass bei einem Versorgerwechsel der "Altversorger" absichtlich falsche- also sehr viel höhere- Verbrauchswerte an den neuen Anbieter übermittelt. Die Folge ist oft, dass der neue Versorger seinAngebot nach oben korrigiert - und der Kunde dann oft nicht mehr wechselt, weil die Abschlagszahlung plötzlich genauso hoch wäre wie beim Altanbieter.

So bei uns geschehen. Die Rheinenergie hat bei uns völlig utopische Verbrauchswerte an Grünstrom übermittelt. Grünstrom fragte bei mir nochmal an, Ich konnte beweisen, dass meine (!) Angaben korrekt waren, und dann war derWechsel perfekt.

Also ich bin mit Grünwelt völlig zufrieden.

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ich bin selbst Jäger

Hier der klägliche, beschämende Versuch von Tierschützern, Staat und Jagdgegnern...

http://www.oostvaardersplassen-sterfte.nl

 

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Unglaublich! Ein Hund auf dem Esstisch- NA LECKER! Dass es allerhöchste Zeit für ein konsequentes Gehorsamstraining ist, haben hier ja schon Alle geschrieben.

Aber vielleicht solltest Du erstmal mit Deiner Frau klären, wohin die Reise gehen soll:

Soll der Hund Kind-Ersatz sein oder ein glücklicher Hund werden dürfen?!?

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Nach dem Tod meiner alten Hündin bin ich 4 Tage herum gelaufen wie fern gesteuert. Dann habe ich alle Utensilien die zu ihr gehörten in den Keller gepackt in der Hoffnung, dass es mir so leichter fallen würde ohne ständig erinnert zu werden.

Nach 2 Tagen habe ich alles wieder zurück in die Wohnung gebracht. Mir war klar, dass ich ohne Hund einfach nicht sein kann.

Nach 7 Tagen bin ich durch alle Tierheime im Umkreis von 80km gefahren...

Nach 3 Monaten fand ich "meine Kröte" dann endlich :o)

Meinen Herzenshund habe ich dennoch täglich in meiner Erinnerung! Ich vermisse sie nach wie vor, und an manchen Tagen schießt mir noch immer ( nach fast 2 Jahren) das Wasser in die Augen...

Man vergisst den Alten nicht durch einen neuen Hund. Die Erinnerungen bleiben...

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Als Rassebezeichnung ist es eben der Deutsch Stichelhaar- auf meinem Avatar ist übrigens ein echter DStH :o) vom "alten Schlag" mit kurzem, stockhaarigen Fell (vor der "Auffrischung der Rasse durch PP etc.) das einzelne Haar fühlt ist in sich rauh und gerade, das Fell liegt gut und dicht am Körper an und schützt so vor Nässe und Kälte.

Die heutige Ähnlichkeit mit DD, PP und anderen rauhaarigen Jagdgebrauchshunden liegt an den Einkreuzungen/ Verpaarungen der letzten Jahrzehnte. Eine wunderschöne, alte Jagdhunderasse, die erstmals 1892 schriftlich genannt wurde. Leider sehr selten geworden...

LG Poeps, die heute einen DD führt.

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Also, entgegen der meisten Antworten hier kann ich nur aus Erfahrung sagen, dass gute Kopfarbeit/ Intelligenzspiele durchaus dazu geeignet sind, einen Hund auszupowern- mehr noch: 10 Minuten Kopfarbeit sind für die meisten Hunde anstrengender als 30 Minuten draußen rennen. Guck mal bei www.spass-mit-hund.de Mußte meinen DD-Rüden mal ein paar Wochen "still legen" nach einer OP- und einige dieser indoor-Spiele waren echt klasse.

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Meine 2 Hunde (DD und DD-Mix) haben 65qm Wohnfläche, die sie sich mit uns teilen ;o) und eine Dachterrasse.

Aber: sie sind tgl. zwischen 3 und 4 Stunden draußen. Und das ist mehr wert als jeder Garten, in dem sie sich selbst überlassen herumlungern.

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Also ich kenne verschiedene Varianten- vom "Stehen lassen" bis hin zur Rationierung.

Mittlerweile denke ich, dass man das vom Hund abhängig machen kann.

Mein Schäferhund hatte ständig einen vollen Napf, aus dem sie sich bediente und auch Igel, Mäuse und Katzen zum Futtern einlud ;o). Alles, was sich den Weg zu ihrem Futter bahnen konnte, durfte ran. Sie war und blieb ein schlanker Hund.

Meine letzte Hündin bekam 1x täglich ihre ration abends, aber als sie alt wurde, bekam sie mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zur besseren Verträglichkeit.

Meine beiden Jagdkanonen füttere ich roh- d.h. sie bekommen eine feste Fleisch- oder Fischration abends mit Gemüse, und über den Tag halt Quark, Obst, Käse... wie es gerade passt und vorhanden ist.

Allerdings achte ich schon darauf dass die Gesamtmenge nicht überschritten wird. Während der Jagdsaison- also wenn sie richtig arbeiten, gibt es immer eine Extra-Portion Kohlenhydrate/ Fette.

Würde ich denen einen 5kg-Sack Futter hinstellen, wäre der auch in 10 Minuten leer...

Bei den Beiden ist das Fütterungsritual und die Zuweisung des Futters einfach die Fortsetzung des "gemeinsam Beute machens" und dementsprechend wichtig. Allerdings halte ich von "haargenauen Futterzeiten" überhaupt nichts!!! Was, wenn ich im Sommer mit ihnen länger unterwegs bin- Futter etwa mitnehmen??? BLÖDSINN! 2-4 Stunden Unterschied haben wir immer.

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Ich habe sowohl einen Mischling als auch einen reinrassigen Hund- und zumindest bei meinen Beiden kann man schon sehr genau feststellen, dass der Reinrassige für einen ganz speziellen Zweck gezüchtet wurde, also genz besondere Fähigkeiten hat, die über viele Generationen weiter vererbt wurden. Das macht ihn zu einem Spezialisten in dem Bereich, in dem er eingesetzt wird. Würde er diese Fähigkeiten nicht benutzen dürfen, dann würde er sehr leiden! Ja, er ist z.B. auch empfindlicher beim Futter als mein Mischling. Mein Mischling ist ein Jagdhund-Mix- und würde auch leiden wenn sie nicht jagen gehen dürfte. Aber sie ist pfiffiger und lernt schneller als mein "Großer" Wichtig ist bei einem Mischling also nicht nur wie groß seine Eltern sind, sondern auch und vor allem welchen Rassen sie angehören! Wenn die Eltern z.B. Jagdhunde sind, dann wird diese Rasseeigenschaft zu 99% auch der Welpe haben!

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Um die Frage zu beantworten, reicht es eigentlich schon das Beuteschema zu vergleichen. Der Wolf wurde ja nicht domestiziert damit Frauchen und Kind etwas zum Kuscheln hatten, sondern weil er das Jagen- die Nahrungsbeschaffung also- erleichtern sollte. Der Fuchs frißt Mäuse und anderes Kleingetier wie Kanin, Federwild, manchmal auch Hasen sofern er "dran kommt". Der Wolf reißt durchaus auch Wild welches deutlich größer ist als er. Und somit auch geeignet war um mehrere Personen satt zu machen...

So wie damals der Wolf, dienst Heute der Jagdgebrauchshund als "verlängerter Arm" des Jägers.

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Klarer Fall: Dein Hund kommt in die Flegel-Phase!Sie versucht herauszufinden, wie weit sie gehen kann. Typisches Verhalten für Teenies!

Abhilfe schafft man nur, indem man strikt dagegen arbeitet. 1. das Ausführen von Kommandos einfordern. Unbedingt! 2. Zurechtweisen wenn das Rumrüpeln in Deiner Anwesenheit passiert.

Beim Zerren an der Leine z.B. sofort stehen bleiben bis dass sie sich wieder da befindet wo Du sie haben willst.

Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass sie die Kommandos kennt bzw. bereits gelernt hat was von ihr erwartet wird.

Wie bei Teenies gilt auch bei Hunden im Flegelalter: Geduld, Sturheit und Liebe bei der Erziehung bringen Dich weiter als zu Strafen

Viel Erfolg!

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Das Sinnvollste wird sein, wenn Du Dich erst einmal auf Deine Jägerprüfung vorbereitest! Dabei wird auch das Thema "(Jagd-)Hundewesen" ausgiebigst behandelt! Dann erledigt sich auch ganz schnell Deine Frage, ob ein Schäferhund jagdlich geführt werden kann/soll ;-) Ganz davon abgesehen, dass man durch die Jägerprüfung auch durchfallen kann- und dann mit einem vierbeinigen Hochleistungssportler da steht, den man nicht auslasten kann- einen Hund selbst auszubilden und sich gleichzeitig auf den JS vorzubereiten ist enorm zeitaufwendig und kostet Nerven! Spreche da aus eigener Erfahrung- 2x die Woche Unterricht,dazu kommt das Schießtraining 1-2x wöchentlich, 2x die Woche BP-Vorbereitungskurs, dazu tgl. jagdliches Arbeiten mit dem Hund ... und alles neben dem Job... irgendetwas bleibt auf der Strecke.

Mein Rat: erst den JS machen! Dann der Hund! Ohne JS darfst Du übrigens Deinen Hund eh nicht auf eine jagdliche Prüfung führen (nur in Ausnahmefällen!)

WmH Poeps

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Hallo,

in unserer Firma haben wir die 6-Tage-Woche. Das bedeutet im Klartext, dass wir an 6 von 7 Tagen in der Woche arbeiten. Urlaub kann man nur an den regulären Arbeits- bzw. Werktagen bekommen, was faktisch bedeutet, dass der Sonntag bei der Urlaubsberechnung NICHT als Urlaubstag zählt, egal ob Dienstwochenende oder nicht! Bei einer 5-Tage-Woche werden entsprechend auch nur 5 Tage Urlaub berechnet. Hierbei das Wochenende als Urlaub einzutragen, ist m.E. nicht zulässig.

Exakte Auskunft bekommst Du aber entweder bei der Mitarbeitervertretung/ Betriebsrat oder auch bei Ver.di - oder einfach mal in den Arbeitsvertrag gucken ;o)

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"Arbeitshunde" sollten für die gezüchteten Zwecke gehalten und genutzt werden.

Gebrauchshunde wie Hüte- und Jagdgebrauchshunde sind vierbeinige "Extremsportler" die tagtäglich Höchstleistungen bringen- und bringen wollen! Um ihnen entsprechend ihrer jeweiligen Passion ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, bedarf es mehr als der Otto-Normal-Hundehalter bieten kann. Radfahren, Joggen, Agility und co. können bis zu einem gewissen Punkt Alternativen darstellen. Spätestens aber, wenn man den "Agility-Profi" beim Arbeiten einer Wildfährte auf freiem Feld beobachtet, wird klar, dass letztendlich immer die Gene gewinnen!

Und wenn der kuschelige, schicke (Münsterländer/ Dalmatiner/ etc.) Weimaraner-Welpe sein erstes Karnickel "erwischt" hat, ist es aus mit kuscheln auf dem farblich passendem Sofa. Dann noch 1-2 kleine Schritte weiter- und zack!- landet wieder ein Jagdhund mehr im Tierschutz...

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Bin selbst seit über 20 Jahren in der Alten- und Krankenpflege beschäftgt- und finde noch immer, dass ich einen der interessantesten, aber auch einen der psychisch belastendsten Berufe gewählt habe! Habe auch in so gut wie allen Altenhilfe-Bereichen gearbeitet und aufgrund der oft unerträglichen Arbeitsbedingungen in den Heimen bin ich seit 5 Jahren wieder in der ambulanten Pflege gelandet. Meiner Meinung nach gibt es eine ganz einfach Formel für die Berechnung eines guten Heimes:

Anzahl der Pflegebedürftigen eines Wohnbereiches geteilt durh Anzahl der Mitarbeiter

Dabei ist es dann auch fast nicht mehr wichtig, ob ALLE MA ein Examen haben. Was nutzen dem Bewohner 3 Examinierte auf Station, wenn diese Beiden für 45 Bewohner zuständig sind??? Dann doch lieber 1 Examinierte und 4 angelernte "Hilfen" Die übelsten Erfahrungen habe ich in konfessionsgebundenen Einrichtungen gemacht- der dort herrschende Heiligenschein ....na Danke! Die besten Erfahrungen habe ich in Einrichtungen gemacht, wo sich Menschen zusammen getan haben um etwas Neues/ Anderes auszuprobieren: Wohngemeinschaften, Mehr-Generationen-Häuser, anthroposophisch-orientierte Einrichtungen etc.

Ich wünsche mir, dass Deutschland sich ein Beispiel an den Niederlanden nimmt, wo eine hochwertige ambulante Versorgung flächendeckend aufgestellt ist und es kaum noch "Verwahranstalten" für alte Menschen gibt.

Dennoch: es gibt unbestritten Krankheitsverläufe, wo man einfach nicht um eine Heimunterbringung herum kommt! Lieber in einem Heim leben als von überforderten (!!!) Angehörigen zu hause misshandelt zu werden, wobei ich hier auch Verwahrlosung als Misshandlung betrachte.

Vielleicht noch ein Tip aus der Praxis für diejenigen, die sich für ein Heim entscheiden:

Geht unangemeldet nachmittags/ oder zur Abendbrot-Zeit hin ( einfach sagen " Ich suche Frau xy" ) und guckt, wie viel Zeit den Bewohnern zum Essen bleibt, wie die Atmosphäre ist, wie viele Mitarbeiter dort herum laufen, sind die Zimmertüren offen? Finden Gespräche statt? Wird vorm Betreten des Bewohnerzimmers angeklopft? Wie werden die Mmedikamente verteilt?

Leider lassen sich viele Angehörige von toll gestalteten Eingangsbereichen und Essräumen blenden- es nutzt dem Bewohner die Designer-Ledercouch nichts, wenn niemand da ist, der sich mit ihm auch mal dort niederlässt zum Gespräch.

Puh, das ist jetzt lang geworden, aber ich bin halt (auch nach 20 Jahren) noch immer nicht abgestumpft ;o)

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