Der Pass darf durchaus mal eine Zeit lang abgelaufen sein, je nach Land wird das akzeptiert. Die Identitätskarte jedoch muss immer und ohne Ausnahme gültig sein.

Rein in die Schweiz kommst Du allerdings immer, wenn Du glaubhaft machen kannst, dass Du Schweizerbürgerin oder Schweizerbürger bist. Und das gelingt Dir auch mit einer abgelaufenen ID.

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Der Geburtsort wird zwar erfasst, aber weder auf Pass noch Identitätskarte ausgewiesen. Dort wo in anderen Ländern der Geburtsort steht, steht der Heimatort, auch Bürgerort genannt.

Der Bürgerort wird mit dem Namen weitervererbt. Früher war es immer der Name des Vaters, den bei der Heirat auch die Mutter zwingend übernommen hat. Immer inklusive des Bürgerorts. Deshalb lassen sich Verwandtschaften sehr leicht zurückverfolgen, weil der Heimatrort bis heute alle Akten seiner Bürger aufbewahrt.

Später durfte die Frau ihren Bürgerort behalten, bekam aber den des Mannes dazu. Frauen dürfen bis zu drei Bürgerorte haben, Männer nur zwei.

Seit der Einfühung des neuen Namensrechts 2013 behalten beide Partner ihren Bürgerort, auch wenn der Name des anderen angenommen wird. Bei den Kindern wird der Bürgerort mit dem Familiennamen weitervererbt.

Aber warum ein Heimatort?

Die Schweiz ist stark föderalistisch, das heisst, möglichst viele Aufgaben werden an die Kantone und von diesen an die Gemeinden vergeben. Darunter fallen auch die Einbürgerungen.

Früher, viel früher, waren es nur die alten Geschlechter, die auch Bürger (oder Burger) einer Gemeinde oder einer Stadt waren. Sie hatten mehr Rechte, partizipierten auch am Gewinn. Wenn nun jemand vom Land in die Stadt zog, musste er sich das Bürgerrecht dieser Stadt erst erarbeiten, wenn das überhaupt möglich war.

Als Bürger einer Gemeinde hatte man das Recht, in dieser Gemeinde im Alter in ein Altersheim zu ziehen oder Sozialleistungen zu beziehen. Es war also sehr erstrebenswert, Bürger einer reichen Gemeinde zu sein. Bürger armer Gemeinden waren so benachteiligt.

Das ist heute nicht mehr so, die Wohngemeinde ist zuständig für das Sozialwesen. Der Bürgerort hat eigentlich jede Bewandtnis verloren, ist aber noch immer Tradition in der Schweiz und in Liechtenstein.

Wenn Du nun als Ausländer in der Schweiz wohnst, dann kannst Du Dich an Deinem Wohnort nach einer gewissen Anzahl Jahre einbürgern lassen, oft werden mindestens 10 Jahre ununterbrochener Wohnsitz vorausgesetzt. Du bist dann Bürger dieses Ortes. Der Kanton und damit der Bund bestätigen dann die Einbürgerung nur, ausser, es sprechen wichtige Gründe dagegen.

Es gibt Gemeinden, die sehr einfach einbürgern wie das arme Calanca im Kanton Graubünden. Für diese Gemeinden ist das eine Möglichkeit, zu Geld zu kommen. Und es gibt solche, die niemanden einbürgern, wie zum Beispiel das reiche Zermatt im Kanton Wallis.

Für viele Schweizer ist der Heimatort wichtig, für andere überhaupt nicht, sie haben keinen Bezug dazu. Nur weil der Ururgrossvater ursprünglich aus einer anderen Ecke des Landes gekommen ist, hat man mit dem Kaff in den Bergen, das im Pas steht, vielleicht überhaupt nichts zu tun.

Als Schweizerbürgerin oder Schweizerbürger ist es aber nicht schwierig, sich an einem anderen Ort neu einbürgern zu lassen und das alte Bürgerrecht fallen zu lassen. Man muss allerdings auch erst einige Jahre dort gelebt haben, damit man in das Bürgerrecht einer Gemeinde aufgenommen wird.

Es gibt immer wieder die Diskussion, doch den Bürgerort aus den Dokumenten zu streichen und ihn mit dem Geburtsort zu ersetzen. Doch das wäre sehr schade, ginge doch eine Einmaligkeit verloren. Zudem werden wir meist in Spitälern im Hauptort geboren, mit dem Geburtsort verbindet uns also selten was.

Mit dem Heimatort eben unserer Herkunft, unsere Geschichte, unsere Tradition.

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Also CHF 9.60 sind gemäss aktuellemUmrechnungskurs zurzeit ungefähr EUR 9.07. Aber wie schon andere erwähnt haben, Wechselstuben oder Banken nehmen nur Banknoten an, keine Münzen.

In meinem Portemonnaie finde ich zudem Schweizer Münzen, die vielleicht von 1915 oder 1951 sind. Da kannst Du kaum erwarten, für eine Münze von 1978 mehr als den Nennwert zu bekommen.

Du hast natürlich recht, gewisse Münzen sind bei Sammlern gesucht, aber kaum, wenn sie in Gebrauch waren.

Eine Ausnahme sind Münzen zu 1 Franken, 2 Franken, 5 Franken oder einem halben Franken, die älter als 1967 sind. Diese sind nämlich aus Silber und das Material ist mehr wert als der Nennwert. Aber diese Münzen wurden ausser Kurs gesetzt und tauchen nur noch selten im Portemonnaie auf - aber Du glaubst es kaum, auch das kommt vor.

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Sieht für mich sehr falsch aus, mein PostFinance-Konto kann Deutsch, ist nicht grün und weist auch keine 23 Millionen aus... Bevor kein Geld da ist, würde ich nichts verschicken.

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Spar Dir das Geld.

Diese Lord (Irland und England) und Laird (Schottland)-Titel sind nichts anderes als ein Gag.

Es sind ja Titel, die ungefähr "Gutsherr von Tannfeld" bedeuten, also auch nichts mit Adel zu tun haben. Um ihn wirklich tragen zu dürfen, müsstest Du nicht nur einen Quadratfuss des Grundstücks, sondern die ganzen Ländereien kaufen. Dann würde Dein Name im Grundbuch eingetragen und dann könntest Du Dich mit Fug und Recht so nennen. Aber so lange nichts im Grundbuch steht, ist das nur ein Gag.

Abgesehen davon: Selbst wenn Du nun wirklich Lord of Greenway wärst im Sinne von "mir gehört das ganze Gut Greenway", dann wird das ja noch lange nicht in den Pass in Deutschland eingetragen - ist ja kein Name. Schliesslich wird auch Bauer Maier vom Gut Alpenblick nicht mit "Gutsherr vom Alpenblick" eingetragen.

Es gibt auch Websites in Deutschland, wo Du ein "Markgraf von Burgund" oder "Graf von Falkenstein" werden kannst. Diese Titel gab es wohl mal, aber die Familien seien ausgestorben. Und so verleiht diese Firma diese Titel für wenig Geld. Auch diese sind nix wert - ausser einer hübschen Urkunde.

Allerdings darfst Du Dich auch ohne Urkunde und ohne Geldausgeben jederzeit "Itashi Müller, Herzog von Graustein-Sauberberg" nennen. Achte darauf, keine Namensrechte zu verletzen. Offiziell eingetragen wird es eh nicht.

Wenn Du wirklich einen "echten" Titel haben möchtest, dann müsstest Du Dich tatsächlich in Deutschland von einem Adligen adoptieren lassen. Denn in Deutschland ist der Adel zwar abgeschafft, aber die Titel wurden Bestandteil des Namens.

Wenn Du Dich also von Sigismund Prinz von Nierstein-Rheinthal adoptieren lässt, dann heisst Du nachher voll offiziell Itachi Prinz von Nierstein-Rheinthal. Und weil das Dein wirklicher und echter Name ist, steht der natürlich auch im Pass.

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Es ist unwahrscheinlich, dass es diese arme Spinne war. Spinnenbisse schmerzen ähnlich wie Wespen- oder Bienenstiche, sie jucken aber nicht.

Juckende Stiche stammen eher von Stechmücken, Bremsen, Bettwanzen oder Flöhen.

Eine so grosse schwarze Spinne im Haus drin, das dürfte wohl eine Hausspinne gewesen sein - aber auch die sind überhaupt nicht aggressiv und beissen nicht einfach so zu. Und eben - es juckt eigentlich nicht.

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Ja! Los geht‘s!

Montréal lässt sich mit Toronto nicht vergleichen. Mir gefällt die französischsprachige Stadt besser - aber das ist Geschmackssache.

Während Toronto als "amerikanischste Stadt Kanadas" bezeichnet wird, paart sich in Montréal das "Savoir Vivre" der Franzosen mit dem "American Way of Life". Viele Touristen sehen sich nur das Geschäftsviertel mit den Hochhäusern und die (touristische) Altstadt am Fluss an. Toll.

Besuche auch die "unterirdische Stadt", ein Netz von Fussgängertunneln, welche gegen 1000 Geschäfte, Gebäude, Restaurants, Hotels, Kinos, U-Bahn-Stationen und Bahnhöfe miteinander verbindet. So kann man auch bei extremer Kälte oder der feuchten Hitze bequem shoppen gehen.

Aber das wirkliche Leben in Montréal findet auf dem etwas höher gelegenen Plateau statt, da wo die Einheimischen wohnen. Da gibt es tolle kleine Läden, Grünflächen, viele Spezialitätenrestaurants und schnucklige Cafés. Der Blick vom noch etwas höheren Mont Royal auf die Stadt, die Insel von Montréal, den St. Lorenz Strom und das Umland ist wunderbar.

Es ist ein schönes Stück von Toronto nach Montréal. Ob es sich für die kurze Zeit lohnt, musst Du selbst bestimmen.

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Die Preise in den USA sind generell günstiger. Deshalb gehen sehr viele Kanadier regelmässig über die Grenze in die USA zum Grosseinkauf.

Allerdings hängt dies sehr stark vom Ort ab, da auch bei der gleichen Ladenkette die Preise für dasselbe Produkt stark variieren kann. Die Transportwege, die Konkurrenzsituation und die jeweiligen Umsätze haben einen grossen Einfluss auf die Preise.

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Vielerorts haben sprachliche, religiöse oder kulturelle Minderheiten das Gefühl, von der grossen Mehrheit unterdrückt zu werden und glauben, dass es ihnen in der Selbständigkeit viel besser gehen würde.

Und das ist auch der Grund in Québec.

Die grosse Mehrheit der Kanadier spricht Englisch. Québec ist die einzige rein französischsprachige Provinz. In anderen Provinzen wie in New Brunswick oder Ontario sowie in Nova Scotia gibt es auch Leute, die Französisch sprechen, aber Québec sieht sich als etwas ganz Besonderes.

Auch sind die Québecer meist Katholisch, was auch wieder eine Besonderheit in Kanada ist.

Deshalb glauben die Separatisten, dass es ihnen in einem unabhängigen Québec, wo nur Französisch gesprochen wird und die frankophone Kultur gelebt wird, besser gehen würde.

Abgesehen davon, dass niemand sagen kann, wovon Québec denn genau leben würde, ist der grösste Teil der Quebecer gegen die Unabhängigkeit. Denen ist bewusst, dass sie nur verlieren würden.

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Natürlich nicht.

Auch wir arbeiten für unser Geld - und das Leben ist teuer. Und wie überall gibt es wenige, die einfach reich geboren worden sind und nicht arbeiten müssen.

Es gibt Leute, die von der Sozialhilfe leben. Solche, die Geld der Invalidenversicherung beziehen, weil sie nicht arbeiten können. Es gibt Arbeitslose und Leute, die von Ihrer Arbeit kaum leben können. Es gibt sehr schlecht bezahlte Jobs für Ungelernte und mies bezahlte Berufe für Ausgelernte.

Die Mietkosten in den Städten sind enorm hoch, die Lebenshaltungskosten steigen stets.

Auch wir bezahlen Steuern - "Steuerparadies" ist die Schweiz nur für Superreiche. Jeder, der für sein Geld arbeiten muss, bezahlt Steuern - und wie! Die Krankenkasse ist horrend teuer und die Gesundheistkosten enorm.

Nein, nicht alle Schweizer sind reich oder wohlhabend. Die meisten sind einfache Arbeiter und Angestellte, die oft knapp durch den Monat kommen und sich Ihren Urlaub ersparen müssen.

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Die Schweizer mit französischer, italienischer oder rätoromanischer Muttersprache lernen zwar Deutsch in der Schule, aber wenn sie es nicht verwenden, ist es schnell wieder weg. Uns geht es mit dem Französischen genau gleich: Jeder lernt es, kaum einer kann es sprechen.

Als Ausnahme kann man die Rätoromanen sehen, die meist sehr gut Deutsch sprechen, auch aus der Not heraus: Die Sprachgruppe ist sehr klein, im nächsten Dorf kann bereits alles deutschsprachig sein... Es gibt einen Radiosender auf Rätoromanisch und einzelne Fernsehsendungen. Sie wachsen so praktisch mit Deutsch auf.

Grundsätzlich kann man die Leute in der West- und Südschweiz fragen, ob sie Deutsch (Standardsprache, kein Schwiizertüütsch) sprechen, aber du wirst meist eine abschlägige Antwort kriegen. Niemand dort mag Deutsch, die Sprache ist ihnen suspekt. Uns übrigens auch... ;-)

Und mit Schwiizertüütsch braucht man nicht zu kommen - das lernen sie nicht und verstehen es auch nicht. Wir lernen ja die Standardsprache auch in der Schule, ist auch für uns sowas wie eine Fremdsprache. Die Unterschiede sind frappant und stellen auch für viele grosse Hürden dar.

Wir behelfen uns im Dialog mit den anderssprachigen Schweizern dann meist so, dass der eine eben Französisch spricht, der andere Standarddeutsch. Man versteht eine Sprache ja viel einfacher, als dass man sie spricht. Aber meistens wechselt man heute dann auf Englisch - für beide eine Fremdsprache, also Chancengleichheit.

In der Tat lernen wir seit einigen Jahren zuerst Englisch in den meisten Kantonen, dann erst eine zweite Landessprache. Früher war zuerst Französisch, dann Englisch an der Reihe.

Also: Immer erst fragen, vielleicht hast Du Glück. Einfach auf Deutsch losplappern ist arrogant.

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Der 5er ist nichts mehr wert, die silberfarbenen wurden 1981 aus dem Verkehr gezogen und so viel ich weiss auch offiziell ausser Kurs gesetzt.

Das 10-Rappen-Stück hat sich nur verfärbt, es wird schon ein gewisses Alter haben oder mit einer Substanz in Kontakt gekommen sein, mit welcher das Metall reagiert hat. Es ist genau 10 Rappen wert.

Natürlich kann es sein, dass Dir ein Sammler für die eine oder andere Münze etwas mehr geben würde, wenn ihm genau diese in der Sammlung fehlt und die Münze in genau dem Zustand ist, den er sich wünscht.

Aber jetzt würde ich sagen: Dein Fund ist 10 Rappen wert.

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Rivella Blau wird mit künstlichen Süssstoffen gesüsst und enthält gar keinen Zucker.

Aber Rivella Rot und Rivella Blau schmecken überhaupt nicht genau gleich, der künstliche Nachgeschmack der Süssstoffe ist klar erkennbar. Am besten trinkst Du Rivella Rot und Blau mal lauwarm statt eiskalt - widerlich, schon klar, aber dann merkst du sofort, welches künstlich gesüsst ist.

Neu gibt es ja Rivella Refresh, das tatsächlich ein verdünntes Rivella Rot ist, also sowas wie eine "Rivella Schorle" und deshalb weniger Zucker enthält, dabei aber auf künstliche Süssstoffe verzichtet. Künstliche Süssstoffe stehen stark in der Kritik - aber man sollte sowieso keine oder nur sehr selten Süssgetränke konsumieren.

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In vielen Berufen ist das ein normaler Lohn: Coiffeure, Verkäuferinnen, Lehrabgänger in vielen Branchen... Natürlich ist der Lohn nicht hoch und es kommt darauf an, welchen Lebensstandard man gewohnt ist oder wünscht, wo man wohnt und ob man den Lebensunterhalt alleine bestreiten muss oder nicht.

In den Städten z.B: ist das Leben (Miete, Ausgehen) generell teurer als auf dem Land.

Grundsätzlich kann man aber damit leben, macht aber keine grossen Sprünge.

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Kannst es ja versuchen...

Es ist so, wie wenn Du in New York, Paris oder Tokyo mit Deutsch versuchst durchzukommen.

Verkehrs- und einzige Amtssprache in der Republik Genève ist Französisch. Sicher triffst Du da und dort auf Leute, die auch Deutsch können. Aber ganz ohne Französisch? Nein, wirklich nicht.

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Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass das Branches von Chocolat Halba sind, also Coop-Schoggi. Da gibt es meines Erachtens aber bessere Branches - z.B. diejenigen von Chocolat Frey, von Cailler oder von Munz. 

Es handelt sich um lange Pralinen mit Nusssplittern, sehr lecker und üüüüberhaupt nicht kalorienreich...

Wir nennen diese Art Schoggi gerne Branchli oder Prügeli.

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Die beiden Städte kannst Du nicht vergleichen. Es kommt darauf an, was Du sehen möchtest.

Toronto ist die amerikanischste Stadt von Kanada und muss für Dreharbeiten oft als Ami-Stadt herhalten. Viele Wolkenkratzer, einen See, Einkaufsmöglichkeiten, in der relativen Nähe der Niagarafälle...

Vancouver hingegen wurde schon oft als "schönste Stadt der Welt" bezeichnet. Es verfügt noch über sowas wie eine Altstadt, hat vergleichsweise wenige Wolkenkratzer, liegt direkt am Meer mit bezaubernden Parks und den nahen Bergen im Hintergrund, die man bequem in kurzer Zeit erreichen kann.

Mir hat Vancouver viel besser gefallen, aber ich bin auch eher ein Natur- als ein Grossstadtmensch. Beide Städte sind Welten für sich - recherchiere etwas und entscheide dann selbst.

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In Montréal ist das kein grosses Problem, die meisten Leute da sprechen beide Sprachen. Besonders in den Läden und in Restaurants ist Englisch bestimmt kein Problem. Es gibt auch Quartiere, wo Du gar kein Französisch hören wirst. Offiziell ist Montréal aber nur französischsprachig. 

Allerdings gibt es auch in Montréal Menschen, die kein Englisch können oder es nicht können wollen.

Ausserhalb von Montréal wird es sofort schwierig. Je ländlicher das Gebiet, um so eher sprechen die Leute nur Französisch. 

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In Kanada ist es nicht wie bei uns, wo eine Stadt oder ein Ort eine PLZ hat. Da hat praktisch jeder Stadtteil, ja jeder Block eine eigene Postleitzahl.

Ottawa hat 400 Postleitzahlen. Es hängt also davon ab, welche Adresse der Adressat hat.

Es beginnt bei K1A 0A1 und endet bei K1G 0W9.

Auf dieser Seite kannst Du die Adresse eingeben und Post Canada gibt Dir die passende Postleitzahl. https://www.canadapost.ca/cpo/mc/personal/postalcode/fpc.jsf

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Nein, Schildkröten können nicht reden.

Und ja, Schildkröten erkennen ihnen bekannte Personen mit der Zeit. Auch hat jede einen ganz eigenen Charakter. Es sind aber keine einfach zu haltenden Tiere, sie brauchen Platz, Sachkenntnis und auch viel Zeit.

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