Eigentlich sollte die Hose wenn sie perfekt paßt auch am Hintern passen. Ist sie da zu eng oder zu weit? Bekommst du sie am Bund zu oder ist die da zu weit? Bedenke bitte auch, Lederhosen weiten sich beim Tragen noch. Ist es eine Kniebund oder kurze Lederhose? Wenn sie am Po noch recht eng ist hilft erstmal viel tragen und dabei sitzen. Dabei paßt sie sich dem Körper nach kurzer Zeit an. Sollte sie aber dort zu weit sein müßte ein Lederschneider sie an der hinteren Naht durch neu zusammennähen oder gar herausnehmen vom Leder anpassen. Kannst du die Lederhose normal und ohne Probleme anziehen und zumachen? Und die Beinweite paßt auch? Ansonsten bleibt nur ein Umtausch bzw Rückgabe und Kauf im Fachgeschäft mit Anprobe.

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das ist wohl sehr unterschiedlich.  Im besten Fall passiert das in wenigen Tagen  ohne weitere Narbenbildung, in anderen Fällen dauert es eben länger.    Das ist wohl genetisch bedingt, als auch von der persönlichen Regenenaration von Hautschäden.  Ein allgemeines Urteil darüber  kann man da nicht geben.

Einen Aufschluß darüber geben nur die Wunderheilungsprozesse   bei Schnittverletzungen oder Abschürfungen. 

Bei guter Wundheilung  kann das durchaus nach ca 8 -10 tagen erfolgen, aber eben auch erst nach 4 Wochen.

Das ist induvituel sehr verschieden und kommt uch auf die Verletzung an.  Brandwunden dauern  eben länger.

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Im Prinzip  schon, falls du einige Kenntnisse im Nähen hast  und  einigermaßen gut mit Nähutensilien ausgestattet bist.

Für Leder brauchst du aber spezielle Ledernähnadeln,  die sind  an der Spitze dreikantig  und gehen leichter durchs Leder.

Das Nähgarn sollte auch  sehr stabil sein,  gutes Polyestergarn  tut es aber auch.

Metallene Fingerhüte sind ein Muß,  besser aber noch eine kleine Flachzange, mit der du die Nadel durch das Leder stechen und ziehen kannst. Das geht da leichter damit.

Aber es kommt auch darauf an,  was da alles an der Lederhose kaputt ist.  Reißverschlüsse wechseln,  Säume  und Tascheneinfassungen reparieren sind per Hand sehr aufwändig  und zeitraubend. Das macht eine gut ausgestattete Schneiderei besser und schneller für meist geringes Geld.  Aufgeplatzte Nähte  im Beinbereich  oder Pogegend hingegen leichter zu beheben.  Oft kann man da die bereits vorhanden Nahtlöcher wieder benutzen  und hat da leichteres Arbeiten.  Fehlende Knöpfe lassen sich auch recht gut ersetzen wenn man entweder die eventuellen Lederschlaufen wiederverwenden kann  oder die Knöpfe im Leder am Hosenbund locker vernäht. Locker deshalb, weil die ja auch beim Knöpfen ziemlich leicht zu schließen bzw öffnen sein sollten

Dazu  am Hosenbund vorhandenes Futter, ledern oder meist fester Stoff, aufschneiden um so Zugang zum eigentlichen Leder zu haben  und die notwendigen Stiche leichter und besser auszuführen mit reichlich Garn. Lederschlaufen für die Knöpfe kann man da direkt im Leder vernähen.

Löcher  oder Risse  sollte man am besten mit passenden Leder von innen schließen,  ein Annähen ist eigentlich nicht erforderlich,  mit  Textil oder speziellen Lederkleber einkleben reicht völlig aus und hält fast genau so gut.

Viel Spaß bei dieser Beschäftigung

 

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Ein Kasslerbraten ist ein sehr stark gepökelter Schweinebraten, bzw  das Fleisch dazu.

Als Kaiserbraten wird im allgemeinen ein entweder nur schwach vorgewürzter Schweinekamm oder naturbelassenes Bratenstück bezeichnet. Das dann selbst gewürzt werden kann und entsprechend gebraten wird. Mitunter auch als bayrischer Schweinsbraten bezeichnet. Da gibt es viele Zubereitungsarten,  vom Würzen her, vom Braten her, wie im Backofen ( Röhre)  oder Fleischtopf. Oft wird vom Metzger ein schon marinierter ( eingelegter) Schweinebraten als Kaiserbraten angeboten.

Diese Bezeichnung  läßt da viele Zubereitungen mittlerweile zu und soll wohl werbemäßig einen besonderen Genuß erwarten.

Der Kasslerbraten läßt eher einen aufgrund der starken Pökelung festeren Braten erwarten, während ein normaler oder auch Kaiserbraten einen weicheren Braten , der quasi auf der Zunge zergeht, ergibt.

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Klöße aus rohen Kartoffeln,  die " Thüringer Klöße"  werden immer grau bzw grauweiß.  Das liegt daran, das ohne irgendwelche Hilfsmittel diese oxidieren und ist ein Zeichen dafür,  das ein ganz natürliches Produkt entstanden ist. Und auch den natürlichen Geschmack der Kartoffel, reduziert um die Stärke, die beim Auspressen  bzw  Schleudern der Rohmasse im Wasser verbleibt.  Früher hat man die Kartoffeln oder die Kloßteigmasse  geschwefelt, um einen weißen Kloß zu haben, das hatte aber Geschmackseinbußen zur Folge. Und bei zuviel Schwefel sogar einen unangenehmen Geschmack.

Wichtig ist bei der Verarbeitung dagegen, zügig zu arbeiten, d.h.  zwischen dem Reiben  und dem Sieden wenig Zeit verstreichen zu lassen um  einer Rotfärbung der Kloßmasse zu entgehen. Das Gleiche gilt auch bei der Bereitung  der Klöße aus gekochten Kartoffeln zu,  hier ist es eine Gelbfärbung.

Klöße sollten naturbelassen sein,  jegliche Hilfsstoffe  verändern den Geschmack zum Teil drastisch. 

Ein guter fertiger Kloßteig ist in der Regel  auch immer ohne Zusätze  und im Tiefkühlschrank mehrere Wochen  haltbar.

Also, ein weißgrauer bis grauer Kloß  deutet immer auf gute Qualität  und Naturbelassenheit hin. Schließlich will man ja nicht Chemikalien essen sondern Naturprodukte und die sehen eben nicht immer nach Wunsch aus.

Beim Sieden der Klöße  sollte aber immer auch auf ausreichend Salz  im Kochwasser geachtet werden.  Etwa ein Eßlöffel  auf 3-4 Liter.

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Hmmmm,  ein Problem, das viele Alleinlebende betrifft.

In Gesellschaft schmeckt es eben besser.  Und das ist eben dein Problem, du hast es wohl nie gelernt, auch mal einsam zu essen. 

Mache dir einfach mal ein Brot mit Aufschnitt oder dergleichen, wenn du Hunger verspürst.  Es muß da nicht unbedingt jemand dabei sein und mit essen.  Auch  Kekse oder sonstige Knappereien  können dich da ablenken.

Es letzendlich egal, was du zu dir nimmst,  es kann Kuchen, Butterbrot  oder sonstwas sein.   Höre lieber auf deinen Körper  respektive das Bauchgefühl, wann du etwas brauchst.   Das rät dir am allerbesten  wann es soweit ist, etwas zu sich zu nehmen.

Du mußt dazu nicht jedesmal etwas kochen,  Fertiges wie Kuchen, Kekse oder  eine Schnitte  mit Belag  oder einfach nur eine Bockwurst  reichen da schon aus.

Und es ist auch egal, wann du etwas zu dir nimmst. feste  Mahlzeiten zu bestimmten Zeiten sind eigentlich unnötig  und nur wichtig, wenn ein Personenkreis dazu gehört.

Das Körpergefühl sagt dir eh, wann  eine Nahrungsaufnahme  erfolgen sollte und dem sollte man unbedingt nachgehen  und dabei dem ersten Sättigungsgefühl nachgehen.  Allerdings sollte  man eine gewisse Faulheit dabei nicht übergehen, wenn der Appetit  eine umfangreichere  zubereitete Mahlzeit verlangt.

Aus Erfahrung  und ärztlichen Rat  weiß ich aus Jahrzehnten

wovon ich rede.

Und das dient deiner Gesundheit.

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Für eine lange Haltbarkeit und lange Lebensdauer ist immer eine gußeiserne oder Stahlpfanne zu empfehlen. Die sind übrigens auch sehr pflegeleicht. Vorm Erstgebrauch gründlich mit Fit oder anderem Spülmittel reinigen, danach mit hitzebeständigen Öl oder Magarine, besser noch mit Rama oder ähnlicher Pflanzencreme erhitzen, anschließend das inzwischen abgekühlte Öl ausschütten und mit heißem Wasser ausspülen. Ohne Spülmittel!!!!! Den noch vorhandenen Fettfilm belassen. So entsteht ein dauerhafter Schutz des Pfannenbodens, der weitgehend ein Ankleben des Bratgutes verhindert. Allerdings ist immer ein mehr oder weniger Zusatz von Bratfett oder Öl notwendig, um ein Ankleben von Fleisch usw zu vermeiden. Sollte das doch mal passieren reicht eine Zugabe von etwas Wasser in die erhitzte Pfanne aus, diese zu lösen. Außerdem erhält man damit einen Bratensud, der für die Zubereitung einer Soße sehr gut verwendet werden kann. Einfach etwas Butter zum Bratende zugeben , eventuell noch nachwürzen, und dann einfach zum Schnitzel oder Hachsteak zugeben. Das verbessert den Geschmack und läßt sich besser geniessen. Ein ganz trockenes Schnitzel schmeckt wie Holz . Übrigens, Butter oder Pflanzenfett macht nicht dick, gehört aber zu einem guten Geschmack dazu. Eher bewahrt das vor vielen Erkrankungen oder lindert diese. Lungenleiden bsw. lassen sich aufhalten bei viel viel Butterverzehr.

Diese beschichteten Pfannen versprechen zwar ein fettarmes braten, lassen aber mit der Zeit doch gefährliche Stoffe in das Bratgut austreten oder verlieren bei nicht ganz sorgsamen Umgang ihren Zweck. Teflon ist zum Beispiel nicht ganz unumstritten. und im täglichen Gebrauch sind Ablösungen wohl nie zu vermeiden

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Bei besonders fettigen Soßen kann es passieren, das die üblichen Soßenbinder erst relativ spät reagieren und die Soße erst nach längerem Stehen oder nochmaligen Aufkochen dicker werden. Oder eben sehr viel zugeben. Ich nehme lieber Mehl, mit ein wenig Wasser angemischt, zum Soßenandicken. Wichtig, weil bei direkter Zugabe Klümpchen entstehen. Das klappt eigentlich immer und ist billiger. Eine Mehlschwitze ist eigentlich zum Verdicken nicht notwendig, außer sie wird wie oben beschrieben , mit der eigentlichen Soße gemacht. Besser jedoch, etwa 2 Löffel Wasser mit 3-4 Löffel Mehl aufrühren und das Ganze in die Soße unter Rühren geben. Klappt eigentlich immer und ist geschmacksneutral. Notfalls etwas länger stehenlassen, die Reaktionen der Soße sind sehr unterschiedlich. Mitunter sollte noch einmal abgeschmeckt und nachgewürzt werden, vorzugsweise Salz und Pfeffer.

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Klar, nach 3 Monaten ist das Mehl noch nicht verdorben. Vor allem bei einer guten lagerung, nicht feucht uns Raumtemperatur oder darunter. Beim Öffnen der Mehltüte aber immer auf Wurmbefall achten der kann kann auch schon eher eintreten. Nur sehr altes Mehl verliert an Geschmack und guten Eigenschaften, aber erst nach Jahren. Mehl gehört zu den Nahrungsmitteln, die sehr lange haltbar sind, wie auch Honig, Nudeln, Reis, Tütensuppen und Konserven.
Allgemein sollte man aber immer Lebensmittel nach Öffnen der Verpackung auf Schädlingsbefall und Geruchs und Geschmacksveränderung prüfen. Das kann sogar innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums infolge falscher Lagerung oder Produktionsfehler auftreten.

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Beim Verbrennen von Gas entsteht auch Wasserdampf, der an die Raumluft abgegeben wird und sich bei längerem Gebrauch eines Herdes, Therme oder heizung als feuchter belag absetzt. Zudem ist Stadtgas oft ziemlich verunreinigt durch Beimengungen aus Leitungsrückständen ( gelöste Ablagerungen, eingebrachter Schmutz bei Reparaturarbeiten am Gasnetz und ähnlichem). Außerdem entstehen beim Verbrennungen sogenannte Cracks, feste Rückstände aus Bestandteilen verschiedener Gassorten, die bei Stadtgas häufig auftreten. Obwohl heute meist Erdgas verwendet wird, das aber auch Gemisch aus verschiedenen Förderstätten ist, die unterschiedliche Qualitäten aufweisen. Deshalb solten die Brenner eines Gasherdes regelmäßig gereinigt werden, weil sich hier besonders schnell Rückstände absetzen, sollte von einem Fachmann gemacht werden. Wenn die Brennerflamme nicht gleichmäßig rundum bläulich zu sehen ist, deutet das auf Verschmutzung hin und damit auf eine ungenügende Verbrennung, bei der vermehrt das o.g. Crack entsteht und auch vermehrt Schadanteile am Abgas. Deshalb werden auch Thermen oder Heizungn, die oft und lange laufen, an Schornsteine angeschlossen, die die Abgase sicher aus der Wohnung leiten und regelmäßig durch die Schornsteinfeger kontrolliert bezüglich der Abgaswerte, wie Temperatur , Schadstoffgehalte wie CO, CO2, unverbrannte Anteile usw. sowie auch der Dichtigkeit der Abgasableitung. Um die Pfanne wieder sauber zu bekommen, bleibt eigentlich nur Scheuersand und Scheuerschwamm. Spülmaschine oder so richten nur wenig aus.

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Neee, das wird wohl kaum funtionieren. Moderne Heizungen werden mit 50 Grad betrieben und die reichen für Kochen nicht aus, gerade mal so fürs Warmmachen. Trotzdem wird dein Essen lauwarm sein. Nur alte veraltete Heizungen erreichten Vorlauftemparaturen von etwa 70-80 Grad durch Dampfheizungen. Aber selbst diese erreichten damit keine Kochstufe. Nur das Erwärmen ging damit schneller .

In alten LKW hat man zwar früher die Abwärme des Auspuffs genutzt, nur da war genügend Platz, um eine Topf auf den Auspuffkrümmer oder den Motor zu stellen.. Heute ist das kaum mehr möglich. Naja, und wer das schon, Fahrerhaus ankippen und den Nudeltopfn zu befestigen, wo es mit einem Gaskocher bedeutend einfacher geht und schneller.

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Nudeln mit oder ohne Sauce einfrieren - das Geheimnis des Hartbleibens?

Hallo zusammen,

vor einigen Tagen habe ich "Leipziger Allerlei" gekocht. Ich weiß nicht, ob das jemand, außer dem Gemüse, kennt. Bei uns besteht Leipziger Allerlei aus Wasser, Brühe, Tomatenmark, kleinen Nudeln (Gabelspagetti) und natürlich dem Leipziger Allerlei Gemüse.

Ich hatte soviel davon gekocht, es musste ein Teil davon eingefroren werden. Gesagt - getan - es kam der Tag des Grauens... die ganze Geschichte ab in die Mikrowelle, bei wenig Watt und langer Zeit aufgetaut und erwärmt. Das Ergebnis: Die Nudeln waren nicht nur matsche, die waren krümelig. Ekelig! B ah! Und das sage ich nicht, weil ich ein Feinschmecker bin, sondern die waren wirklich wie Staub!

Doch wenn ich mich so im Internet umschaue gibt es etliche Therorien, die besagen, dass die Nudeln auch hart, also "normal" bleiben können. Zum einen wird gesagt, die Mikrowelle sei für die matschigen Nudeln verantwortlich, zum anderen sollte man Nudeln und Sauce (in diesem Fall ja unmöglich, aber egal, ich will es jetzt wissen!) getrennt einfrieren und/oder die Nudeln tiefgekühlt direkt 2-3 Minuten in kochendes Wasser geben. Andere haben gar keine Probleme damit, wieder andere haben stets bröckige Nudeln nach dem Auftauen.

Ja was denn nun? Im Augenblick habe ich eine Menge Nudeln und zusätzlich eine Menge Bolognese über. Wie friere ich die Geschichte jetzt am besten ein und wie taue ich sie am besten auf?

Danke an alle Chefköche und die, die werden wollen! :-)

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Du kannst beides einfrieren und am besten in einem Topf auf dem Herd auftauen und erwärmen, Mikrowelle könnte ein Mißerfolg werden, weil der Auftau und Erwärmprozeß hier von innen nach außen verläuft und die Nudeln als als Masse natürlich zu stark erwärmt werden. Auf dem Herd und Stufe 1 oder 2 erfolgt eine schonende Erwärmung, dauert nur ewas länger. Dabei allerdings öfter umrühren und je nachdem etwas Wasser oder auch Butter zugeben(verbessert den Geschmack).
Bei Nudeln mit Bolognese ist es allerdings ratsam, beides vorm Einfrieren zu trennen, es sei, man mag es durchmischt. Dann gestaltet sich das Auftauen und Erwärmen noch einfacher. Die Soße von der Bolognese wirkt hier wässernd und es nur eventuell nur eine ganz geringe Wasserzugabe bedarf, das alles in der gewünschten Konsistenz bleibt. Auf dem Herd kann man den Vorgang beobachten und rechtzeitig eingreifen, bei der Microwelle geht das kaum und Mißerfolge sind da nie ausgeschlossen. Garzeit zu lange oder zu kurz und da zu kalte Speisen oder Matschieges. Versuche es mal so . Selbst mit Kartoffelbrei der im Kühlschrank oder tiefekühlt war gibt es so keine Probleme.

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Allem Anschein nach ist die Brüheinheit defekt, undichte Verbindungen vom Wasserbehälter zur Brüheinheit, mechanische Fehler der Brüheinheit . Eine Selbstreparatur ist kaum möglich. Oft wird auch das Gewinde des Siebeinsatzes defekt und läßt sich nicht mehr befestigen. Vertragswerkstätten für diese Automaten findest du beim Kundendienst bzw die Reparaturstellen von ehemals Quelle setzen die auch instand ( der Quellekundendienst firmiert jetzt unter " Construkta"

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