Deutschland ist was das betrifft extrem abartig!! Es ist in der Tat so, das der dessen Hund beißt zur Verantwortung gezogen wird! selbst wenn man seinen Hund mit einer Leine abgesichert hat! Richtig wäre es, genauer hin zu schauen und wenn jemand einen Hund an der Leine führt, sollte die schuld bei dem liegen, der seinen ab geleint und anscheinend nicht unter Kontrolle hat! Auch in diesem Fall sollte der Halter des gebissenen Hundes die Verantwortung tragen! 1. War der Hund außerhalb der Sichtweite des Halters (Hecke) 2. Hat mein seinen Hund schlicht und ergreifend nicht ungefragt zu einem fremden laufen zu lassen! Ganz gleich ob der andere an der Leine ist oder nicht!

Aber hier ticken die Uhren etwas anders, und wenn die anderen Hundehalter noch eine böse Ader und eine Gewisse Intelligenz haben, können sie es so weit treiben das der Hund der gebissen hat als gefährlich eingestuft wird!

Und zum Thema schlecht sozialisiert:

  1. Es gibt Hunde die trotz Welpenschule, Spielgruppen usw. kleine Raufer werden.
  2. Jeder Hund hat seine Individualdistanz und die ist bei jedem anders ausgeprägt!
  3. Es gibt Hunde, die haben schlechte Erfahrungen gemacht.
  4. Hunde müssen sich nicht immer mögen!!! Ich frage mich woher dieser Mist kommt!?

Wer ein wahrer Hundefreund ist, weis diese Dinge und akzeptiert sie auch! Denn diese Leute wissen, das es eigentlich keine große Rolle spielt, wie der Hund "tickt", sondern einzig und alleine zählt das der Hundehalter weis was er da hat und dem entsprechend handelt! Und wenn der Hund mit einer Leine gesichert wird, hat der Halter erst einmal seine Pflicht getan!! Auch er Halter eines Tut-Nix trägt Verantwortung!!

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Ich sage es immer wieder, SACHKUNDE FÜR ALLE!!!!!

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Kann auch ein Epileptischer Anfall gewesen sein! Die äußern sich schon mal so...

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Deutschland ist voll von Hunden die ein Zuhause suchen!!!! Warum muss es immer ein Hund aus dem Ausland sein? Weil er billig ist? Weil es Mode ist? Ich kann und werde nie verstehen warum es 1. Ein Welpe sein muß und 2. Ein Hund aus dem Ausland! Du bekommst ihn bis an die Türe "geliefert"?? Was ist denn wenn er nicht zu dir passt? Du wirst die nächsten 15 bis 20 Jahre mit dem Tier verbringen! Da solltest du ihn dir wenigstens vorher anschauen! Und ein Hund ist auch keine Ware!!!

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Du solltest dich erst einmal über diese Rasse schlau machen und vor allem abklären, wer ihn versorgt usw...

Auch die laufenden Kosten sind nicht zu unterschätzen, zumal die Rassen mit kurzen Nasen oft Probleme mit der Atmung haben!

Wenn es denn dann wirklich ein British Bulldog sein soll, dann bitte vom Tierheim oder einem eingetragenen Züchter!!!! Zum einen ist es moralisch nicht vertretbar Vermehrer zu unterstützen, und zum anderen könnte es zu Problemen kommen!

Sollte sich der British Bulldog nämlich als Mix herausstellen, könnte man dir ganz schnell unterstellen das ein Listenhund mit drinnen ist! Und dann könnte eine hohe Strafe auf dich zu kommen und du müsstest einiges an Auflagen erfüllen! Du dürftest nicht mehr mit dem Hund raus wenn du unter 18 bist usw...

Also, erkundigen ob es überhaupt machbar ist (Wohnung, Geld, Zeit) und dann nicht einfach kaufen...

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Ein Tierarzt darf nur einschläfern wenn es Medizinisch notwendig ist! Da gehören erlernte Verhaltensmuster nicht dazu! Über die Einschläferung dürfen nur das Vet.Amt und Sachverständige im Bereich Hundewesen (Gutachter) entscheiden und das ist auch gut so!!

Nach all den Jahren Tierheim kann ich guten gewissen sagen, das die Wahrscheinlichkeit das man diesen Hund nicht ordentlich führen konnte sehr, sehr gering ist! Auch das erwähnt wurde das es kein "Kampfhund" war (das Wort ist schon ein No-Go!), zeigt das es wohl eher an mangelnder Sachkunde gelegen hat... Was hat denn in der Berichterstattung plötzlich das Wort "Kampfhund" verloren?? Was soll einem das sagen?? Das er dann wirklich gefährlich gewesen sein muss, weil wenn ja schon ein "normaler" Hund so etwas tut...? So ein Blödsinn! Jetzt wissen wir zwar das es kein "gefährlicher" war, aber immer noch nicht ob es ein Herdenschutzhund, Jagdhund, oder sonst was war...

Was ja auch wurst ist, das Tier musste schon vor langer Zeit einen sehr unschönen und vermutlich auch unnötigen Tot sterben!! Zurück bleibt der Hoffnungsschimmer, das es vielleicht auch heute noch Tierärzte gibt, die so reagieren wie der von dir erwähnte damals!!!

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Kann sie mir den Hund weg nehmen?

Hallo Ihr lieben,

sicherlich mache ich mich wieder einmal zu früh verrückt aber lieber vorher als hinterher :-)).

Es ist so wir haben unsere Sally aus einem Tierheim sie war damals 8 Monate alt. Man sagte uns sie wäre erst in einer Familie gewesen ( wo sie geboren wurde) und wäre dann zu einem Mann gekommen mit Kind und der hätte sie dann ins Tierheim gebracht.

Nachdem wir Sally ein Jahr bei uns hatten, haben wir Bilder ans Tierheim gesendet mit Sally und haben ein paar Zeilen dazu geschrieben. Unter anderem haben wir geschrieben, dass sie nun schon zugenommen hat und zu der Zeit 25 Kilo wiegt.

Soweit so gut. Heute bekomme ich eine Mail von einer Frau die sagt dass der Bruder von Sally bei ihr im Haus lebt und das Sally bei ihr geboren wurde sie den Hund an einen Mann mit Kind verkauft hat und sich nun wundert wie Sally ins Tierheim gekommen ist. Alles was sie schreibt stimmt mit den Aussagen des Tierheims überein. Es scheint also zu stimmen.

Sie fragte mich also in der Mail ob ich weiß warum, weiter schreibt sie, dass sie sich über meinen Satz das Sally nun zugenommen hätte und 25 Kilo wiegt sehr wundert und fragt mich ob denn die Sally untergewichtig gewesen wäre.

Das alles kommt mir sehr seltsam vor warum fragt sie nicht im Tierheim nach.

Ich war dann so doof zu antworten aber nur auf ihre Fragen. Nun habe ich Angst, dass sie Sally wieder haben will. Ich habe mal gelesen, wenn einer beim Züchter einen Hund kauft und einen Vertrag unterschreibt, dass der Hund zum Züchter zurück muss wenn der Käufer ihn nicht mehr haben will. Der Käufer den Hund aber ins Tierheim gibt und der Hund vermittelt wird. Dann muss der Dritte also in den Falle ichden Hund her geben weil der Kunde der den Hund beim Züchter gekauft hat ihn hätte gar nicht verkaufen dürfen und somit das Tierheim nicht der rechtmäßige Besitzer des Hundes war.

Menno kann sie mir den Hund weg nehmen? Soll ich Kontakt vermeiden mit der Person? Sie schreibt sehr nett und sagt auch nix von wieder haben wollen.Es kommt mir einfach seltsam vor. Es ist ein seltsames Bauchgefühl was ich dabei habe, deshalb meine Frage.

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Keine Sorge, sie hat keine Rechte mehr an dem Hund! Er wurde vom rechtmäßigen Besitzer abgegeben und vom tierheim an euch vermittelt, somit ist alles rechtens!

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Wenn dein Hund ständig über den Zaun geht kann und darf er eben nicht mehr ohne Aufsicht raus!!

DU trägst die Verantwortung und solltest dich fragen ob du das kannst und willst wenn:

  • Der Hund sich verletzt
  • Er einfach von jemandem mitgenommen wird
  • Er einen Autounfall verursacht
  • Es eine Beißerei mit einem anderen Hund gibt
  • Er vielleicht doch mal mit einer Situation überfordert ist und jemanden schnappt!

Ihr lebt auf einer Rosa Roten Wolke, die ich als Listenhundbesitzer nicht verstehen kann!! Weist du was dir mit deinem Verhalten blüht wenn dein Hund morgen auf einer Liste steht? Dann wird er dir schneller abgenommen oder erschossen als du gucken kannst! Werde dir der Verantwortung die du trägst bewusst!!

Und das dein Hund irgendwelche Menschen umgreist geht gar nicht! Und über getrennte Spaziergänge solltest du dir wirklich mal Gedanken machen! Und zum Thema das geht nicht: Noch einmal, wenn dein Hund morgen auf einer Liste steht musst du es, und dann wird es auf einmal auch gehen!!

Die meisten Hundehalter machen es sich einfach zu leicht....

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Darf ich dich fragen wo du wohnst? Gerne auch per pn... Mir bricht das, was du hier erzählst gerade das Herz!!!

Ich möchte dir Hilfe anbieten, für das Tier ein geeignetes Zuhause zu suchen!! Ganz ehrlich, wenn ich könnte würde ich das kleine Baby gleich bei dir abholen! Du hast ihm nicht nur Angst gemacht, du hast ihm weh getan und das auch noch in einer Situation, die für ihn unmöglich zu verstehen ist!!

Wie gesagt, setze dich bitte mit mir in Verbindung, dann kann ich mich um die Vermittlung kümmern!

LG

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Da ich Hundehalter wie auch Katzen Besitzerin bin kann ich beide Seiten verstehen! Klar kann man seinen Garten nicht so sichern das Katzen nicht eindringen können! Und ja, es ist das Risiko das man als Halter eines Freigängers eingeht, dass tue ich auch jeden Tag... Allerdings ist es rein rechtlich wirklich so, das ein Hund nicht zu beißen hat! Selbst ein Zweibeiner der ungefragt das Grundstück betritt darf nicht gebissen werden! Ich wundere und ärgere mich immer wieder das Hundehalter keine Ahnung von ihren Rechten und Pflichten (die überwiegen) haben! Es stehen Neuwahlen an und die Hundehalter in Deutschland werden vielerorts noch ganz schön blöd aus der Wäsche gucken wenn wirklich das kommt was sich anbahnt...

Abgesehen davon finde ich es sehr schade das die Katze dich als Hundehalter nicht sonderlich zu interessieren scheint! Selbst wenn du vielleicht nichts für Katzen über hast, vergesse nicht das auch dieses Tier rechte hat und geliebt wird! Du möchtest ja auch das andere dein Verhältnis zu deinem Tier akzeptieren! Ich würde anbieten die kosten zur Hälfte zu übernehmen, alleine schon um zu signalisieren das man Anteil nimmt!

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Hallöle!

Also ich habe mir meinen Hund auch nicht ausgesucht, zumindest nicht im klassischen Sinn! Er war ein Tierschutznotfall und trudelte innerhalb von einer halben Stunde bei mir ein... Ich hatte also auch überhaupt keine Zeit mich auf ihn ein zu stellen! Es hieß zwar das es sein kann das er kommt, aber es war noch nicht sicher und zwischen kann sein und er kommt lagen zwei Tage... Aber es war liebe auf den ersten Blick und auch wenn die Anfangszeit nicht immer einfach war, haben wir das zusammen geschafft!

Ich habe das Gefühl das du einfach nur gefrustet bist! Verständlich, wenn man solche Pläne mit dem Hund hatte! Aber, es liegt an dir sie zu verwirklichen!! Dein Hund hat einen eigenen Charakter und manche Dinge kann man sich nicht aussuchen! Es soll Labradore geben, die kein Wasser mögen, Chance eins zu einer Millionen, aber auch das gibt es! Freue dich lieber das du eine Herausforderung hast und geb deinem Hund eine Chance auch DEIN Hund sein zu dürfen! Der Gedanke das er jeden Tag deine Ablehnung spürt bricht mir echt das Herz...

Und was die Größe usw. angeht... Mein Hund ist ein Am. Bulldog, aber trotzdem bricht er unter Regentropfen zusammen, ist wenn es kälter wird der erste Hund auf der Wiese der schon mit Mantel rum läuft (läuft nämlich sonst gar nicht mehr)! Großes Interesse an Sport hat er auch nicht und ich kann mich schon glücklich schätzen wenn er alleine in den Kofferraum springt! Ins Wasser geht er nur bis zum Bauch, vor tiefem Wasser hat er Angst... Und das wo der Vorgänger eine reine Sportskanone war!!

Ja, mein Bub ist anders, aber er ist einzigartig und das ist auch gut so!! Und dafür liebe ich ihn!! Er ist einfach eine coole Socke und ein echter Kumpel!!!

Versuche es einfach mal, gib deinem Hund ne Chance!

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Mir fällt da spontan der Staffordshire Bullterrier ein! Draußen ist er ein Powerpaket, das Bewegung und auch das Arbeiten liebt! Zuhause bzw. im Büro sind sie eher als ruhig und ausgeglichen zu beschreiben! Sie bellen so gut wie nie und sind sehr freundlich, auch zu fremden!

Allerdings muss man sich bei dieser Rasse über die Gesetze in den jeweiligen Bundesländern informieren! Leider kamen irgendwelche seltsamen Menschen auf die Idee ihn an manchen Orten auf eine Liste zu setzen und als gefährlich zu betiteln... Schau dir einen an, gib ihm einen Chance und du wirst begeistert sein! :-)

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Das muss jeder für sich entscheiden! Du solltest es aber nur erlauben, wenn die Fronten geklärt sind, sprich im restlichen Zusammenleben alles gut funktioniert!

Unsere beiden (50kg und 30kg) schlafen auch im Bett! Sie liegen beide am Fußende, lassen sich aber sofort ohne Probleme auf ihre Plätze schicken, wenn wir denn mal keine Lust darauf haben! Und da kommt es denke ich drauf an, sehe immer zu das dein Hund auch mal ein "nein" akzeptiert!

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Ja, man hat damals Hunde im Hof gehalten. Aber das das war zum einen eine andere Zeit und zum anderen, weis man es heute, was Hundehaltung angeht einfach besser! Einen Hund alleine vor die Tür zu setzen, ist nie gut!! Einen Welpen vor die Türe zu setzen ist eine Katastrophe!!!

Schaut doch mal in Tierheimen nach, die haben oft ausrangierte Hofhunde, die nie gelernt haben in einem Haus zu leben, und dies auch nicht wollen (die meisten nehmen es zwar dankend an, aber ein paar wenige wollen weiter raus)! Warum nicht einen solchen Hund nehmen? Warum einem Welpen so etwas antun?? Darf ich fragen welche Rasse es ist?

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  1. Mit elf würde ich mein Kind schon mal nicht alleine mit Hund rausschicken!
  2. Wenn du angst hast dann gehe einen andere Strecke!
  3. Wenn 2. nicht geht dann fange doch mit Kampfsport an, dann bist du in der Lage dich selbst zu verteidigen, und deinen Hund gleich mit!!

Mann oh Mann, wir hatten auch schon immer Hunde, aber auf solche Ideen wäre ich niemals gekommen!! Naja, durfte in dem Alter allerdings auch nicht alleine mit dem Hund raus...

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Hunde sollten ruhig ein wenig kosten! Denn wenn den Leuten der Preis nicht weh tut, denken sie auch nicht nach! Und die Entscheidung welchen Hund man nimmt am Preis fest zu machen, ist die absolute Katastrophe!! Warum muss der jetzt gekauft werden?? Warum nicht erst für die gewünschte Rasse sparen und den Hund in einem halben Jahr oder Jahr holen?? Wieso überhaupt ein Welpe? Auch im Tierschutz gibt es Welpen! Und ein älteres Tier ist für Anfänger eh geeigneter!

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