Hallo Liebe Hannahloloe,

ich möchte in Zukunft ebenfalls ein Pferdehof aufmachen und habe da schon etwas weiter gedacht, daher sind hier schon mal einige Grundlegende Punkte, die wichtig sind vorab für dich zu wissen:

  • was für Pferde magst du? Ist dir der Tuniersport wichtig, vernachlässigten Pferden ein schönes Leben zu ermöglichen oder magst eine bestimmte Pferderasse besonders gern und möchtest diese auf deinen Hof züchten? Natürlich sind auch ein Ferienbetrieb, Ein normaler Reiterhof, ein Bauernhof mit ein paar eigenen Pferden oder ein Therapiestall wunderbare Ideen!
  • Sobald du weißt, in welche Richtung du dich bewegst, ist es leichter die Aufgaben zu finden, die du dafür machen müsstest: Als Gestütbetreiber musst du alles über Fohlen, trächtige Stuten und das richtige Aufziehen lernen, sowie dich mit Genetik auskennen um keine Kranken oder deformierten Tiere zu erhalten und vieles mehr! Das gilt auch für die anderen Bereiche: du musst gucken, was du gesetzlich verpflichtet bist für Leistungen in dem Bereich zu erbringen (z.Bsp. ob du bestimmte Ausbildungen oder Fortbildungen haben musst, wie groß die einzelnen Unterstände oder Boxen sein müssen, usw.)
  • Der richtige Standort: Pampa ADE! Ich sags dir mal gleich vor weg: wenn du einen guten Betrieb haben willst, der kontunierlich Kundschaft braucht, muss dein Reiterhof am besten mitten in dem Herzen einer großen Stadt liegen und aber auch Wasser, Wald, Feld bieten können...jaaaa...schwierig das unter einen Hut zu kriegen, nicht war? Mein Standort wäre genau angrenzend an einer viel befahrenen Straße, mit auf der selben Seite einige Einkaufsmöglichkeiten. Angrenzend an einen See oder Fluss mit einem weiten Wald auf der einen und einem Feld auf der anderen Seite. bleibt von einem rechteckigen Grunstück noch 1 Seite übrig mit einer Anbindung zur nächsten Stadt oder Vorort ;) Willst du ein Gestüt kannst du Theoretisch auch mitten in der Pampa leben, man muss nur den Weg zu deinem Hof gut finden können.

Es gibt noch sooo viel mehr, dass ich dir sagen könnte, aber vielleicht kommen dir ja auch ideen, wenn du in meine Fragen mit reinguckst, denn die Leute haben echt auf coole Dinge aufmerksam gemacht und ich habe nun eine bessere Vorstellung von meiner Idee.

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Respektvoller Umgang mit Tieren wird schon im Kindesalter beigebracht, durch die Eltern. Reden wir also von einer Frischgebackenen Familie deren Kleinkind gerade zu krabbeln anfängt und alles erkunden und anfassen möchte.

Da bleibt es natürlich nicht aus, dass der Familienhund auf einmal sehr spannend für das Kind wird! Hier ist es an den Eltern zu vermeiden, dass dem Tier nicht weh getan wird. Häufig hört man Sachen wie "Nicht hauen! Mach ei-ei." In normales Deutsch übersetzt heißt das soviel wie "Man schlägt keine Tiere! Streichel ihn lieber." häufig quieken die Kinder dann ganz vergnügt, denn Mutti ist da, gibt dem Kind ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und passt auch auf das Tier auf. Das Fell des Hundes ist zudem auch für Kleinkinder ein angenehmes Gefühl. Eine positive Verknüpfung wird im Gehirn erstellt. So empfinden diese Menschen im späteren Leben, Tiere als Partner und Freunde. Sie respektieren sie.

Einem Menschen, der kein Respekt vor einem Tier hat, das beizubringen, geht nur sehr schwer. Hier greift nähmlich nicht das den meisten Menschen bekannte "Herz für Tiere". Hier muss mit Pädagogik oder Psychologie an die Sache herangegangen werden, denn erwachsene Menschen haben bereits ein festes Bild von ihrer Umwelt, also auch von Tieren.

Erfahrung kommt aus der Familie: Selbst schon erlebt. unsere Mutter ist Pädagogin (derzeit als Kindergärtnerin tätig) Schon früh hat sie uns viel über ihren Job beigebracht. Aber auch viele Tricks bei uns angewendet. Sowas merkt allerdings erst wenn man erwachsen ist und auf seine Kindheit zurück blickt ;)

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Mein Mitleid erstmal: es ist immer traurig für uns Tierfreunde, wenn Tiere sterben...Gerade wenn es Jungtiere sind oder Tiere die uns sehr ans Herz gewachsen sind, ist das immer sehr schmerzvoll.

Es kann vollkommen natürliche Ursachen haben, doch das Anknabbern der toten Babys deutet auf jeden Fall auf schwere Mangelerscheinungen deiner Erwachsenen Tiere hin. Häufig fehlt Vitamin C,(mehr Paprika füttern) Mineralien(Sepiaschalen für Vögel oder auch "Knabbersteine/Mineralsteine" !keine Salzlecksteine! für Kaninchen und andere Nager haben sich bewährt) oder auch Eiweiß. (Hier helfen ein paar Erdnüsse gut! Aber nicht zu viele, da sie schnell dick machen;)

Das kann auch zum Tod der Jungtiere geführt haben...Mangelerscheinungen führen dazu dass Meerschweinchen sich gegenseitig die Ohren anknabbern, das Fell fressen oder wie bei dir z.Bsp. Jungtiere töten. Auch kann der Tod mehrere Ursachen haben:

Überbevölkerung - Ein häufiges Problem bei der Heimtierhaltung; Handelsübliche Käfige reichen für drei Erwachsene Meeries und so viele Jungtiere nicht mal im Ansatz aus. Also töten die Älteren die Jungtiere um selbst Platz zu haben. Es wird in der Heimtierhaltung immer wieder 3-4qm für eine Gruppe empfohlen. So können sich die Tiere auch aus den Weg gehen und stressen sich nicht gegenseitig.

Waren die Jungtiere in der Hals oder Nackengegend angeknabbert/verletzt, haben deine Großen sie getötet. Vielleicht sogar die eigene Mutter.

Du solltest dich nochmal ein bisschen schlauer über deine Tiere machen, sie wie Menschen versuchen zu sehen: ihre Charaktere, Eigenarten, die Stimmung untereinander! Das hilft dir viel besser zu verstehen was deine Tiere brauchen. Denn auch ein noch so gutes Buch oder eine noch so gute Antwort, kann dir dies nicht erklären, das können nur deine Tiere selbst!

Viel Glück und vorallem viel Spaß mit deinen Meeris! ;)

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Ein bisschen fett der/die gute, aber es ist eine Bartagame. ;)

Wenn das dein Bewohner ist und du dich noch nicht so mit der Haltung auskennst, gibt es viele gute Seiten im Internet wo du dich erkundigen kannst.

Hier ist es immer ein bissle problematisch, weil sich auch Leute melden können, die keine Ahnung haben. Aber ich hoffe du findest deine hilfreiche Antwort noch.

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Die fatalste Entscheidung meines Lebens war zu entscheiden, normal sein zu wollen. Dies entschied ich als Kind...Doch jetzt ist Schluss damit! ;P

Zu meiner Geschichte:

Meine Pflegeeltern brachten mich zu nächst in eine Edison-Schule (Schule für Geistig eingeschränkte Kinder) weil ich immer anders war. Ich wollte meist keine Menschen um mich, war dennoch immer freundlich zu anderen Kindern, habe mich am besten gefühlt, wenn ich mein eigenes Ding machen konnte und nur ab und zu mal mit jemanden über meine Ideen und Träume reden konnte.

Weil ich darauf bestand von der Schule zu gehen und meine Lehrer merkten, dass ich eigentlich sehr klug war, war es aus mit "Friede-Freude-Eierkuchen". Ich kam in eine normale Schule und dann passierte es:

Ich blühte auf!

Aufgaben waren noch immer schnell zu begreifen, doch irgenwann wurde mir langweilig, meine Noten sackten ab, denn ich passte nicht mehr auf. Ein Blick an die Tafel und ich fühlte mich total dumm oder zu klug für diese Welt...doch diesmal hatte ich eine Klasse in der ich mich zum Schulabgang pudelwohl fühlte! Alle meine Klassenkameraden waren stets freundlich zu mir, auch wenn ich mal mit den Außenseitern abhing oder mich allein umher trieb. Natürlich legte ich mich auch mal mit den "zicken" unserer Klasse an, wenn ich fand dass sie zu gemein zu anderen wurden.

Was ich damals noch nicht wusste, war, dass ich eine geborene "Alpha" bin. Nicht die Art, die dich zur Weißglut bringt, sondern die Art, die sich im Hintergrund hält, freundlich ist, für ein Gleichgewicht sorgt und dennoch unnahbar wirkt. ich entdeckte dies nur durch zufall und durch viele "Selbst-test." die mir jedoch immer nur einen Teil meiner Persönlichkeit zeigten. Immer zu 50% dies oder jenes und die anderen Prozenten teilten sich stets gleichmäßig auf.

Doch wie sorgt man dafür, dass ein solches Kind seine Autorität nicht ständig beweisen muss und das es so sein kann wie es ist?

Ganz einfach: Gar nicht. Denn unsere Systeme kennen solche Kinder nicht.

Wir kennen dumme und kluge, ruhig und lebhaft. Doch was ist, wenn jemand alle diese Dinge ist? naiv und gutmütig wie ein Kleinkind doch so schnelle Gehirnverbindungen wie ein Genie, ruhig und entspannt und dennoch voller Leben...

Wir kennen es eigentlich auch nur aus der Tierwelt. Bei den Hunden ist es der Rudelführer, bei Pferden die Leitstute.

Auch heute noch, muss ich mich oft beweisen. Oft Druck ertragen, obwohl ich nicht dafür gemacht bin jemanden zu gehorchen und ordne mich stets unter um den Frieden zu bewahren...

Selbständigkeit scheint für mich immer das einzig richtige zu sein! selbst wenn meine Eltern und auch einige Bekannte es mir immer abraten "Denk an deine Rente, an deine Kinder usw."

Ich habe keine schlechte Kindheit gehabt, liebevolle Pflegeeltern seit ich 4Wochen alt war und Geschwister.

und dennoch...Natur ist ein geben und nehmen. Muss ich Normade werden, um das auszuleben was ich bin? Oder muss ich das leugnen was ich bin, nur um in die Gesellschaft zu passen?

NEIN!

Ich habe einen Plan der dazwischen liegt: Ich arbeite gerade einen Business-Plan aus, um mir einen Flecken Erde auf der Welt zu schaffen, wo ich Ruhe und Natur um mich habe, Tiere und auch Menschen. Die Menschen werden wissen, dass ich dann ihr Chef bin, was zu jeden Zeitpunkt klar ist, doch mit denen ich dann trotzdem ganz normal reden kann. Mein eigener...idealer Ort!

Was denkt ihr so darüber? Denkt ihr, es gibt eine andere Erklärung dafür wie wir sind?(Ich bin nicht die Einzige, ich habe schon viele Menschen getroffen, die sind wie ich, doch bisher nur Männer.) Oder muss das System wohlmöglich komplett überarbeitet werden? Ich bin jedenfalls dafür! wie seht ihr das?

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Hey du! ;)

Ich denke deine Kollegen, meinen das nicht bezogen auf die Lektionen sondern wie teilweise immer noch mit den Tieren umgegangen wird.

Jetzt haben sie sogar die Rollkur abgewandelt in "Anlehnung" damit es wieder legal wird, denn es wurde ja verboten...

Sowas ist leider tatsächlich krank/schlimm/wie auch immer man es nennen will. Denn selbst wenn ich mir tausende von Bildern ansehe, und ich arbeite tagtäglich mit Photoshop und einmal in der Woche auch mit verschiedenen Kameras(bin also Detailarbeiten gewohnt) erkenne ich keinerlei unterschied dazwischen:

Die Pferde haben immer noch die Köpfe so, dass die Luftröhre abgequetscht wird. Die Nüstern sind ebenso wie bei der Rollkur meist stark geweitet was Stress und Atemnot zeigt.(Ist ja klar...vielleicht ist der Hals nicht mehr so stark gekrümmt, aber der Kopf hat noch den selben tollen Winkel...)

Ich frage mich manchmal was die Pferde sagen würden, wenn man ihnen eine menschliche Stimme gäbe.

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Hey! Community??? Wie sieht's aus??? Mal etwas sagen von wegen "Hey! Wenn du ohne Genetikwissen einfach irgendwelche Pferde kreuzt, kann das Fohlen verunstaltet oder sogar tot geboren werden. Auch wenn die Stute noch nie ein Fohlen hatte und schon das Becken verknöchert ist, können sogar beide an Geburtskomplikationen sterben."

zudem gibt es noch sehr viel mehr zu beachten, damit es Mutter und Fohlen gut durch die Geburt und die nächsten Jahre schaffen...

ja...das echte Leben ist kein Ponyhof. Ich hoffe daher, deine Frage bezog sich auf ein Pferdespiel im Internet oder ähnliches. ;)

Liebe Grüße

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Waschbären wurden in Deutschland eingefahren und sind eigentlich keine Tierart die sich hier entwickelt hat.(*zählen also genau wie der Marderhund nicht zu den heimischen Tieren sondern zu den eingeschleppten) Daher gibt es auch klare Regeln was mit Waschbären zu tun ist, wenn man einen sieht, fängt, oder verletzt irgendwo findet. Diese dürfen nicht wieder ausgesetzt werden, wenn man einen fängt und man muss das ordnungsamt/Veterinäramt darüber informieren, wenn man Waschbären irgendwo sieht, denn diese Art sorgt leider dafür dass viele heimische Arten aussterben... (*klauen Eier von Singvögeln, essen mal auch nen Maulwurf oder kleine Spitzmaus, beide auf der "gefährdet" Liste)

Deshalb gibt es viele Auffangstationen in denen man Waschbären findet. Dort kannst du dich auch über die Haltung usw. informieren, wenn du dich für diese Tiere interessierst.

Ich war ne Zeitlang aktiver Mitarbeiter bei einem Tierschutzverein, daher weiß ich das😉

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gibt mal siam-rhön-zwergwidder in google ein...sieht deiner so ähnlich aus?;)

die Grauen Bänder können auch ganz anders angeordnet sein, mal mit viel weiß mal mit weniger...

ein Zwergwidder hat genauso wie ein Zwergkaninchen ein Gewicht von min.900g - max.1,75kg ausgewachsen.

mit 9 Wochen müsste dein süßer so um die 500g-600g haben ;)

dann ist er auf jeden Fall ein Zwerg. außerdem kannste das auch nochmal prüfen:

Hat dein kleiner:

- große Augen(kulleraugen)

- einen sehr stämmigen Kopf (fast rundlich)

- kleinere Ohren als andere Widder?

ob er nun ein reinrassiger Zwerg ist, kann man dir selbst mit Foto nicht sagen, denn es braucht schon einen guten Züchter mit Abstammungsnachweis um es ganz genau zu sagen.

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Manche ANtworten hier sind witzig aber ja echt Müll, wenn man sichmit dem Thema Genetik beschäftigt:

JA, ES IST MÖGLICH!

nehmen wir einfach mal folgende Beipiele:

"Mammut geklont" - wo bei dies noch nicht bestätigt ist, es gibt aber schon eine Doku über das Team und deren Schwierigkeiten bei diesem Vorhaben.

"Auerochse erwacht zum leben"

Aber jetzt kommt das was dich wohl am meisten interessieren würde:

"Maus mit Menschlichen Ohr"

Wenn man das Gen eines Narwal's anstatt eines Menschens und ein Pferd anstatt einer Maus nehmen würde, das gen dann auch noch an die Richtige Stelle rücken würde, hätte man ein Einhorn, allerdings ohne "magische Kräfte"...

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