Frag das mal besser die Priester in der katholischen Kirche, die sich an Kindern vergehen. ;) Scheint wohl doch nicht so weit her zu sein mit dem Glauben.

Aber mal ganz im Ernst... Wenn Dir das Zölibat Spaß macht, bitteschön! Aber andere unbedingt bekehren zu wollen, nachzufragen, dann aber doch keine anderen Meinungen zuzulassen, ist schon ein ziemliches Stigma, das das Christentum weg hat. Aber zum Glück sind nicht alle Christen so, sondern viel weltoffener und toleranter.

Um mal zum Thema zurück: Sex ist nicht nur Selbsterhaltungstrieb bzw. Fortpflanzung. Sex ist vor allem gut für die Psyche/ Seele. Und viele zählen es zu den Grundbedürfnissen des Menschen.

Und bevor Du fragst: Ich bin Buddhist und Anhänger der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters.

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Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es überhaupt ein Kommafehler ist. :D Aber ich komme auch manchmal durcheinander, da ich zu meiner Schulzeit noch beide Rechtschreibformen (alt & neu) hatte.

Das bringt mich auch schon zum Punkt: Ich würde es gar nicht kennzeichnen. Denn dann müsste man ja berücksichtigen, wann das Zitat entstanden ist. Schließlich entwickelt sich Sprache ja.

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Jein. Die 15 Sekunden/ 160 Zeichen/ 125 kB stehen schwarz auf weiß in §10 des Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), siehe hier: https://www.buzer.de/10_UrhDaG.htm

Einfach ausgedrückt ist die Regelung aber für die Plattform wie z.B. YouTube und nicht für Dich. Sie soll u.a. dafür sorgen, dass nicht kleinste Schnipsel bereits beim Upload blockiert werden.

Das heißt in Deinem Beispiel: Du schnippelst Dir ein 15-Sekunden-Video aus bestehendem Material zurecht und lädst es hoch und es wird erstmal ohne zu fragen durchgelassen. Danach kommt aber evtl. trotzdem noch der Urheber und blockiert es irgendwann wieder.

Es gibt aber ein paar Ausnahmen für Dich, die dann wieder im Urhebergesetz (UrhG) stehen:

  1. Du nimmst einen Teil des Werkes und zitierst es, setzt Dich damit inhaltlich auseinander, gibst die Quelle an und veränderst es nicht. (§51 UrhG)
  2. Du nimmst einen Teil eines oder mehrer Werke und schneidest sie so zusammen, dass eine eigenständige Karikatur, Parodie oder Pastiche (Nachahmung) entsteht und lädst das dann hoch (YouTube-Kacke oder Memes wären da gängige Beispiele, §51a UrhG).

Für Dich sind in diesem Fall die 15 Sekunden vollkommen egal - kann auch deutlich mehr sein. Aber es kann natürlich sein, dass YT das erstmal sperrt und Du dann dagegen Einspruch erheben müsstest. Oder Du gibst vorher schon an, dass es sich um eine legale Nutzung handelt und es wird im Nachhinein überprüft (wenn es denn schon eingebaut ist).

Die Grenzen sind allerdings ziemlich fließend und gerade, wenn es um §51a geht, müssen erstmal überhaupt Urteile gefällt werden, wann es noch eine Parodie oder Pastiche ist und wann nicht.

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Ist denn ein Audio-Interface schon vorhanden? Oder müsste man das auch noch in den (geringen) Preis einberechnen?

Jedes Gesangsmikrofon ist auch für Sprache geeignet. Grundsätzlich würde ich für's Studio aber immer auf ein Großmembran-Mikrofon setzen.

Das erste, halbwegs brauchbare, ist das Røde NT1-A für ca. 180 Euro. Nach oben gibt es kaum Grenzen - hab auch schon Mikros für 12.000 Euro gesehen. Standard im Studio ist z.B. das Neumann U-87 (2.500 Euro).

Gerade für agressivere Stimmen (und damit wohl auch für Rap) ist momentan das recht außergewöhnliche Sure SM 7B (430 Euro) beliebt.

Das Geheimtipp-Mikro AKG C214 liegt etwas besser in Deinem Budget und kostet im Bundle mit Spinne, Windschutz und Kabel ca. 320 Euro.

Wenn es etwas kraftvoller und wärmer sein soll, würde ein Röhren-Großmembran auch in Frage kommen. Allerdings liegen die auch außerhalb Deines Budgets. Das günstigste, brauchbare wäre das Røde K2 für 600 Euro.

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Wenn 100 MBit per LAN ankommen, kann es schon mal nicht an der Telefonleitung bzw. dem Netzanbieter liegen ;)

Per WLAN hingegen bestehen immer Verluste. Im 2,4-GHz Netz sind zwar mit 802.11n theoretische 300 MBit möglich, praktisch kommt es aber immer darauf an, was noch so dazwischen liegt. Rohre, Leitungen, Stahlbeton etc. beeinflussen die Empfangsqualität enorm.

Auch der WLAN-Empfänger (also im Computer, Smartphone usw.) kann zum Flaschenhals werden, wenn z.B. ein qualitativ schlechter verbaut ist oder die Norm nicht unterstützt wird.

Das 5-GHz-Netz bzw. 802.11ac können da (sofern die Endgeräte das auch unterstützen) ein bisschen Abhilfe bei der möglichen Geschwindigkeit machen (zwischen 876 Mbit und 1.7 GBit je nach Gerät und Mimo).

Allerdings muss man dabei wissen, dass die Reichweite bzw. die Störungen durch dazwischen liegende Objekte bei zunehmender Frequenz noch ab- bzw. zunimmt. In einer Wohnung ist das halb so wild, in einem Haus kann das fatal werden.

Mit Powerline kenne ich mich nicht so aus, hab aber gehört, dass es da auch ne Menge Störungen geben kann.

Außerdem muss man noch bemerken, dass der Datendurchsatz immer brutto angegeben wird, er also auch Daten beinhaltet, die für Dich nicht nutzbar, aber für den Aufbau der Verbindung notwendig sind (z.B. Protokolle, Korrektur- und Steuerungsdaten).

Zu guter Letzt kommt es auch auf die Messung des Durchsatzes an. Wenn Du mit dem Computer die üblichen Speedtests machst, musst Du auch bedenken, dass da im Hintergrund oder auf anderen, im gleichen Netz hängenden Geräte noch andere Daten laden können, die sich natürlich auch auf den Speedtest auswirken. 

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Kommt drauf an, wieviel Wert Du auf Qualität legst...

Man kann selbst mit einem Telefon Musik aufnehmen, aber die Qualität lässt natürlich dann zu wünschen übrig.

Genauso klingen Großmembranmikrofone mit USB-Anschluss nicht gerade rosig, da dort häufig an einem guten A/D-Wandler gespart wird. Andererseits wird sonst ein Audio Interface fällig, was ja auch nochmal Geld kostet.

Ein Audio Interface hat allerdings deutlich bessere Wandler und bietet meist »Direct Monitoring«, damit Du die Latenz (Zeitverzögerung) umgehst, die zwischen dem Mikrofon, der Verarbeitung im Computer und der Ausgabe im Kopfhörer entsteht.

Guten Gewissens für Einsteiger empfehlen kann ich das Mikrofon Røde NT1-A (ca. 180 Euro) und dazu dann ein Audio-Interface wie z.B. das M-Audio M-Track 2x2M (ca. 130 Euro). Bei letzterem liegt auch Software zur Aufnahme dabei (Cubase LE II).

Es gibt auch Bundles wie das Focusrite Scarlett 2i2 Bundle (ca. 230 Euro) mit Großmembranmikrofon, Audio Interface, Kopfhörern und professioneller Software (in dem Fall Pro Tools). Hier sollte man aber darauf achten, dass nicht am Mikrofon gespart wird, da dies dann häufig vom Hersteller des Audio Interfaces kommt. Das Focusrite-Bundle kann ich aber ebenfalls empfehlen (im Gegensatz zum M-Audio-Bundle).

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Ja, bei den einzelnen Komponenten liegt alles wichtige an Schräubchen und Kabeln dabei. Einzig beim Monitor solltest Du mal nachschauen, ob da auch ein HDMI-Kabel im Lieferumfang ist (in dem Fall nein, ist nur ein VGA-Kabel dabei).

Wärmeleitpaste kann ich immer mit dazu empfehlen - gerade bei Einsteigern. Ist zwar auf dem Kühler für den Erstbetrieb bereits aufgetragen, solltest Du aber einen Fehler im Aufbau machen, müsste dann gleich neue drauf.

Werkzeug (insbesondere einen PH 1 Kreuzschlitzschraubenzieher) müsstest Du (hoffentlich) selbst haben. Und eine Möglichkeit, Dich zu erden.

Ansonsten kann ich sagen, dass Du nur selbst zusammen bauen solltest, wenn Du Dir das auch zutraust (ist aber nicht sonderlich schwer). Ansonsten  gegen Aufpreis zusammenbauen lassen.

Die Konfiguration ist soweit okay. Ich würde Dir aber dringend dazu raten, den RAM gegen DDR4-2400 auszutauschen und auch einen zu nehmen, der kleinere Heatspreader hat.

Warum? Das Board unterstützt keine CPU-Übertaktung (dafür bräuchtest Du einen Z270-Chipsatz) und damit auch nur 2400er RAM. Die Heatspreader können Dir hingegen bei dem Lüfter Probleme bereiten.

Für das eingesparte Geld kannst Du dann ja statt der SATA-SSD auf eine M2-PCIe-SSD setzen ;)

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1. Mit Keynote öffnen

2. Als ppt speichern

3. Fertig! ;)

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Also erstmal sind de 2,4 A der Maximalwert. Das Gerät »nimmt« sich den Strom, den es braucht. Hinzu kommt, dass das Anker-Netzteil das Telefon »erkennt« (PowerIQ) und den Strom dementsprechend begrenzt.

Ich hab die 48W-4er-Version von dem Anker-Netzteil. Klappt alles wunderbar. 

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Also ich bin sehr zufrieden mit der Joyetech VTC mini als Akkuträger (auf den richtigen Akku achten!) in Kombination mit dem Kanger Subtank Mini OCC.

Ich dampfe allerdings nur per Temperatur bzw. TC (Vorteil: praktisch kein Verschleiß bei den Verdampferköpfen) und dementsprechend mit einem Ni-200-Verdampferkopf.

Dampfst Du Subohm und/ oder TC solltest Du beim Liquid vor allen Dingen darauf achten, dass der Aroma-Anteil nicht so hoch ist. Die Liquids, die man so beim Tabakwarenhändler (z.B. Red Kiwi...) bekommt (oder auch die üblichen bei E-Zigaretten-Läden wie z.B. Dekang und Co.) schmecken alle viel zu intensiv nach dem Aroma.

Achja, ebenso auch auf den Nikotingehalt achten. Gerade als Umsteiger neigt man eher dazu, zu wenig Nikotin zu nehmen. Bei Subohm/ TC hingegen solltest Du etwas herunter gehen, da Du mehr pro Zug verbrauchst und der Flash auch schnell zu viel werden kann.

Letztendlich ist aber das Liquid Geschmackssache - da wirst Du viel herumprobieren müssen. Ich bin bei Tom Klark's Sawyer Fruit 9mg hängen geblieben. Ist mein Immer-Drauf-Liquid und ich nehme selten noch was anderes. Das ist ein VG-lastiges Liquid mit einer ganzen, recht zurückhaltenden Palette an Aromen. Gerade bei TC gibt es da je nach Temperatur unterschiedliche Geschmacks-Explosionen :) Allerdings müsstest Du dazu überhaupt erstmal auf Frucht-Liquids stehen.

Achja, solltest Du nichts von TC halten, kann ich Dir als Verdampfer den Aspire Cleito uneingeschränkt empfehlen.

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Witzig, wie man hier sofort herauslesen kann, wer hier Klassiker ist und wer vorwiegend Popularmusik spielt :D

Als Klavierlehrer kann ich Dir sagen: Beides ist wichtig und beides kann man lernen.

Noten lesen ist ja vor allen Dingen wichtig, um mit anderen Musikern zu »kommunizieren«. Das ist nichts anderes als eine Sprache wie Deutsch oder Englisch - nur eben für Musik.

Hätten wir keine Noten, dann könntest Du keine Musik spielen, die bereits existiert (genauso wie früher Geschichten mündlich weiter gegeben wurden, was es schwer machte, sie später 1:1 wieder zu geben - erst mit dem Buchdruck wurde das möglich). Auch könntest Du nicht mit anderen Musikern zusammen spielen, das es schwierig wird, sich abzusprechen.

Auch das »vom Blatt spielen« ist wichtig. Das bedeutet, dass Du Noten vorgesetzt bekommst und sie - quasi ohne sie vorher zu üben - abspielen kannst. Dazu müssen Deine Augen vor allen Dingen an den Noten »kleben« können und die Finger ihre Tasten selbst finden.

Das ist trainierbar. Die Tasten auf dem Klavier oder Home Keyboard liegen ja immer an der gleichen Stelle (vorausgesetzt, Du sitzt immer auf der gleichen Höhe).

Am Anfang wirst Du noch viel hin- und herschauen müssen, um die richtigen Tasten zu finden. Das ist auch wichtig, denn damit lernst Du mit der Zeit, wo diese Tasten liegen. Mit der Zeit lernen Deine Finger respektive Dein Gehirn, wie weit verschiedene Töne auseinander liegen und welche Figuren welche Bewegungen erfordern.

Das ist auch noch ein weiteres wichtiges Thema: Musik besteht nicht aus einzelnen Tönen, sondern aus (wiederkehrenden) Figuren, Strukturen, Akkorden usw. Schönerweise kann man die auch optisch in den Noten erkennen.

Das ist im übrigen auch das Geheimnis des »vom Blatt spielen« und »auswendig lernen«. Nicht die einzelnen Noten einprägen und/ oder umsetzen, sondern Figuren erkennen.

Wenn Du Dir eine Zahlenkette einprägst, dann fasst Du ja quasi auch automatisch Figuren und Strukturen zusammen, und lernst nicht die einzelnen Ziffern. 12345 merkst Du Dir auch über »von 1 bis 5« und bei 1947491 merkst Du sicher auch gleich, dass die 7 als Spiegel dient ;)

Deshalb hilft es auch, mal genau zu schauen, was in der Musik passiert. Was ist das Motiv? Wie wird es weiter entwickelt? Wie ist das Stück/ Lied aufgebaut? Klingt zwar erstmal nach viel Arbeit - lohnt sich aber. Denn wenn Du weißt, wie etwas funktioniert, kannst Du es immer wieder rekonstruieren. Egal ob bewusst oder unbewusst.

Zurück zum eigentlichen Thema: Wechsle anfangs zwischen Noten und Händen hin und her. Versuche, Figuren zu erkennen und umzusetzen, um nicht zwischen jedem einzelnen Ton hin und her zu schauen ;) Bleibe mit der Zeit vermehrt bei den Noten und lass Deine Finger einfach machen.

Im übrigen heißt »auswendig lernen« auch nicht automatisch, dass Du die ganze Zeit auf Deine Finger starrst. Auswendig hast Du es dann drauf, wenn Du die Augen schließen kannst ;)

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Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

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Also grundsätzlich würde ich Dir raten, einmal Deine Ziele und Leidenschaften zu überprüfen und ggf. auch zu beenden, was Dir nicht zusagt.

Wie schon einige gesagt haben, ist Word nun nicht sonderlich schwer zu bedienen. Zumal dies ja eigentlich schon Thema in der Schule gewesen sein sollte.

Gibt es denn im IT-Bereich überhaupt Aufgaben, die Dich interessieren? Wenn ja, fokussiere doch Deine Energie vor allen Dingen auf diese Dinge (und sollten sie nicht in den Aufgabenbereich eines »informationstechnischen Assistenten« fallen, vielleicht mal darüber nachdenken, ob Du den Ausbildungsbereich nicht wechseln kannst).

Sieh die Aufgaben, die Dir nicht liegen - wie z.B. die Textverarbeitung - als Herausforderung, die Du nun mal auf Deinem Weg mitnehmen musst. Suche Dir Hilfe, um die Aufgaben zu bewältigen, wenn sie Deinem eigentlichen Ziel im Weg stehen.

Solltest Du hingegen gar kein Interesse an logischen und technischen Aufgaben haben, würde ich mich an Deiner Stelle mal fragen, warum Du überhaupt diese Ausbildung/ diesen Beruf gewählt hast.

Auch wenn das in der heutigen Zeit nach »Luxus« klingt: Es bringt überhaupt nichts, einen Beruf auszuüben, der Dir keinen Spaß bringt. Wähle den Beruf so, dass Du Deine Leidenschaft frei entfalten kannst und Deine Interessen abgedeckt werden.

Denn nicht nur, dass die falsche Berufswahl Deiner (psychischen) Gesundheit schaden kann. Wenn Du keine Leidenschaft für diesen Beruf hast, leidet auch die Qualität der Arbeit darunter - was wiederum negativ für Deinen »Brötchengeber« ist.

Bei Deiner Beziehung genauso: Überprüfe, ob Du mit Leidenschaft dabei bist. Liebst Du ihn? Liebt er Dich? Lohnt es sich, an der Beziehung zu arbeiten? Oder solltest Du Dir lieber einen Partner suchen, der besser zu Dir passt und Dich auch so nehmen kann, wie Du bist?

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Ja, Du kannst in die Drogerie gehen. Da stehen heutzutage sogar ein paar Vibratoren rum ;)

Das ist aber die einzige Quelle. Online kannst Du nicht bestellen. Zwar sind diese Produkte nicht unbedingt ab 18, aber für die Webseite greift der Jugendschutz. Und einen Sexshop kann man (aus so ziemlich den selben Gründen) auch nicht unter 18 besuchen.

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okcupid.com ist (als weltweite Plattform) da auch sehr offen. Dort gibt es recht viele Menschen, die Polyamorie leben, Sexualpartner in offenen Beziehungen suchen oder lediglich auf casual sex aus sind. Ist keine reine Plattform für Sexkontakte, sondern eine Dating-Plattform, in der man genauso gut auch Beziehungen und platonische Freundschaften suchen kann.

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MIDI ist erst einmal eine standardisierte Schnittstelle für Musik-Daten, um einen Austausch zwischen Keyboards, Synthesizern, Expandern usw. zu gewährleisten.

Die Musik-Daten sind in dem Fall keine Audio-Daten, sondern lediglich Steuersignale. Das heißt, wenn Du eine Taste runterdrückst, wird die Note, der Anschlag (Lautstärke), die momentane Zeit (Takt) usw. übertragen, wenn Du sie wieder loslässt ein Signal, dass die Note nun wieder aufhört. Nur mal so ganz einfach erklärt.

Um MIDI-Daten mit dem Computer auszutauschen, müsstest Du bei einem Standard-MIDI-Anschluss (2-3 große runde 5-Pin-Buchsen) erst einmal ein Audio-Interface dazwischen schalten, dass MIDI an eine andere Schnittstelle (USB, Firewire, Thunderbolt) weiterreicht (und nebenbei auch analoge Audio-Signale in digitale Signale umwandelt).

Das umgehen inzwischen manche Hersteller, indem sie eine sog. USB-to-Host-Schnittstelle anbietet. Das heißt, dass das Keyboard einen eigenen USB-Contoller hat und Du es direkt per USB an den Computer anschließen kannst, um MIDI-Daten zu übertragen. Da das ganze fast immer proprietär ist, benötigst Du auch immer einen zusätzlichen Treiber (also bitte darauf achten, ob für das Gerät auch ein entsprechender Treiber für das OS vorhanden ist).

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Dabei wird auf die Zeitdilatation aus der speziellen Relativitätstheorie angespielt.

Der Planet soll sich ja um ein schwarzes Loch drehen. Das schwarze Loch hat in der theoretischen Physik einen Ereignishorizont, an dem sich Objekte mit Lichtgeschwindigkeit um das schwarze Loch drehen. Je weiter weg man von diesem Punkt ist, desto mehr nimmt die Geschwindigkeit ab.

Die Zeitdilatation besagt wiederum, dass für außenstehende Beobachter Objekte, die sich sehr schnell bewegen die Zeit langsamer vergeht. Je mehr sie sich der Lichtgeschwindigkeit annähern, desto langsamer vergeht die beobachtete Zeit.

In dem Beispiel in Interstellar bewegt sich der Planet so schnell, dass für den Beobachter (also der Typ in der Raumstation) 7 Jahre vergehen, während auf dem Planeten nur eine Minute vergeht.

Die Szene hat andere Probleme, die nicht berücksichtigt wurden. So soll der Planet angeblich nur eine Gravitation von 1,3g haben. Bei der schnellen Umlaufbahn dürfte der Planet dann aber eigentlich nicht viel größer als ein Staubkorn sein. Zudem benötigt das Raumschiff auf der Erde bei 1g extra Trägerraketen, um abzuheben, aber bei 1,3g gelingt der Start problemlos ohne.

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Erstmal fotografieren nicht alle im Hochformat:

  • Smartphone-Nutzer fotografieren viel im Hochformat, weil sie einfach zu faul sind, ihr Smartphone zu drehen und das Hochformat nun mal die »natürliche« Haltung eines Smartphones ist,
  • Amateur-Fotografen fotografieren mit ihren Kameras meist im Querformat, weil sie einfach zu faul sind, ihre Kamera zu drehen und das Querformat nun mal die »natürliche« Haltung bei einer Kamera ist und
  • (Semi-)Profi-Fotografen fotografieren mit ihren Kamera sowohl im Hoch- als auch im Querformat, weil sie über die Bildkomposition vorher nachdenken und wissen, dass auch das Format eines Bildes ein künstlerisches Mittel ist.

Abschließend bleibt noch zu sagen, dass nicht das Gerät über die Verwendung des Hoch- oder Querformats entscheidet, sondern der Mensch. Wer also nur ein paar Schnappschüsse und Selfies macht, denkt nicht wirklich darüber nach, wie er die Kamera/ das Smartphone hält.

Wer die Fotografie aus künstlerischem Antrieb betreibt, wird hingegen auch immer über das Format nachdenken.

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»Klavier spielen können« und »3-4 Lieder spielen können« ist ein himmelweiter Unterschied.

Klavier spielen kannst Du dann, wenn Du quasi jedes Lied / Stück spielen kannst: Du lernst also die Fingerfertigkeit, Unabhängigkeit der Hände, das Notenlesen, Musiktheorie usw. und verstehst sozusagen, wie das Ganze so läuft. Dafür brauchst Du mehrere Jahre bis Jahrzehnte.

Um 3-4 Lieder spielen zu können, brauchst Du natürlich nicht so lange. Aber das hängt stark davon ab, wie schwer die Lieder sind und wie Du sie lernen möchtest. Ohne die Lieder zu kennen, kann ich Dir da also darüber keine Aussage geben.

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