Eine gute Frage!
Nein, es gibt keine Formel... weil ein Haus eine wertzuerhaltenes Sache ist, also es wird einfach nicht billiger! Es sei, die Fenster sind kaputt, das Dach undicht, die Stromleitungen aus der Zeit des Kaisers und so weiter... das sind alles Mängel, die den Preis senken!
Aber in solchen Fällen kann man nur raten, einen Baugutachter hinzu zu ziehen!
Gerade bei höherwertigen Häusern werden in der Regel bis zu drei Gutachter bestellt! Einer vom Verkäufer, einer vom Notar und einer vom Käufer! Man weiß ja nie... ;)
Dieser stellt dann möglich Mängel fest und kann dann in Bezug auf einen Neupreis und Reperaturkosten abschätzen, was das Haus heute wert ist!
Ansonst sind 50% fair, treu nach dem Motto... nach dem Kauf nur noch die Hälfte wert!
Desweiterem sollte man auch die Inflation und so weiter nicht unberücksichtig lassen. Gut erhaltene Häuser stellen daher ja auch eine Investitionsanlage da! Sofern man immer wieder wie bei Monopoly die Renovierungen und Sanierungen bezahlt!