Vereine sind meist günstiger, teilweise deutlich günstiger als private Kampfsportclubs oder Boxschulen. Solange du nur reinschnupperst und keine Wettkämpfe machst und auch nicht weißt , ob du für längere Zeit boxt, kannst du schon recht günstig ordentliche Boxausrüstung bekommen. In vielen Clubs/Vereinen sind die Frauen und Mädchen deutlich in der Unterzahl; in einigen anderen kann das Geschlechterverhältnis einigermaßen ausgleichen sein. Meine Erfahrung kommt mehr aus den 90er und 00ern, wo dies so war. Ich denke das die Anzahl boxender Frauen heute sicherlich noch etwas gestiegen ist. Wobei dies insbesonder bei "Fitness-Boxen" der Fall sein sollte und es bei Wettkampf-orientiertem Boxschulen die Männer vermutlich doch deutlich zahlreicher sind.

Also, wenn du vorher nicht so trainiert und fit bist, baust Du durch das Kampfsporttraining an sich schon Muskeln auf, wenn du dadurch auch keine extremen Muskelmassen erreichen wirst.

Wenn du nebenbei auch Krafttraining mit Gewichten und Maschienen etc. baust du die Muskulatur schneller und mehr aus. Wie die anderen geschrieben haben gibt es dabei aber einiges zu beachten. Wenn du aktiiv WEttkampfsportler bist willst du nicht zu sehr an Masse zunehmen, und etliche Gewichtskalssen nach oben klettern. Mit dem "falschen" oder zuviel Krafttraining besteht auch die Gefahr langsamer zu werden, unbeweglicher oder an Ausdauer zu verlieren, da riesige Muskelberge auch viel Sauerstoff verbrauchen oder die Zeit und Energie für das Kampfspottraining fehlt.

Es ist aber falsch zusagen man sollte nur Kraftaudauer trainieren, auch Maximalkraft kann trainiert werden (und wenn richtig eingesetzt) die Schnelligkeit, Explosivität und Schlagkraft verbessert werden. Top-Sprinter, Boxer, Ringer und Kampfsportler trainieren zu meisten auch etwas in diesem Bereich

Es gibt viele devote Männer, in dem Sinne, dass es nicht nur vereinzelt vorkommt. Wobei es mehr "normale" oder dominante als devote Männer gibt, sund es ist der Anteile devoter Frauen größer als es bei Männern der Fall ist.

Wobei es welche gibt die im Bett devot sind, ansonsten in der Beziehung nicht (gleichberechtigt oder sogar dominant) oder die generell in der Beziehung als auch beim Sex devot sind.

Gibt sicherlich auch Männer die im Bett gerne dominant sind, aber ansonsten recht schwach und unterwürfig im Alltag der Beziehung sind ...

Wie oben schon geschrieben, entweder du hast in der Vergangenheit mehr Sport gemacht, der auf die Beinmuskulatur geht (Trainings bedingt) oder du baust von deiner Veranlagung leichter Muskulatur bei den Beinen auf (Genetik).

Nur Chuck Norris, der gewinnt sogar gegen einen bewaffneten männlichen Löwe, einschließlich seines Rudels (Ironie off)

Menschenaffen sind von der Kraft Menschen deutlich überlegen. Nicht nur Gorillas oder Orang-Utan-Männchen, sondern auch Schimpansen und Orang-Utan-Weibchen die kleiner und leichter als ein kräftiger Mann sind. Dazu haben sie sehr große, kräftige und starke Hände und können leicht menschliche Arme brechen und ausrenken.

Wie stark bzw. stärker ist aber ein Neandertaler als ein human sapiens. Hinweise liefert vielleicht der Knochenbau und die Genetik. Genetisch ist er aber sicherlich näher stehend zum modernen Menschen als zum Menschenaffen. Daher vermutlich diesen in Muskelkraft unterlegen.

Konnten Neandertaler gefährlich zu beißen und taten sie dies? Wie kämpften sie überhaupt? Waren sie auch strategisch dabei? Immerhin sind sie von der Intelligenz vermutlich nicht so weit entfernt vom Menschen im Vergleich zu Menschenaffen.

Ich denke da gibt es zu viele offene Fragen, um eine eindeutige Antwort zu finden.

Strandparty, wo andere in Bikinis und Badeanzug sind ok. Für Bewerbungsgespräch vielleicht eher nicht, außer für einen Pole Dancing Stelle: Beweglichkeit ist ja auch gegeben :-)

Möglich, aber eher unwahrscheinlich, gerade wenn du vorher auch keinen ähnlichen Kampfsport gemacht hast, also erfolgreicher Profiboxer (Fallobst kann jeder werden). Es gibt einige erfolgreiche Boxer, die erst spät angefangen haben, die meisten All-Time-Greats, aber schon frühster Jugend oder Kindheit. Und ein Teil der Boxer, welche in spät angefangen, waren zumindest vorher schon Profi_ oder Top-Amateure in anderen Sportarten und somit athletisch und körperlich in Top-Form.

D.h. neben sehr guter Disziplin brauchst du einen sehr, sehr großes Talent, körperliche oder athletische Vorteile (sehr harter Schlag, große Reichweite, Schnelligkeit, Super Kondition, außergewöhnliche Nehmerqualitäten,) und/oder eine Ausnahmebegabung, was das Lernen des Boxsports (Techniken und Kampfverhalten) angeht.

Oben wurde Wilder genannt: Er schlägt sehr, sehr, sehr hart, ist sehr schnell und riesige Reichweite. Seine Boxing Skills sind in vielen Bereichen jedoch eher schwach.

Ja, klar kannst du dies. Ist zwar nicht so ganz früh um damit anzufangen, aber als Turnerin hast du schon mal paar Vorteile. Gute Dehnung (Kicks) und gute Koordination, trainierte Muskulatur. Vermutlich wirst du die Grundtechniken recht schnell lernen. Wie gut du im Kämpfen wirst, hängt davon ab, ob du andere noch einige Voraussetzungen (Reflexe, Kampfgeist, Auge, Distanzgefühl etc..) hast um in dem Sport erfolgreich zu werden.

Fleiß und Disziplin für den Sport hast du vermutlich sowieso. Als Turnerin bist du vielleicht etwas Klein für deine Gewichtsklasse, was nachteilig sein kann, wegen geringerer Reichweiten.

Kann man so nicht sagen. Wenn man zwei Kampfsportler mit ähnlicher Erfahrung und Talent nehmen würde, wäre der soviel größere und schwere sehr deutlich in Vorteil. Schon bei m. vs. m.

Wenn du ein sanfter Riese, unsportlich, im Kampf unerfahren etc. bist und sie ne "Kampfamazone" hättest du wohl keine Chancen...

Sorry, man kann zwar ducrh einen blood choke wie RNC innerhalb weniger Sekunden bewusstlos sein, wenn jemand gesund und fit ist stirbt er aber nicht davon nach einigen Sekunden längeren halten, außer es wird eine ganze Weile nach dem KO weiter gewürgt. Habe nicht die genauen Zahlen im Kopf aber erste irreversible Gehirnschäden treten nach erst nach etwa 1-2 Minuten auf, tödlich erst nach 3-4 Minuten.

Bei gewissen Vorschäden oder überempfindlichen Sinusnerv kann der Tod aber schneller durch z.b. Herzstillstand auftreten.

Deine Frage ist ungenau, wenn afroamerikanische Rapper/Sportler Black Muslims werden hat bzw. hatte dies einen anderen historischen und sozialen Hintergrund als hier in Deutschland.

Für Deutschland ist vielleicht ein wichtiger Grund das es im Straßen/Gangsterrap und Umfeld viele aus muslimischen Ländern gibt und daher es zu Berührungen und Kontakten kommt. Ähnliches gilt für Vollkontaktkampfsport in westdeutschen Metropolregionen.

Wing Chun (und Namensvettern) haben sich vor MMA/UFC/BJJ immer als die ultimativen Kampfkünste/SV verkauft, insofern sind solche Fragen durchaus berechtigt.

Es ist zwar immer schon schwierig verschieden Kampfsportarten zu vergleichen, da diese letztendlich auf höchste Effizienz innerhalb der jeweiligen Wettkampfregeln ausgelegt sind. Der Vergleich zu SV ist noch mal schwieriger, da diese im Notfall wenige bis keine Regeln haben. UFC war gerade zu Anfang schon zu Vorteilen der BJJ-Kämpfer reglementiert und MMA ist auch keine regellose Ernstfallsituation.

Dennoch kann man die Effizienz des bzw. der Stile in gewissen Kampfbereichen und -distanzen testen und vergleichen, wobei es ja oft mehr auf den individuellen Kampfer als auf den jeweiligen Stil ankommen kann. Wenn dann WC nicht so gut aussehen sollte, kann man dies nicht alleine auf die Regeln schieben.

Haben die Frauen ihre Nudelhölzer dabei?

Hat Tyson seinen Tiger dabei?

Im Ernst es kommt ganz auf die Frauen drauf an (manche sind deutlich stärker als andere, manche haben Kampfsporterfahrung, manche haben wenig innere Hemmungen). Selbst, wenn sie keine Waffen dabei haben können Alltagsgegenstände benutzt werden oder empfindliche Stellen attackiert werden.

Wenn die hintereinander aufgereiht ankommen, haut er die Reihenweise weg (Durchschnittsmänner durchaus ähnlich).

Aber wenn, die alle auf einmal ankommen und dann schnell nah an ihm dran sind, kann er seine Boxtechniken und Power nicht mehr ganz entfalten und ist auf seine Kraft und "illegalen Techniken" angewiesen (siehe seine Ghettokindheit&Schlägereinen und Ausraster in Kämpfen).

Wenn angriffe von allen Seiten kommen, ist auch Verteidigung schwer...

Nein eigentlich nicht, außer er hat falsch angewendet und deinen Kehlkopf zu sehr gedrückt, dann hat man schmerzen auch danach und wenn extrem übertrieben wurde kann dies wohl auch Verletzungen in dem Bereich (Kehlkopf/Luftröhre) erzeugen.

Petrosyan hat gegen viele Top-Leute gekämpft und dabei fast immer gewonnen. Ja, wie oben schon gepostet, Smolik hat sehr schöne, schnelle TKD/Dreh-Kicks, aber er hat nie gegen Top-Leute gekämpft und sah wohl bei seinem einzigen Kampf in Glory gegen einen dort mittelmäßigen Gegner nicht besonders stark aus.

Jetzt startet er auf niedrigen Niveau MMA (sein erster Gegner war richtig grottig, oder wollte gar nicht kämpfen) und muss Grappling, etc. erlernen, anstatt seine K1/Kickbox-Fähigkeiten auszubauen und sich mit guten Leuten in Glory zu messen.

Er hat mit 15 oder 16 Schwergewicht bei den Amateuren (nicht offenes Superschwergewicht gekämpft). Bei alten Videos kann man sehen, dass er so jung schon erstaunlich kräftig (Körper und Knochenbau) und muskulöse war. Ein Phänomen in so jungen Jahren, ein Körperbau wie viele 25-Jährige trainierte Schwergewichtler. 15-Jährig, die ich kenne und kannte, sind entweder recht kräftig aber weniger definiert bis fett oder eher dünn aber definiert. Tippe mal ca. 5 Kg weniger als er dann zu seiner Anfangszeit als Profi gewogen hat.

Also direkt vor einem Kampf kifft sicherlich keiner oder er kommt dann in den Ring und sagt: "Peace, I'm out"! Es gibt wie bei allen Menschen auch bei Kampfsportlern Leute, die Kiffen oder Koksen oder sogar beides. Aber in der Regel hat dies dann weniger mit dem Sport zu tun. Ich glaube gelesen zu haben, dass früher (was so 20-60er gewesen ist), vereinzelt Boxer sich mit Koks vor dem Kampf aufgepuscht haben. Wie bei allen legalen oder illegalen Drogen kann insbesondere der längerem und häufigerem Gebrauch Nebenwirkungen und Folgeschäden machen, was für Koks natürlich noch viel massiver als für THC. Auch sind Heranwachsende hierbei stärker betroffen!!! Daneben reagieren auch die Menschen unterschiedlich stark auf Drogen (und auch Medikamente), was Nebenwirkungen angeht.

Die Profikampfsportler haben werden zudem auch getestet und einige Profis haben durch positive Drogentests auf THC oder Kokain Wettkämpfe nicht machen dürfen.

Besonders massig wird man von Kickboxen alleine nicht! Du wirst zwar etwas Muskulatur aufbauen an den beanspruchten Muskelpartien, aber keine Berge. Wenn du aktuell eher Übergewicht haben solltest, wirst du schlanker werden, weil du durch das Training einiges an Fett verbrennst. Wenn du dagegen Untergewicht hast und sehr zierlich, wirst du durch die aufgebaute Muskulatur etwas massiger und schwerer werden.

Wenn die Nase öfters blutet, auch generell, hilft vermutlich eine Verödung einer Ader, die man beim HNO machen lassen kann. Tut kurz ein wenig weh, aber dann sind oft die Probleme weg. Ich hatte selber ein Problem mit häufigem und extremen Nasenbluten selber, wobei es weniger beim Kampfsport, sondern beim Alltag auftrat.