Hallo? Mit 26 Jahren ein Studium abzuschließen ist doch überhaupt nix. Ich hatte bei mir in den Vorlesungen Kommilitonen (= Mitstudenten), die hatten vor dem Studium eine Ausbildung absolviert und noch ein paar Jährchen gearbeitet. Daher waren die schon beim Studienbeginn 26 - 28 Jahre alt und haben mit über 30 ihren Abschluss gemacht (habe noch vierjährig auf Diplom studiert). Also das Alter ist überhaupt kein Grund, nicht Maschinenbau (oder irgendwas anderes) zu studieren.

Zu deiner Frage nach der Dauer des Maschinenbau Studiums: Hier (http://www.ingenieur360.de/maschinenbau-studium/) steht, dass der Bachelor 3-4 Jahre dauert. Darauf kommt ja dann evtl. nochmal der Master, der so 1-2 Jahre dauert.

http://www.youtube.com/watch?v=qzTNMo22T4c
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Es kommt drauf an, wie gerne du dir selber Sachen beibringst. Mathe und Physik sind schon elementare Bestandteile des Maschinenbau Studiums (http://www.ingenieur360.de/maschinenbau-studium/). Das Studium rückt da recht schnell im Stoff vor, das könnte eine ziemlich harte Nuss für dich werden.

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Aufgrund des nun kürzeren Bachelor-Studiums im Vergleich zum Diplom Studium (Bachelor: meist 6 Semester, Diplom: meist 8 Semester) sind bei vielen FHs auch die Praxissemester gestrichen worden. Ich habe selber an einer FH studiert und danac dort gearbeitet. Ich habe noch auf Diplom studiert und hatte ein ganzes Semester (=halbes Jahr) Zeit für ein Auslands-Praktikum. Mit der Einführung der Bachelor-Studiengänge wurde die Zeit für ein ins Studium integrierte Praktikum erst auf 12 Wochen verringert und nun mittlerweile ganz herausgestrichen. Dafür sind die Lehrpläne einfach zu eng gestrikt, als das man auch noch 3 Monate Zeit dafür einrichten kann. Es heißt also jetzt Eigeninitiative zeigen und in den Semesterferien Praktika absolvieren oder ein Urlaubssemester einreichen. Und damit gibt es dann eigentlich keinen Unterschied in diesem Punkt mehr zur FH.

Anwesenheitspflicht gibt es sowohl an der FH als auch Uni in manchen Kursen (da, wo keine Klausuren zum Abschluss geschrieben werden), aber eigentlich ist das die Ausnahme. Dir ist als Student selbst zuzurechnen, ob du dich in die Hochschule begibst oder nicht.

An der FH sind die Gruppen meistens kleiner als an der Uni. Vorlesungen in BWL mit 1.000 Studierenden, wie es z.B. an der Uni köln vorkommt, wirst du an einer FH nicht haben. Aber auch an der Uni gibt es Seminare, in denen nur 30-50 Studenten sitzen. Und an der FH gibt es auch Vorlesungen in Hörsäälen, in denen du dann mit 100 oder 150 Studenten sitzt.

Guck mal hier, da gibts auch ein paar Infos: http://www.eventmanagement-studieren.de/rund-ums-eventmanagement-studium/wo-soll-ich-eventmanagement-studieren-uni-fh-oder-akademie/

Ich hoffe, das war hilfreich für dich? Gruß, Marcel

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Hallo LunaLu,

zum Thema "Verdienst" kann ich dir leider nichts sagen. Vom Hörensagen ist es ja so, dass man mit beiden Studiengängen prinzipiell nicht reich wird. Aber das muss ja auch nicht immer der Fall sein und es gibt in beiden Bereichen ja auch durchaus Karrierechancen, wenn man das Studium gut abschließt und im Job gut ist. Hast du schonmal die Infos auf http://www.gesundheitsmanagement-studieren.de/studium-soziale-arbeit/ angeguckt? Es gibt auf dieser Seite nämlich auch Erfahrungsberichte von Studenten, vielleicht kann dir das weiterhelfen?

Und bzgl. "andere Vorschläge für ein Studium": Generell sind Studiengänge im Gesundheitswesen (also neben Soziale Arbeit halt auch Gesundheitsökonomie oder Pflegewissenschaft) sehr zukunftsträchtig, da die Branche sich restrukturieren muss und daher akademischen Nachwuchs braucht.

Viel Erfolg bei der Studienwahl, ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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Wie wäre es denn mit Modemanagement? Guckstu http://www.mode-studieren.de/studium-modemanagement-textilmanagement/

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Dafür studiert man Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik. Da gibt es in Deutschland Dutzende Hochschulen, die diesen Studiengang anbieten (siehe hier http://www.gesundheitsmanagement-studieren.de/soziale-arbeit-studium/). Vor dem Studium musst du wahrscheinlich ein Praktikum absolvieren, also ist rechtzeitiges Informieren Pflicht!

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Wirtschaftspsychologie kannst du fast überall ohne NC studieren. Auf dem Studiengang Psychologie (mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie) ist ein NC, aber nicht auf dem eigenständigen Studiengang Wirtschaftspsychologie. Der Studiengang wird auch von einigen privaten Hochschulen angeboten, die achten sowieso weniger auf deine Abschlussnote als auf deine Bewerbung und das Ergebnis eines Auswahlverfahrens. Guck doch mal unter http://www.wirtschaftspsychologie-studieren.de/wirtschaftspsychologie-studium/, da gibt es alle möglichen Infos.

Außerdem solltest du deine Zeichensetzung mal überdenken ;-)

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Es ist halt die Frage, ob du z.B. an eine Kunsthochschule oder an eine "normale" Fachhochschule bzw. Uni möchtest. Da kannst du einen akademischen Abschlus (Bachelor, Master) in verschiedenen Richtungen machen. An Kunsthochschulen ist es meist etwas kreativer als an den anderen Hochschulen. Welches die beste Hochschule ist, lässt sich schwer sagen, es gibt viele gute. Such dir erstmal hier aus der Webseite www.mode-studieren.de die Hochschulen aus, die dich interessieren ...

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