Am besten ehrlich... Natürlich bedankt man sich. Bekommt man aber etwas geschenkt, was man schon hat, so würde ich dies - natürlich nett verpackt - sagen. Sollte es einem nicht gefallen, na ja - ist schwiegig - ich würde mich trotzdem bedanken, um den anderen nicht vor den Kopf zu stoßen...

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Es gibt bei Ikea "Besucherschluppen", also ungefähr drei Paar Hausschuhe in einer Art großem Schuh, die dann der Besuch anziehen kann, wenn er sich die Schuhe ausziehen möchte... Fand ich ganz witzig, zumal man dann dem Besuch ungeniert sagen kann, dass man es wünscht, wenn man die Schuhe auszieht.... Ist dann nicht so spießig.

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Auf jeden Fall süßen Senf mitbringen und vielleicht - typisch bayrisch halt - ein paar Laugenbrezeln, oder Brötchen, dann kann man sich den Leberkäse wie Aufschnitt darauf legen ... Viel Spass ...

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Ich persönlich frage Nachbarkinder, die alt genug sind zum babysitten. Meine Kinder sind aber auch schon alt genug, um sich zu äußern, falls der Babysitter irgendwas macht, was nicht O.K. ist.... Fremde würde ich niemals nehmen und falls man in Versuchung kommt, die Situation filmen zu wollen, ist doch von vornherein Misstrauen vorhanden. Ich hätte da keine ruhige Minute.

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Hallo, prima ist auch die Taktik der "kaputten Schallplatte". Also, nach jedem Nein immer wieder das Gewollte nochmals ruhig sagen. Irgendwann hört er dann auf zu nerven, weil er merkt, es hat keinen Zweck...

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Ich halte die Brötchen immer von beiden Seiten kurz unter den Wasserstrahl und dann bei 50 Grad in den vorgeheizten Ofen bis sie "gut" sind (dauert ca. 5 - 10 Minuten). Sie sind dann fast so, wie beim Bäcker frisch gekauft. Guten Hunger!

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