Klingt so, als hätte dich irgendein Erlebnis stark verunsichert; das kann vieles sein und vielleicht kannst du dich auch gar nicht mehr daran erinnern...Das du es nicht aushältst, anderen länger in die Augen zu sehen, könnte auch so ne Art Schutzfunktion sein...vielleicht hast du Angst, etwas über dich zu "verraten" oder preiszugeben. Du solltest dich nicht allzu sehr unter Druck setzen, triff dich mit Leuten, denen du vertraust und "übe" das In-die-Augen-sehen...du mußt dich nur überwinden, mit der Zeit wird es bestimmt wieder besser.

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Aus einem netten Mädchen kann man keine Zicke machen..., das heißt, sie ist nun mal so und du stellst fest, dass du eigentlich nicht damit klar kommst. Wahrscheinlich hast du unbewußt nach der "Zicken"-Beziehung nach dem Gegenteil gesucht, nach einer "lieben" Frau. Naja, wirklich ändern kannst du sie bestimmt nicht und das wäre auch irgendwie falsch...und absichtlich Streit provozieren ist auch doof. Irgendwann ist dir wahrscheinlich soo langweilig, dass du ne Affäre anfängst. Vielleicht solltest du das beenden?..

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Mir ist das letztens auch passiert: jemand redet mit sich selbst, obwohl ich dabei bin! Das war etwas spooky und ich kam mir komisch vor. Derjenige ist aber weder schizophren noch sonst irgendwie krank. Ich bin da auch ratlos, was das soll...

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Für Kunstpädagogik und Kunstgeschichte brauchst Du Abitur, fürs Kunststudium an einer Kunsthochschule (Richtung Fotografie, Freie Malerei, Grafidesign) kannst Du Dich auch ohne Abitur bewerben, bei "besonderer Begabung" (Du mußt ja eine Mappe abgeben und eine Aufnahmeprüfung machen) kannst Du trotzdem angenommen werden.

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Abeschreckend sind: stinkende Füße, Rülpsen, Kampftrinken, rumprotzen, Angeberei, Angrabschen, Arroganz, Sabbern bei dummen, großbusigen Frauen, Schnorren, Unhöflichkeit, kein Humor, Dummheit, Versprechen machen und nicht halten, Frauen verliebt machen und hinterher sagen: "ich habe so Bindungsängste, hatte ne schwierige Kindheit", extreme Wortkargheit, Ungeduschtsein.

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Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

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Die Hauptsache ist erstmal, dass du das, was du tust wirklich gerne machst...dann lohnt es sich auch, darum zu kämpfen. Manchmal (oder oft) braucht man halt einen langen Atem, muß geduldig sein und/oder härter arbeiten als andere, denen es eben leichter fällt. Wenn man das Gefühl hat, es lohnt sich am Ende doch, sollte man die Kraft aufbringen...Abgesehen davon, solltest du dich nicht zu sehr mit anderen vergleichen, das macht auf Dauer kaputt, es wird immer jemanden geben, der besser ist als man selbst, was total egal ist, solange man weiß, wo die eigenen Stärken liegen. Manchmal wissen das andere besser als man selbst...vielleicht solltest du mit einem guten Freund reden...?

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Ich glaube, wenn jemand zu "ordentlich" wirkt (also rasiert, höflich, gute Manieren...), dann hat man als Frau den Eindruck, der ist langweilig...muß ja nicht stimmen, aber ich kenn das von mir selber.Spannender sind die, die sich rar machen, die einem immer so ein bißchen entwischen (Frauen haben irgendwie auch nen Jagdinstinkt...) und die so wirken, als wären sie halt nicht krampfhaft auf der Suche nach einer Frau...das ist total unsexy, deswegen funktionieren auch diese ganzen Anmachsprüche nicht wirklich bei den anspruchsvolleren Frauen. Also eine gute Dosis Gelassenheit (aber keine Arroganz!) wirkt anziehend...übrigens : Männer stehen doch auch nicht wirklich auf "brave" Mädchen, oder?

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Shorts / Pants

Ohne peinliche Muster und vorallem nicht ausgeleiert. Ganz schlimm: Männer, die ihre Unterwäsche nicht täglich wechseln! Und die gibt es.

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